So dreckig sind moderne Motoren ! 

fahre ein Vito mit dem OM 651, mache alle 8000km Ölwechseln mit vorriger Schlammspülung, fahre nur kurzstrecke, bringt die Schlammspülung was?

Welches Öl soll ich nehmen bei Kurzstrecke und 5000 Kilometer im Jahr?😊

Warum kippen sich die Menschen billigstes Speiseöl auf den Salat, während sie in Ihre Motoren nur edelste Erdölprodukte schütten?

Machen Motoröladditive oder Innenreiniger Sinn?

Ich Behaupte, dass ein 15W40 (Halbsynthetisch) auf jedem Auto funktioniert, ohne Schäden zu verursachen und dass Ein dickeres Öl immer besser für ein Auto ist, welches Täglich bewegt wird. (Z.b. Mein E55 AMG W211 wird auf einem Liqui Moly 5W40 229.5 bewegt und läuft seit 25.000 km jetzt ohne Probleme und ohne Verbrauch)

Stimmt auffallend ! Einfach super !

Da fehlt aber noch einiges um perfekt zu sein.

niemand ist Perfekt!

@@andrejknupp5619 Naja. Auf die Problematik der DI Motoren ist JPZ nicht tiefer eingegangen. Und zwar das verkoken an den DI Injektoren Düsen in den Brennraum rein. Ohne Additive keine Chance. Da hilft auch 102 Oktan nicht viel. Die Einlassventile verkoken eh bei den DI Motoren. Man muss sich nur die TSI bzw. TFSI Motoren aus dem VAG Konzern anschauen.

In den 3 , 5 jahren kann man den Leuten einfach nicht alles beibringen.

Die MB AMG MZ Meßwerkzeug-Unterbauten der Geschäftsbetriebs-Aufbauten aufzubauen das ist auch sehr viel Arbeit die noch anstehen könnte.

Klar "Standard"-Sprit nach Norm hat auch Reinigungsadditive aber wohl nur hinreichend genug - weil auch teuer - dass im Durchschnitt ein Motor, der "normal" (als nicht rein Kurzstrecke oder nur auf Vollgas auf der Autobahn) betrieben wird über seine ausglegte Lebensdauer kommt. Demensprechend sind ein bisschen Ölablagerungen bei der Schmierung oder Verkokungen nicht gleich ein Weltuntergang. Ich bin aber auch ein Fan von Additiven, weil ich quasi mehr Reinigunsleistung möchte. Vor allem bei einem Diesel dürfte man einige Bauteile länger haben. Einerseits dürfte die Verbrennung insgesamt besser vonstatten gehen. Das AGR dürfte dadurch länger halten und auch der DPF wird nicht eventuell bei 180t km defekt und man muss tief in die Tasche greifen. Zumindest die Additive wie Diesel Super von Liqui Moly hat auch Schmieradditive die vor allem der stark belasteten Hochdruckpumpe helfen dürften. Eventuell verschleißen auch die Injektoren dadurch weniger. Ich würde mit den Additiven nicht das Nonplus-Ultra erwarten und man müsste über das ganze Autoleben eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen, was man sich potentiell an Schäden spart und was man über die Zeit mehr ausgegeben hat. Ich tanke zumindest regelmäßig Premiumdiesel und mache regelmäßig Ölwechsel. Ich bin kein Fan von solchen Ölschlammspülungen oder von radikalen Systemreinigern für das Spritsystem. Lieber rechtzeitig Öl wechseln, dass an den Reinigungsadditiven (die sich ja verbrauchen) noch genug da sind, dass Ablagerungen gar nicht entstehen und bestehenden sanft und langsam abgebaut werden. Eventuell hat man einen alten "versifften" Motor und die radikalen Vorgänge könnten grobe Ablagerungen nicht fein genug auflösen und ein Ablagerungbrocken verstopft dann auch noch das Ölleitungssystem und man hat erst recht irgendwo eine Verschleißschaden. Genauso diese Reperatur Dichtungsadditive im Öl könnten alte Dichtungen zu stark aufquillen lassen, dass etwas verstopft oder der Motor erst recht undicht wird. Sowas wirklich nur wenn man echt ein Problem hat, quasi wo Risiko und Nutzen im Verhältnis stehen, sonst lieber sanfter dem Motor ein bisschen etwas gutes tun.

