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Habe vor kurzem die 100k im Depot geknackt. Bin mal gespannt wie es in den nächsten Jahren aussieht 😊 Neben der Altersvorsorge darf man aber nie vergessen, dass man im hier und jetzt lebt.
So siehts aus, ich will nicht der reichste Mann auf dem Friedhof sein. Ich verzichte auf nichts, da versuche ich lieber noch mein Einkommen zu erhöhen. Die Familie geht immer vor
Wichtig ist immer sein Ego abzulegen. ich bekomme 1300-1400 netto weil ich Teilzeit arbeite und trotz Kind lege ich jeden Monat über 300 zur Seite plus die ca. 200 Euro Dividenden pro Monat. Nein man kann nicht jede Woche in die Disco gehen und nur meine Frau hat ein Auto. Wir kaufen Kinderkleidung gebraucht, achten drauf wofür wir unser Geld ausgeben, aber wir hungern nicht, duschen länger als 5 Minuten und gönnen uns auch mal was. MAL heisst aber selten. Jeder kann wenn er wirklich will was zurück legen. Ich komme von 3K Schulden und bin jetzt bei 50.000, noch lange nicht da wo ich hin will aber ich bin zumindest auf einem guten Weg ;)
Es ist hart bis zu den ersten 100K. Aber es läuft. Bin seit Mitte 2021 dabei. Habe gestern einen Screenshot meines Portfolios vom 20.12.22 gefunden… da stand ich bei 16800€. Durch das tolle Jahr 2023 und einer erhöhten Sparrate stehe ich stand heute bei 44000€. Mittlerweile hat sich das ganze zu einem schönen Hobby entwickelt. 😊👍 Auch danke Daniel für deine Videos die mich immer weiter motivieren 💪
Tatsächlich hauptsächlich in Einzelaktien. Werde dir jetzt nicht genau sagen was für welche ... aber bis auf kleine Ausnahmen die "üblichen" Verdächtigen würde ich mal sagen. Meine beiden Top Positionen sind Alphabet und Amazon. @@wowi86
Hallo Daniel, da hast du mal wieder ein tolles Video gemacht, dass in das Archiv für unsere Enkel kommt. Wir haben 1997 mit dem Investieren an der Börse begonnen, aber nie eine monatliche Sparrate von 500,- € gehabt (Im Durchschnitt 300,- €). Dafür ist vom Urlaubs- und Weihnachtsgeld hin und wieder mal was übrig geblieben, was wir dann zusätzlich in ausgewählte Aktien investiert haben. Dadurch konnten wir die ersten 100K nach rund 10 Jahren erreichen. Was dann kam, muss ich ja nicht schreiben. Für die zweiten 100 K haben wir trotzdem nur rund 5 Jahre benötigt. Anfang 2020 war das Portfolio dann erstmalig siebenstellig.
Gutes Video! Ich hab die 100k Anfang 2023 erreicht, aber brauche diese "die ersten 100k"-Videos dennoch regelmäßig, um mich zu motivieren. Bzw. eigentlich gerade jetzt. Denn mein Umfeld hat immer weniger Verständnis für meinen Lebensstil (kein Auto, obwohl ich es mir leisten könnte, keine größere Wohnung, kein Eigenheim). Das heißt nach den 100k lauern die nächsten Herausforderungen, die man bewältigen muss. Auch ich selbst gönne mir hier und da jetzt deutlich mehr und muss schon aufpassen, dass die Lifestyle-Inflation nicht überhand nimmt und ich das Ziel nicht aus dem Augen verliere. Was ich noch sagen wollte: Dein Video hat deutlich mehr Hintergrund und vermittelt das Thema besser als alle anderen 100k-Videos, die ich bisher geschaut habe! Dankeschön für deine Mühe! :)
Ganz stark Daniel, vielfältige Themen, logisch und Interessant aufgebaut ! Man kann deine Videos auch Anfängern empfehlen, für die fortgeschrittenen, bist du eh die beste Wahl !❤
Investiere jetzt fast genau 3 jahre seit 1.1.2021. Anfangs war mein ziel bis 30 die 100k zu knacken. Ich bin jetzt 21 und habe in meinem depot bereits die hälfte meines ursprünglichen ziels geknackt. Hinzu kommen cash rücklagen. Mein eigentliches ziel war es damals nur die inflation auszugleichen, jedoch habe ich gemerkt das mir das ganze weitaus mehr spaß macht als gedacht. Der großteil kommt zwar anfangs noch durch einzahlungen. Ich kanns jedoch kaum abwarten ab 100k richtig üppige renditen einzufahren. Nun werde ich meine ziele wohl etwas anpassen müssen. Ich kann jedem nur empfehlen einfach anzufangen und dranzubleiben. Und gerade in jungen jahren möglichst viel gas geben. Ich habe mittlerweile realisiert wie wertvoll jeder euro den ich jetzt anspare mit 30 oder gar mit rentenalter sein wird.
