Als alter Computer-Hase habe in den 1980ern mit WordStar auf Z80-System für Texte angefangen - war damals eine ganz tolle Sache. Dann alle möglichen Versionen der MS-Office-Programme. Seit einiger Zeit dann OpenOffice und dann LibreOffice verwendet. Hier auf diesem Kanal sehe / lerne ich auf sehr angenehme Art von der Jugend neue Kniffe und Möglichkeiten, die in diesen Programmen stecken. Herzlichen Dank dafür und weiter so - solche fähigen junge Leute braucht Deutschland dringend
2 года назад
Also als Computer-Veteran kann ich nichts mit den modernen , wie von Dir vorgeschlagenen Ansichten anfangen. Als langjähriger Office-Nutzer von Wordstar, Open-Office, Star-Office, Textmaker, Lotos Word Pro, Word Perfekt, MS-Office (berufsbedingt), nutze ich jetzt Libre-Office & Free-Office, und bin mit der Standard-Einstellung sehr zufrieden. Aber jeder wie er es über die Jahre gewohnt ist.
Ursprünglich zu OpenOffice gekommen bin ich, weil mir damals auf Windows MS Office sehr häufig abgestürzt ist. Nachdem mir dann vor zwei Jahren OpenOffice unter Windows 10 immer häufiger abgestürzt ist, bin ich auf LibreOffice umgestiegen. Seither arbeite ich fast ausschliesslich damit.
LibreOffice ist für MS-Office-Poweruser keine echte Alternative. Nicht mal Exceltabellenobjekte werden unterstützt. Und ich habs wirklich versucht! Ich habe nun fast einen Monat lang Ubuntu Linux 22.04 (LTS) im Einsatz und nutze es vor allem beruflich. Was bis auf wenige kleine Einschränkungen richtig gut funktionier! Aber in vielen Fällen kommt bei Nutzung von LibreOffice zu MS Office inkompatibler Kram raus bzw. MS-Dateien lassen sich nicht bearbeiten, wenn etwas fortgeschrittenere Features von MS zum Einsatz kommen. Das mag für Hobbynutzer nicht von Belang sein. Da ich aber beruflich MS-Office-kompatibel sein muss, ist LibreOffice trotz meines redlichen Versuchs keine Lösung. Empfehlen kann ich stattdessen Softmaker Office. Gibts in einer kostenlosen Version (die schon recht umfangreich ist und wahrscheinlich den meisten Anwendern genügt) und einer kostenpflichtigen Version. Das Erscheinungsbild ist an MSO angelehnt, was nett ist, aber nicht der Hauptgrund. GPL-Fundamentalisten verdammen mich vermutlich, aber für mich zählt erstmal, dass es funzt! Und da ist Softmaker Office wirklich gut.
Auch dass der Formeleditor keine LateX/Mathjax syntax unterstützt ist ein absolutes Unding, ebenso wie fehlende Animationsmöglichkeiten bei Präsentationen. Ich stimme zu: Für Poweruser führt oft kein Weg an MS-Office vorbei, weil es einfach das rundeste Gesamtpaket abbildet. Schade eigentlich, denn MS-Apps sind die, die bei mir am Häufigsten abstürzen oder andere Bugs (Rendern, nicht möglich Text zu schreiben, Text unsichtbar usw.) auftreten und das auf einem neu aufgesetztem Windows 11 Rechner mit aktuellster Hardware.
Mit der Registeransicht komme ich nicht gut klar. Ich bevorzuge die klassiche Ansicht. Ich Komme durch meine Arbeit wieder mehr mit MS office in Kontakt. Es ist schon komisches Arbeiten und ich bevorzuge weiterhin LibreOffic
Geht mir genauso. Bei der klassische Ansicht hat man fast alles auf einen Klick und muss sich nicht durch irgendwelche Register durchwurschteln. Aber das ist ja gerade das Schöne an LibreOffice: Man kann es sich aussuchen.
Geht mir genau gleich. Um MS Office mache ich wenn immer möglich einen grossen Bogen. Seit dort das Registermenü eingeführt worden ist, kann ich nicht mehr viel damit anfangen. Schön, dass man bei LibreOffice das Menü auswählen kann.
Guten Abend, ich benutze Linux Mint 21 Cinnamon. Ist es gewollt, dass man mit OnlyOffice Desktop Editors beim Speichern einer Datei unter Linux nur lokale Laufwerke als Speicherort angezeigt bekommt? Es werden keinerlei Netzwerk Shares angezeigt . Interessant ist auch, bei der Windows Version von OnlyOffice Desktop Editors ist es möglich Dateien im Netzwerk abzuspeichern. Hat jemand einen Rat oder eine Antwort parat? Vielen Dank!
Ganz ehrlich, ich betreue "linux Server" schon seit Jahren, nun wollte ich Desktops benutzen, gleich mal phpstorm installiert, Testprojekt angelegt, wollte die Datein bearbeiten aber schreibgeschützt ok gut normal bei Linux, also wollte ich die Dateberchtigung bearbeiten ja .... die Daten muss man erstmal finden. Terminal aufgemacht aber dort gibt es den Ordner app auf unterster Ebene nicht! Naja kein Problem über entliche find Befehle da den Ort gefunden ->"/var/lib/flatpak/app/com.jetbrains.PhpStorm/current/3c56becf7b6fbd441168d97e54881466edd67b64d2a856c98f9603605ef70322/files/share/jetbrains-flatpak-wrapper". Solange auf Desktop-Ebene solche Pfade weiterhin verzapft werden, wird Linux Windows nicht ablösen. Gut Windows ist inzwischen auch nicht besser mit dem ganzen app-Ordner-Müll. Aber warum erstellt man im Jahr 2022 solche Hürden für User ? Wären meine Server so strukturiert, ich könnte nicht arbeiten.