Erreicht du auch mit 2- Takt Öl.

@@WATWerner 2-Takt Öl im Benzin bei einem modernen Motor wird recht teuer werden, weil es dir den Katalysator/DPF zerstören wird. Es wurde dementsprechend auch die Motorölspezifikation geändert bei den Herstellern, weil auch die geringen Mengen Motoröl die verbrennen schon sonst zu Schäden führen könnten. Viel Spaß mit dem 2-Takt-Öl im Treibstoff....

@@indiumgalliumnitride5492 Ich rede über die Verwendung von teilsynthetischem 2- Takt Öl in einem Dieselmotor. Nicht bei einem Benziner und bezog sich auf den A20DTH Diesel Motor von @timw2253 Ich weiß wovon ich schreibe. Einfach mal nachdenken.

​@@indiumgalliumnitride5492komisch, meine DPFs funktionieren einwandfrei es ist keine Änderung festzustellen.

Verschieden, manche sind wie Wachs, manche wie Götterspeise, manche wie Pudding wenn die sehr kalt sind

Ravenol ist einer der wenigen Hersteller, die 130 Grad problemlos abkönnen. Also ohne dass das Öl zu dünn wird mit zunehmender Temperatur. Ich als 2.0 TDI fahrer weiß wovon ich spreche, denn mein Öl wird locker 130 Grad heiß bei langen Autobahnfahren. VW halt.. Die anderen Öle die ich vorher hatte, sind alle dünn wie Wasser geworden. Ich glaube die haben sich da auch etwas papentieren lassen.

Hallo, schön dass Du ne Lanze für RAVENOL brichst. Glaub mir diese Temperaturen (ölwanne) muss jedes Öl abkönnen. Du entscheidest selber ob Du mit der entsprechenden Qualität zuverlässige Leistung und somit Lebensdauer erreichst. Jedoch haben wir seit Euro 5 und den modernen Kraftstoffen mit biogenen Anteil plus AGR plus lange Ölwechselintervalle das Problem dass die Motorenlebensdauer oft deutlich verkürzt wird. Zig Ölanalysen haben in der jüngsten Vergangenheit immer wieder gezeigt dass nur die Verkürzung der Ölwechselintervalle (max 15000 / 12 Monate) die Motorenlebensdauer positiv beeinflussen !

Gute Frage. Da bin ich echt auf die Antwort gespannt.

vorallem hat JP in dem letzten Video mit der S-Klasse vom Maex beim OM642 gemeint er empfiehlt ein 5W-40 bei Diesel ab etwa 150tkm, da der Öldruck hier höher sein soll. Warum ist das so? bitte technisch erläutern!

​@@Marc_Kl Durch mögliche Riefen in den gealterten Lagerschalen der Kurbelwelle gehen zunehmend Anteile des Öldruckes in den hydrodynamisch geschmierten Gleitlagern der Kurbelwelle verloren, der Öldruck fehlt dann an anderen Stellen des Motors. Mit einem dickeren Öl lässt sich das zu einem Teil ausgleichen - allerdings auf Kosten des Wirkungsgrades. Dass die modernen Pleuellager der Start-Stop Motoren aber bei 150tkm bereits so fertig sind, würde ich anzweifeln. Mein OM651 läuft seit fast 300tkm auf 5W30 ohne Probleme. Lieber ein bisschen öfter wechseln, nach 25.000km ist aus einem 5W40 sowieso eher ein 10W20 geworden.

Die Dose sieht mir stark nach Liqui Moly Ventil Sauber aus.