Sehr schöne kompakte Einordnung mit gesundem Menschenverstand, damit sticht Dein Kanal sehr positiv aus dem Rest von YT Deutschland heraus! Vielen Dank für Deine Arbeit!
Danke für die guten Tipps Daniel! Ich setze bereits vieles um und bin schon nah dran an den 100k! 😊 Zum Thema Fahrrad statt Auto: Ja stimmt schon, wenn man auf dem Land wohnt, ist man i.d.R auf ein Auto angewiesen. Jedoch kenne ich sehr viele Leute, die in der Stadt wohnen und es ausschließlich für Kurzstrecken benutzen. Für diese Leute kann der Verzicht aufs Auto einer der größten Hebel überhaupt für eine viel höhere monatliche Sparrate sein.
Meine ersten 100k habe ich letzten Monat erreicht, im Alter von 23 Jahren. Nächster Milestone ist die erste Million, das dauert aber sicher noch ne Weile
@@1904marc jap, mit 12 fing ich mit Zeitung austragen an, mit 16 starte ich eine Ausbildung und habe fast gleichzeitig meine ersten Transaktionen an der Börse getätigt. Nach Abschluss (2020) habe ich für 2,5 Jahre im Ausland gearbeitet und bin jetzt seit 1,5 Jahren wieder in D und mache eine Weiterbildung:)
Wie die Kohle zustande kommt, ist irrelevant. Wichtig und einzig entscheidend ist, dass sie da ist. Wir alle legeb heute für unsere Kinder an über 18-20 Jahre. Soll man denen das später vorwerfen? @@1904marc
2600€ netto finde ich echt krass, bin im Einzelhandel und schon 38 da ist der durchschnittlich bei 2500€ brutto . Es macht mir Spaß und denke nicht den Job zu wechseln. Aber ich bekomme es auch hin 500€ zur Seite zu legen. Essen selbst kochen, vorbereiten und Sachen auf Vorrat zur Werbung kaufen. Ich trinke hauptsächlich Tee, kann hier das Leitungswasser nehmen. Jedes Jahr stromanbieter wechseln. Bin gehaltstechnisch weit unterm Durchschnittswert trotzdem ist es mir möglich 500€ zu sparen und jetzt dieses Jahr sogar 100€ zusätzlich zur Seite zu legen für nen Urlaub. Wenn ich das packe dann werden das andere auch packen. Und ich bin Raucher 😊
Deine Videos sind Mega, was mir sehr geholfen hat war ein Mentor, vor allem durch RU-vid, wie bspw. Tim Schäfer habe ich meinen Konsum hinterfragt und arbeite stetig an meinem humankapital. Nächstes Jahr mit 25 werden die 130k fällig, immer weiter 🔥
@@maxim2986ist nicht normal, ich weiß aber durch viel Arbeit und Fleiß durchaus möglich. Habe bereits mit 18 duales Studium gemacht, mit 1 abgeschlossen und mache grad meinen berufsbegleitenden It Master den ich nächstes Jahr mit 1 abschließen werde
Hallo Daniel, mal wieder ein tolles Video. Sollte man vielleicht den Jugendlichen in der Oberstufe mal zeigen. Dein Punkt kochen lernen kann man gut auf die Finanzwelt übertragen. Ein gutes Gericht zu kochen bedarf oft auch viel Zeit, wichtig sind die Zutaten. Wie Du schon sagst beim Kochen sollte man schon auf Qualität nicht verzichten und sehr wichtig ist das richtige würzen. Übertragen auf die Aktienwelt kann man einen ETF nehmen. Ein ETF ist wie Systemgastronomie, man kann nicht viel beeinflussen und bekommt oft etwas auf das Tablet was man so nie selber kochen würde. Richtig Spaß macht die Börse wenn man selber kocht und sich die Qualitätsaktien auf den Einkaufszettel schreibt. Hierzu bedarf es wie es auch beim Kochen ist die gute Vorbereitung und ein gewisses Grundwissen nur so kommt ein gutes Menü zustande. Qualitätsaktien haben oft auch einen höheren Preis vielleicht vergleichbar mit dem Fleisch vom Metzger.
