Snowboard Bindung montieren und perfekt einstellen 

Vielen lieben Dank - das motiviert uns natürlich sehr, am Ball ... ähm: am Snowboard zu bleiben!

Danke für die Anregung - vielleicht können wir das ja noch irgendwo nachreichen.

Allmountain: Wenn du viel Switch fährst zentrierter Stance mit gespiegeltem Bindungswinkel, sonst evtl. leichter Setback Stance mit mehr oder weniger richtungsorientiertem Bindungswinkel. Mittlerer Flex der Bindung (ca. 3-7) Freestyle: Füße etwas weiter auseinander für mehr Stabilität und Kontrolle bei Landungen und Drehungen. Zentrierter Stance und gespiegelter Winkel der Bindungen für leichteres Switch-fahren/landen. Bindung mit mehr Flex (ca. 2-5). Freeride: Starker Setback Stance für mehr Auftrieb im Tiefschnee. Richtungsorientierte Winkel der Bindungen. Füße etwas näher zusammen für leichtere Gewichtsverlagerung und Entlastung des hinteren Beins. Bindung mit wenig Flex (ca. 6-9). Aggressives Carving Switch: Zentrierter Stance für gute Balance. Gespiegelter Winkel der Bindungen. Füße tendenziell etwas näher zusammen, damit du wirklich tief in die Knie gehen kannst. Stark angewinkelte Highbacks für starken Kantenhalt. Bindung mit minimalem Flex (ca. 8-10). Aggressives Carving Directional: Leichter Setback Stance. Richtungsorientierte Winkel der Bindungen. Rest gleich, wie bei Switch.

Viel Spaß damit!

Zu deiner ersten Frage, dass ist nicht veraltet und richtig. Je mehr Parallelität zwischen Heelside und Highback besteht umso einfacher ist die Kraftübertragung auf die Heelside.🤙🏼

Danke für das Lob. Aber bei deinem Problem kann ich leider nicht helfen. Schmerzende Füße könnten natürlich am Boot liegen - manchmal hilft da schon eine Einlagesohle.

Das halte ich für - gelinde gesagt - ziemlichen Blödsinn.

Leider verstehe ich die Frage nicht - wieso sollte die Bindung parallel zur Kante stehen???

Moin - das könnte knapp reichen. Hängt vom konkreten Setup und Boot ab. Probier es aus, wie von Björn beschrieben und nutze die Langlöcher für das hin- und herschieben der Bindung..

Dann hast du aber das Video irgendwie nicht so richtig aufmerksam geschaut. Das sogenannte "Gelaber" erklärt nämlich genau das.

thanks!

Reine Magie :-)

Die Hersteller raten von der Verwendung von Schraubensicherung ab und verweisen auf die ab Werk aufgetragene Sicherungsmasse. Ich hatte aber auch schon das Problem mit sich lockernden Schrauben und da hat ein Tropen Schraubensicherung sehr gut geholfen. Aber bitte maximal "mittelfest" und nur sparsam dosieren.

Alles klar, danke für die Info!

Danke fürs Feedback!

Gibt es noch, aus Erfahrung würde ich aber sagen das man den Winkel nicht so oft verstellt :)

@@mattwe6155 erstmal Danke für die Antwort! Für den Anfang ist es natürlich einfacher so den richtigen Winkel einzustellen, später stellt man ja da nicht mehr dran rum. Wobei das besser ist als immer alles locker zu schrauben bis es passt :) oder?

@@samstone86 genau, meist wird diese Befestigung bei Leihboards genutzt um das Board schnell auf den nächsten Kunden einstellen zu können 🙂

@@mattwe6155 Ah ok, vielen Dank für die infos :)

Da hat der liebe Matt We ja schon alles wegbeantwortet :-)

Danke - freut uns, wenn es dir geholfen hat!

Danke für das Kompliment und den Hinweis. Du meinst damit, dass das Highback senkrecht von oben betrachtet in einer Linie mit der Backside-Kante steht? Das würden wir so auch unterschreiben, da man dann viel Gefühl für die Backside hat. Bei sehr langen Boots zuviel "Überstand" des Zehenbereiches ist es leider manchmal schwierig, da die ganze Bindung ggf. relativ weit zur Backside rutscht.

@@MarmotaMagazin Jepp, bei einer guten Bindung, die zu dem von der Größe gut auf den Schuh abgestimmt ist, sollte das Parallelstellen nicht dazu führen, dass mehr Überstand entsteht, da auf einer Seite zurück- und auf der anderen Seite vorgestellt wird. Wenn du bereits die Einstellungen der Bindung ausgereizt hast, ist das natürlich schwieriger, da nur auf einer Seite umgestellt werden kann. Dann liegt das Problem aber bei der Wahl der Bindungsgröße bzw. der Kompatibilität von Bindung und Schuh.

@@xR1no auf welcher seite denn vor und auf welcher seite zurück? wenn man goofy fährt rechts hinten links vorne? oder umgekehrt

@@Justin95Bieber Mit Goofy oder Regular hat das nur bedingt zu tun. Wie Marmot schon oben ganz gut erklärt hat; stell dir vor du schaust von oben auf dein Board. Unabhängigt von deinem Stance und der Ausrichtung deiner Bindungen auf dem Board, sollten die Highbacks so parallel wie möglich zur Boardkante sein. Beispiel: Wenn du Regular fährst und deine linke (vordere) Bindung ist um 20° nach vorne (gegen den Uhrzeigersinn) ausgerichtet, solltest du den Highback dieser Bindung um 15-20° im Uhrzeigersinn verstellen, damit er wieder parallel zur Boardkante ist. Der Highback hat zwei Montagepunkte an der Bindung (links und rechts). An diesen Punkten nimmst du die, von uns besprochenen Einstellungen vor. Wenn wir vom vorangegangenen Beispiel ansgehen, musst du den Highback am linken Montagepunkt nach vorne verstellen und am rechten Montagepunkt nach hinten verstellen, damit sich die Position des Highbacks so wenig, wie möglich verschiebt. Ändern sollte sich nur die Rotation des Highbacks. Denk dran, wir schauen von oben auf das Board. :)

Wird knapp

Kommt drauf an, mit welchen Winkeln du auf dem Board stehst und wie du die Bindung einstellst. Aber wir stimmen Bvb_jan zu: Könnte knapp werden.

Bei Schuhgröße 45 würde ich Dir immer zu der "Wide" Version des Boards raten, gerade wenn man mit etwas mehr können mehr aufkantet, ist mit der Fußspitze im Schnee hängen bleiben sehr ärgerlich...

Habe exakt das gleiche Problem, und wie gings auf der Piste?

Am besten Ski fahren 😂

Danke - Freut uns sehr, wenn es gefällt :-)

Gern geschehen 😊

Die meisten Snowboarder*innen stellen sich mit dem starken Bein nach vorne.

@@MarmotaMagazin Nein andersrum. Ich bin rechtsfüßer, so wie die allermeisten und fahre Regular (links vorn) wie die allermeisten. Mit dem hinteren Bein übt man wesentlich mehr Kontrolle aus, auf dem vorderen stützt man eigentlich nur.

@@NodaxWoW würde ich so unterschrieben

Den Dank leiten wir gerne an den lieben Björn von St. Bergweh weiter, der hat maßgeblich den Input geliefert :-)

Keiner zwingt dich Videos anzusehen, wenn du zu dem Thema schon alles weißt...

Allein eure Antwort darauf ist schon unprofessionell...passt ja zum Video