Genau, jedoch kommt noch die Kurbelgehäuseentlüftung und (wenn vorhanden) die Abgasrückführung hinzu. Diese wird weiterhin in den Ansaugtrakt geleitet und verursacht Ablagerungen/Vorkokung. Eventuell sind bei Premiumkraftstoff/Reinigungsaddtive diese Additive auch noch geringfügig in der Kurbelgehäuseentlüftung und Abgasen dabei und so kann einer weiteren Verkokung vorgebeugt werden. Aber eigentlich gibt es bei Direkteinspritzern nur Ölabschneider (Oil Catch Can) als Lösung, so wird nur der Überdruck/Luft von der Kurbelgehäuseentlüftung wieder in den Ansaugtrakt geleitet und das ganze Öl vorher abgetrennt. Auch in gewissen Intervallen wie 30t KM die Einlassventile/Ansaugtrakt mit Walnussschalen Strahlen oder manueller Reinigung reinigen ist ein guter Ansatz. Sowei eine Wasser-Methanol Einspritzung kann helfen, da diese dann wieder vor dem Einlassventil in die Ansaugbrücke eingespritzt wird, wobei das nur wegen Verkokung weniger Sinn macht eher bei Tuning/Leistungssteigerung. Premiumkraftstoff/Reinigungsaddtive sind aber trotzdem sehr nützlich für Direkteinsprizer um die Einspritzdüsenlöcher sauber zu halten (Sprühbild und die Einspritzmenge).

Moderne Motoren mit Variabler Ventilsteuerung können die Einlassventile früher öffnen (während des Arbeitstaktes Ausstoßen), sodass ein Teil der Abgase wieder in den Ansaugtrakt geleitet wird. Das funktioniert dann wie ein AGR/Abgasrückführung und dass nur durch die Verstellung der Einlassventile. In den Abgasen kann noch ein geringer Teil der Addtive vorhanden sein und so eventuell die Verkokung beeinflussen. Wie gesagt das muss so nicht stimmen aber könnte so sein.

Wenn man 2 Öle miteinander mischt dann hat man ein Gemisch welches aus 2 Ölen besteht. Mehr passiert nicht.

Ich denke die Lebensdauer von Motoren hängt in erster Linie von der Fahrweise und Wartung ab, weniger von Additiven. Wobei diese natürlich auch ein bisschen helfen können...

Ansolut richtig. Additiven helfen auch aus meiner Erfahrung. Aber wie Sie schon angedeutet haben,Fahrweise(Umgang mit dem Auto,Vorrausschauend fahren u nicht abrupt Gaswechsel) und spätestens nach 10-15 000 Km Ölwechsel. Das zeigt Wirkung. Mein MB (33 Jahre,387000 Km) zeigt es-@@till8014

ich habe Ölverdünnung mit einem Passat 400 T km... und habe das Ölwechselintervall auf die Hälfte verkürzt ,,.... Noch läuft der "Alte" ... Jeden Tag !!! Doch man darf nur "min" einfülllen... Dann hat man "max" beim Wechsel !

Gute Frage. Folgefrage: ist das Öl nach einer Langstreckenfahrt dann wieder ok?

@@Serkuvel Der Biodiesel-Anteil im verdünnten Öl verdampft erst bei 130°C, also bei Temperaturen, die im Motorlauf nur in kritischen Stellen, aber nicht in der Ölwanne (dort max. 100-120°C) erreicht werden. Dadurch ist es nahezu unmöglich, den Biodieseleintrag auch bei überwiegendem Langstreckenbetrieb auszutragen. Es gibt wenige Kraftstoffsorten wie Aral Ultimate ohne Biodieselanteil. Langfristig ist es aber günstiger, das Einspritzsystem zu überholen, statt dauerhaft 15% mehr für Kraftstoff auszugeben.

Der Elektroanteil ist ein bisschen zu gering ;)

Da kennt wohl jemand Edd China nicht

Das würde mich auch sehr interessieren!!

Und bei VW Audi BMW Opel usw usw

NICHT NUR BEI FORD !! Peugeot ist auch nicht besser !

ich würde behaupten jeder Hersteller hat viele schwarze Schafe was Vetragspartner und -werkstätten angeht.

Dann ändere die Situation doch, wenn es Deine Werkstatt ist!