Ich denke, besonders für jüngere Zuschauer, ist es effektiv, das persönliche Einkommen zu steigern, ohne dabei die Ausgaben wesentlich zu erhöhen. Gerade in jungen Jahren lässt sich so die Sparquote deutlich steigern. Während meines Studiums habe ich mich angestrengt und in den Semesterferien Praxiserfahrung gesammelt. Dadurch konnte ich mein Nettoeinkommen beim Berufseinstieg vervierfachen (verglich zu mir als Student). In den ersten zwei Jahren habe ich weiter in meiner Studentenwohnung gelebt und verzichte bis heute auf ein Auto oder andere Statussymbole. Bestimmt nicht für jeden was, aber eine relativ risikoaverse Variante.
In der letzten Zeit haust immer bessere Videos raus. 🎉❤ Danke dir und mach weiter so! Ich stimme fast zu allem, was du gesagt hast im Video. Nur bei einem Punkt sehe ich es etwas anders. Du sagst, gerade am Anfang muss man sehr vorsichtig investieren... Warum? Wenn man am Anfang Fehler machst, sind diese günstig und man lernt. Wenn man später Risiko eingeht und ausprobiert, kostet es gleich viel mehr. Zudem raubt man sich die Möglichkeit mit etwas Risiko mehr Rendite zu machen. Man kann z. B 1000 Euro nehmen und auch mal in gute coins stecken. Klar hat man Risiko, aber die Chancen stehen auch gut, dass man 10x macht und das wären schon 10% vom Ziel 🚀 Man muss sich natürlich beschäftigen und nicht nur blink kaufen. So habe ich das auch gemacht und war viel viel schneller am Ziel. Jetzt, wo ich mehr Kapital habe, bin ich vorsichtiger geworden und investiere eher in etfs.
Mir persönlich hat es sehr geholfen mal Buch zu führen über die jährlichen und monatlichen Belastungen. Das in Relation gesetzt zum Lohn und anderen Einnahmen (bspw Steuerrückerstattung und Sonderzahlungen) hilft enorm. 1. realisiert man was man sparen kann 2. sieht man wo man noch den Rotstift ansetzen könnte Schönes Video 👍
Bin 50 und möchte mit 60 gerne aufhören zu arbeiten. Immo keine. Habe 100k im 60/30/10 Depot voll sparpläne laufen plus Rentenansprüche aus diversen Versicherungen + rohstoffe Habe noch 125 k zum anlegen. Weiß nicht ob ich noch genug power habe bis zum Schluss durchzuziehen , deshalb überlege ich jetzt schon Cashflow aufzubauen mit div etf . Was meint ihr dazu . Dachte an 30% ftse high Dividend 10% global stoxx div. 100 und 10% Van Eck Dividend Leaders .