Ford Werkstätte sind das Allerletzte. Noch sie solche Inkompetenz erlebt. Und das bereits bei 3 Vertragswerkstätten.

Gute Frage, würde mich auch interessieren.

Danke. Solche Kleinigkeiten nutze ich gerne wenn ich mit Fachleuten spreche. Komme mir dann nicht ganz so blöd vor

@@Sep96 da ich mich zur Zeit noch in der Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik befinde, ist das mit eines der ersten Grundlagen, die man so gegen den Kopf geworfen bekommt :D

Das hab ich mir auch die ganze Zeit gedacht 👍🏻😀

Eben. Und Strom wird auch nicht verbraucht!

Ja Leute und Controller, das ist kein hochprofessionelles Video wo jeder Take kontrolliert und ggfs. zum xten Male wiederholt wird. Gesagt ist gesagt und weiter geht's. Die Kenner wissen was gemeint ist. Hier wird versucht in kurzen Videos etwas über Motoren und Zusammenhänge zu vermitteln. Mir gefällt es.

Jp Zimmer hat glaube ich letzte Woche. gesagt alte Karren soll man umölen auf 5 w 40.

WD40 soll auch helfen. Zur Not tut‘s auch Hansaplast Pflaster 😜😁

Die Scheidung.

​@@marcguderlei5767ok

@@kampotmike7687 Naja ist ja kein Oldtimer, eher so ein Gebrauchtwagen mit versteckten Mängeln.

Absolut richtig, ich frage mich wie er auf die Idee kommt das so zu sagen.

Erdöl-Diesel geht wieder raus, Bio-Diesel nicht. Ich habe vor kurzem einen Öltest eingeschickt, und zwar nach 29.500 km mit dem Öl, davon 27.500 km mit Aral Ultimate Diesel (Ultimate Diesel enthält keinen oder fast keinen Bio-Diesel). Testergebnis war: Kraftstoffanteil im Öl gering.

@@alexandernoe1619 Ich hab beim verfassen des Kommentars garnicht an Diesel Fahrzeuge gedacht, aber gilt ja genau so. Danke für die interessante Info! Der Biodiesel/Rapsöl Anteil macht in meiner Erfahrung eh einige Probleme, als wir noch einen Diesel hatten sind wir mal in Kroatien stehengeblieben. Grund war anscheinend der durch das Rapsöl zugesetzte Diesel Filter. Ob’s jetzt wirklich daran lag kann ich nicht sagen, man hört nur von jeder Ecke solche Geschichten. Wenn ich nur wenig fahre würde ich aber grundsätzlich „premium“ Diesel tanken, machen wir bei der Feuerwehr auch nurmehr so. Gefühlt laufen die alten Dieselmotoren auch besser im Kaltstart ohne Bio-Anteil, kann aber auch nur Einbildung sein.

@@kuehleperson1115 Ja, auf diesem Kanal denken viele eher an Benzin als an Diesel :D Was Bio-Diesel angeht: Das kommt ein bisschen darauf an, was du tatsächlich gemacht hast. Bio-Diesel ist etwas aggressiver als Erdöl-Diesel. Wenn man lange Zeit mit Erdöl-Diesel fährt, dann bildet sich mit der Zeit eine Schmutzschicht. Das ist so erstmal nicht weiter schlimm. Wenn man dann aber reinen Bio-Diesel tankt, löst der den ganzen Schmutz und verstopft den Filter. Bei Fahrzeugen, die Bio-Diesel fahren dürfen, muss man also entweder Bio-Diesel fahren, oder es bleiben lassen. Aber nicht nach 100.000 km plötzlich mit Bio-Diesel anfangen...

@@alexandernoe1619 Reinen Bio-Diesel haben wir eh nie getankt nur den üblichen 5% Anteil.

Was hat es gekostet ?

Je höher der etanolgehalt desto klopffester. Mit e85 kannst richtig Krawall machen. Alkohol ist aber abgressiver. Für den täglichen Gebrauch wäre e0 am besten.

E 10 ist Spitze. Wenn die 10 Prozent Bioethanol enthalten sind. Verkokt den Motor viel weniger. Tanke nur E10. Jet, Mr Wash, BFT, Star, etc. Alles andere ist Glauben.

Ist hilfreich. Habe einige Videos dazu gesehen. Ich selbst habe noch keins, werde es aber in Zukunft einbauen.

Also bist du schon sehr gut aufgestellt! :) Der Motor wird es danken. Mal so einen Motor zerlegt sehen und man wird nochmals bestätigt.

Hast du das Saugrohr bei dem 71k KM mal kontrolliert? Habe mein V6 TDI mit 40k KM gekauft. Seitdem nur ultimate oder auch mal V Power getankt. Ölwechsel trotz Longlife mach ich 1x im Jahr mit Castrol Edge LL 5w30. Den LM Systemreiniger habe ich mir jetzt mal bestellt. Aktuelle Laufleistung 60k KM. Die VW Diesel sind ohnehin etwas lauter.

Mein 220SE Bj 59 hatte eine intermittirende Benzineinspritzung

Das war bestimmt das Video von Subi-Performance, wo der Andi mit Tim Schrick bei MOTUL in Köln war. Sehr sehenswerter Beitrag.

@@andreaswissmann1967 nein, das war es nicht. Ich müsste mal nachschauen wie der Kanal heißt…..

Ganz ehrlich... Das ist Geld verbrennen. Die Öle sind für den normalen Gebrauch des Fahrzeugs ausgelegt. Da kannst du deine 30.000 km mit abspulen. Es sei denn du fährst nur Kurzstrecke. Dann meldet sich sowieso der Bordcomputer.

@@bastienpratsch3881 naja, Geld verbrennen würde ich das jetzt nicht nennen…bei den heutigen Motoren wird durch Abgasrückführung und hast nicht gesehen so viele Partikel wieder in die Frischluft eingebracht die dann kompletti nochmals im brennraum ankommen. Diese setzen zum Teil im Öl ab. Früher war das alles kein Problem. So ne 15 w 40 kann auch mal in nem Motor der alten Bauart drin bleiben. Wir hatten mal nen vw Bus in der Werkstatt. Da ist ca. 40 000 Kilometer kein Ölwechsel gemacht worden. War von einer Baufirma. Dementsprechend wurde auch darauf rumgeritten. War recht praktisch man konnte das Öl mit der Spachtel aus der ölwanne „rausportionieren“ das Zeug war von der Konsistenz her ähnlich wie Pudding. Erst kürzlich wurde mal gezeigt wie so ein Motor der neuen Generation aussieht der nicht gewartet wurde. Sicher, gelaufen ist er noch..nur wie! Die ganzen Brücken oben an der Nockenwellen waren komplett verrotzt. Aber ich kenne auch solche die diesen ganzen Firlefanz nicht glauben. Denen sei gesagt bei normaler Fahrweise hält ein 190er Motor aus den 80ern ca. 70 000 Kilometer. (Ja auch solche Personen hatten wir in der Kundschaft die haben halt dann nen neuen rumpfmotor bestellt. - ohne Witz!) ob das sinnvoll ist immer auf höherem Verschleiß zu fahren muss jeder für sich entscheiden. Und vor allem: ein Ölwechsel schlägt i.d.r. Mit 80 - 100.- zu Buche (wenn man es selber macht). Das gönne ich meinen Motoren 1x im Jahr.

Dass denke ich auch.

Ja das stimmt, es sei den die Software läst 0° UT bis Injektion ca. 1,37° der Lambda 0,95 Menge zu und die Nockensteuerung macht ca. 18.7° nach UT den Port zu. Das aber braucht eine dazu fähige Ansaug und Abgaßanlage oder eine gut beweberte 3 bis 5 fach Kanal-Drosselklappe mit Gleichdruck-Swimingpol und Springbrunnenservice je Port.

Glaube versetzt Berge und Premium Diesel füllt Tank und Kasse.