Top Video. Du bringst alleine auch mal die verschiedenen Umstände mit rein. Man kriegt als familienvater bei anderen youtubern ein schlechtes gewissen wenn man keine 3000 € Sparrate hat und sogar doch mindestens 1 jahr im Jahr💰 verschwendet weil man sich Zeit für seine Familie nimmt und in den Urlaub fährt oder fliegt. Es ist immer individuell und das bringst du immer mit ein auch live,. Ganz wichtig auch gerade für Leute die erst starten und nicht den Druck anderer youtuber vertragen und die Motivation langfristig dran zu bleiben verlieren könnten. Und wie sagt man? Es ist ein Marathon, kein Sprint. Meistens jedenfalls und das ist völlig in Ordnung.
So siehts aus, die Hälfte auf YT sollte man eh nicht glauben, gerade bei diesen utopischen Sparraten. Bei mir geht auch immer die Familie vor, das ist ein viel besseres Invest
@@investflow1988 Ja habe da ehrlich gesagt auch viel gesehen als ich angefangen habe und u.a. bei dir und deinen Analysen hängen geblieben. Kenne kaum einen anderen der so komplexe Analysen gratis so verständlich und locker rüber bringt. Ist ein großer burggraben und usp von dir aber auch im Podcast, echt top und vielen dank! Kann echt jeder etwas aus seiner Strategie und seinen Zielen mit nehmen! Es macht die Mischung wie im Leben fast immer und jeder muss seine Prioritäten selbst kennen und eigene Ziele verfolgen.
Ich kann das nur bestätigen, anfangs dachte ich, dass ich nur Glück hatte, später verstand ich, dass das hauptsächlich auf den Zinseszinseffekt beruhte. Aufgefallen ist mir das erst, als mein Buchgewinn höher war, als mein Netto als Ing. und das in den folgenden Jahren ebenfalls. Das Wichtigste jedoch ist konstant zu investieren, in das was nicht lief, sofern natürlich die Firma oder der ETF in Ordnung sind. Klar die Gesamtverteilung ist noch wichtiger, das sollte man nie vergessen.
Bin heute bei 160 TEuro Investitionen im Aktienmarkt. Die ersten 100k waren bei mir relativ einfach, ich konnte etwa 1000 Euro pro Woche investieren, habe mein eigenes Geschäft gehabt, welches sehr gute Gewinne abwarf. Nun bin ich aber auf 1000 Euro pro Monat gesunken und es geht für meine Verhältnisse eher langsam voran. Dies weil ich mein nächstes, noch grösseres Unternehmen am aufbauen bin und meine bestehendes darum zurückgefahren wird. Hoffe aber, dass ich bald wieder bei 1000 Euro und mehr pro Woche bin. Investiere hauptsächlich in den FTSE All World. Die Dividenden von durchschntlich 330 Euro pro Monat sind schon nice, aber kompensieren die bisherigen Investitionen nicht.
Mit Einzelaktien dürfte man mehr erreichen können, fährt aber auch mehr Risiko, wenn man nicht ordentlich auf die Werte aufpasst. Erneut ein sehr starkes Video! Schade, dass man nicht um die GEZ- Gebühr kommt…
Mit Einzelaktien kann man mehr erreichen, die überragende Mehrheit der Privatanleger mit Stock Picking hinkt einem World oder S&P meilenweit hinterher. Das ist die Realität.
Das mit dem Kochen bzw. Essen gehen, ist wohl bei mir der wichtigste Punkt. Gehe (mittags und abends) fast 5-6x die Woche essen. Viel Luft nach oben im neuen Jahr! :)
Bin gerade 38 geworden und habe endlich die ersten 100k geschafft. Habe 2012 mit null angefangen und jeden Monat Aktien gekauft und oder ETF's bespart . War die beste Entscheidung meines Lebens.
Was dieses Jahr bei mir auch die Sparrate gut erhöht hat, war einfach mal auszumisten und nicht mehr benötigtes Zeug zu verkaufen. Alles ins Depot... Auch kleine Beträge beschleunigen das Schneeball-Wachstum erheblich. Ist dieser dann irgendwann gut angewachsen, kann man auch die Sparrate reduzieren und irgendwann komplett einstellen um seinen Lebensstandart zu erhöhen.