Es gibt weniger Ruß und dadurch weniger Ablagerungen am Ventil. Soweit wie ich das weiss... Mfg

@@mit.punkt0815 Das ist klar aber wie wird der bereits vorhandene Ruß etc gereinigt bzw abgetragen?

@@Hundsbuah gar nicht, es geht nur durch vorbeugung. Mfg

@@mit.punkt0815 Naja die Hersteller versprechen ja unter anderem das. Geht es über die Restabgase welche im Zylinder bleiben und dann in Kontakt mit den öffnenden Einlassventilen kommen oder über die BlowBy Abgase die dann über die KGE zu den Einlassventilen gelangen

Fürs Auto oder die Lunge?

Dann würden die Ventile aber überhaupt gar nie verdrecken, wenn’s tatsächlich so wäre?! Offenbar zischt da eben NICHT nur Luft vorbei 😂

@@PM-wt3ye Doch im Prinzip schon. Die Verkokung kommt von der "schmutzigen Luft" der Abgasrückführung und der Kurbelgehäuseentlüftung

Da habe ich mich auch gefragt wie das gehen soll. Dann müsste die Reinigungswirkung ja noch im Abgas sein. Ich glaube viel mehr, dass die Verbrennung nur etwas sauber ist und somit weniger Rückstände durch die AGR kommen.

Vergleich Mercedes + Mazda-Motoren wäre doch Interessant wie zuverlässig, Abgas Rückführung funktioniert.

Diese Frage habe ich mir auch gestellt, lieber Pierre!

Das würde mich auch interessieren!

Den hab ich auch

Den Deal habe ich auch, obwohl mein moderner Direkteinspritzer sich laut Werk auch mit E10 zufrieden geben würde. Da viel Kurzstrecke, hoffe ich auf bessere Verbrennung und Reinigung. Zumindest steht für V-Power sowas auf der Shell Homepage beschrieben. Interessant wäre, ob Super/Super Plus des selben Herstellers vielleicht die gleichen Additive zwecks Reinigung enthält?! Den ea888 Gen 4 Motor ohne Software mit hochoktanigem Sprit zu betanken ist ansich Sinnbefreit. Mir geht es um Reinigung und Vorbeugung bei Kurzstrecke. Öl 0W 20 (leider Vorgabe Hersteller) wird Jährlich ca. alle 10k Km gewechselt. Dann riecht man auch schon Spritanteil, wenn man am Ölpeilstab schnuppert.

Beim Diesel ist das ja auch noch gefährlicher. Hätte ich genauso gemacht. Vielleicht sogar noch ein bisschen früher bei 300k km. Net das nen Loch in Kolben geschossen wird.

@@Christian-ge1xn Wegen der Gefahr tropfender Injektoren habe ich es gemacht! Es lohnt sich auch nicht überholte einzubauen, da selbst Injektoren vom Boschzentrum bei mir bei verschiedenen Druckniveaus Probleme gemacht habe!

​@@KH-xb6jfwow. In einen Motor mit 400,000km sechs neue Injektoren für irgendwas um 450 Euro pro Stück einbauen; das ist ambitioniert. Respekt.

@@albinklein7680 Heute sind wir bei 510.000 km. Da das Fahrzeug kaum Rost hat als Mopf, werde ich es auch weiter fahren, da neue gebrauchte oft auch neue Probleme besitzen.

@@KH-xb6jf super! Ich fahre meine E-Klasse auch bis sie auseinanderfällt. Ich würde Ihnen u.U. zu einem preiswerten Diagnosegerät raten, um von Zeit zu Zeit die Korrekturwerte der Injektoren anzugucken. Das ist sehr aufschlußreich, weil man daran sofort sieht, wenn irgend etwas mit einem Zylinder nicht stimmt. Die Motor-Kontrolleuchte kommt bei diesen Motoren leider sehr spät. Wenns gelb leuchtet, ist oft schon alles hin...

warum soll das nicht gehen? sind ja in der theorie die besseren öle und halten länger. außer bei zweitaktern und wankel motoren spricht eigentlich nie was dagegen. zumindest solange nicht, solange man keinen hohen ölverbrauch hat. zumindest kommen m30 motoren damit wunderbar klar und bmw motoren sind ja meist doch was anfälliger als die von mercedes.

Mein wagen lebt seit 35 jahren e10 und ihn juckt das null (direkt einspritzer). Aus dem benzinfilter kam schwarzer schlamm raus aber dafür ist der filter ja da.Aber bei modernen autos ist das natürlich was anderes

​@@acidnmusikWelcher Hersteller hat zu der Zeit schon Direkteinspritzer verbaut ?🤔

einfach das Öl mit der höchsten Viskosität innerhalb der Freigabe nehmen. :)

Das passt schon das Öl Die ingenieure haben sich schon dabei was gedacht

Die Hersteller setzen auf dünne Öle um die Euronorm einhalten zu können. Die Fertigungstoleranzen im Motor sind entsprechend fein und ein Schmierfilmabriss sollte unter normalem Betrieb nicht passieren. Dennoch ist ein 0W/30 grundlegend die bessere Wahl, sofern es denn die Herstellerfreigabe erfüllt.

Öl mit geringem HTHS-Wert (Scherstabilität, Ölfilmkonsistenz) sollte man nicht nehmen, da die Motoren TSI sehr heiss werden bei gleichzeitig hohem Druck. Wir waren mit einem 1.0er tsi mit castrol 0w20 unterwegs, dann shell 0w30 und jetzt aufgrund der Werkstattempfehlung mit 5w30, aber eines mit hohem HTHS-Wert, motul x clean 8100 5w30. Bei Kundenfahrzeugen mit TSI fing ab 100.000 KM bei 0w20 und 0w30 der Ölverbrauch an, welcher dann bei Verwendung des motul 5w30 beseitigt war. Empfehle jährliche Ölwechsel, 2 Jahre LL sind nur für ganz eng definierte Fahrprofile möglich, realitätsfern für die Meisten. Empfehle auch E10, da der Kraftstoff bei TSI (1.0er getestet) nachweislich ca 50% weniger Feinstaub produziert, der ansonsten über Abgasrückführung dem Brennraum zugeführt werden würde, was die Zündkerzen, Ventile, Kolben verkoken lässt und das Öl schwer belastet.

@@JJ-on8vk , Danke für deine Antwort , sehr aufschlußreich . Habe eh jährliche Ölwechsel vor , da ich auch viel kürzeren Stadtverkehr fahre . Das mit dem motul 5w30 muss ich mir merken bis die Garantie abgelaufen ist . Die hohen Öltemperaturen habe ich auch schon bemerkt , wo ich mal ein paar Kilometer auf freier Autobahn über 200 gefahren bin , waren bei 115 - 120 Grad . Bin da schon erschrocken und habe erst mal langsamer gemacht .

Richtig. Bei der K-Jetronik fehlt der elektro-hydraulische Drucksteller.

ja und leider lassen viele Werkstätten die Kunden in die Falle laufen ! War bei einigen Schulungen in Hamburg bei Autoteile Matthies und einige sagen ganz offen dann ist mehr an dem Kunden zu verdienen ich war nur aus Interesse da weil ich meine Fahrzeuge lieber selber repariere seit meiner Berufsschul Zeit mit den KFZ Schraubern als Schmied

Schweineschmalz schmeckt doch nicht...

Richtig so, auf dem Abendbrot find ich das Öl auch besser

Keine 10tkm würde ich das drin lassen.

@@joseffankerl5206 ich wechsel es alle 8-10 tsd. Am Wochenende sieht der wagen dann mindenstens 500km

Wäre auch meine Frage beim V-Power (Smart Deal). Die Oktan brauche ich nicht. Da viel Kurzstrecke und Direkteinspritzung Tanke ich es trotzdem in der Hoffnung, dass Reinigung und Verbrennung besser sind. Sollten gleiche Additive ebenfalls im 95/98 Oktan Sprit sein, kann ich mir das sparen. Eindeutige Aussagen von Shell/ Aral konnte ich nicht finden.

top, haste was erreicht

bin stolz auf Dich

LoL m🙂