Ich investiere unabhängig vom Einkommen immer 50 % vom Netto. Meine Hauptfehler waren, dass ich immer auf Hypes aufgesprungen bin und konservative Ansätze abgetan habe. Langfristig strebe ich ein zweites Einkommen durch eigene Arbeit an, weil ich dann noch mehr investieren kann und der Schneeball schneller ins Rollen kommt. Sollte das allerdings gesundheitlich sich stark auswirken hört für mich auch der Spaß auf.
Die ersten 100k sind wirklich die härtesten, aber man kann es schaffen. Auch ohne Erbe und mit normalen Einkommen. Ein wichtiger Tipp: lebe Bescheiden. Kein Auto auf Pump, nicht ständig Essen bestellen, keine Klamotten von Gucci. Ich rede gar nicht davon in Armut zu leben, nur um jeden Euro zu sparen. Sondern davon den Konsum etwas zu reduzieren, nicht alles was man will braucht man und manchmal reicht auch die günstigere Möglichkeit. Und kocht gefälligst selbst, das geht schnell und schmeckt besser/ ist gesünder als Lieferservice essen. Von den Kosten wollen wir gar nicht reden, der Unterschied ist echt absurd.
Da sind ein paar schöne Tipps dabei. Aus erster Hand kann ich berichten, dass die ersten 100.000 Euro wirklich sehr schwer zu erreichen sind, zumindest wenn man es mit den nächsten 100.000 Euro Schritten vergleicht. Meine 100.000 Euro haben jeweils gedauert: 190 Monate (100k Euro) 50 Monate (200k Euro) 27 Monate (300k Euro) 26 Monate (400k Euro)
@@rognvaldr5607 Nein, das stimmt soweit. Ich habe halt nie viel verdient und konnte immer nur das zurücklegen, was übrig war. Da dauert es einfach seine Zeit. Meine ersten Investitionen im Jahr 1996 waren zwei Fonds Sparpläne. Ich habe mit 300 DM angefangen, also 150 Euro im Monat und es hat dann auch lange gedauert, bis ich mehr investieren konnte.
Ich finde die Grundlagen Videos Klasse, solltest du eine eigene Playlist erstellen! Ich freue mich beim Erreichen der nächsten 100k jedesmal wie bei den ersten 100k und habe meine Ziele angepasst. 🤑
Ich bin nun bei 70 k investiertes Kapital und kaufe mir so lange kein neues Handy, bis ich die magische Zahl geknackt habe 😅 ich bin seit Oktober 2020 dabei und habe bislang eine Gesamtperfomance von 50% . Mögen uns allen die Aktienmärkte wohlgesonnen sein ☺️
Wenn man aber eine Immobilie kaufen möchte und nicht ans Depot möchte ? Rechnet es sich überhaupt Geld aus dem Depot für den Kredit zu nehmen bei der Verzinsung ?
Boah ich kann den Typ nicht mehr hören, flext mit 1,2 Mrd $ Schulden und die Bücher mittlerweile unterträglich, die nutzt er nur noch um sich selbst in den Himmel zu loben
Habe sie mit Anfang 25 erreicht - und nein, nicht gewonnen, nicht geerbt oder gefunden. An der Börse bin ich schon länger aktiv, habe aber auch schon einige schmerzliche Fehler gemacht. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, noch größere Ziele zu setzen.
Am Schluss habe ich gehofft, du nimmst als offensive Variante 100% S&P500. Ich selbst hab 45% Nasdaq100 , 45% S&P500 und die letzten 10% sind Einzelwerte. Da spare ich mir nochmal ein paar Jahre und bin kurz vor dem ersten großen Ziel.
Habe ich doch geschrieben. Mein Aktiendepot steht bei knapp 400.000 € und 2020 haben wir mit relativ viel EK gebaut und das Haus daher zum Glück schon zu einem erheblichen Teil bezahlt und nur einen kleineren Teil kreditfinanziert der um 2030 nahezu komplett getilgt sein soll. Meine Frau und die Kids haben auch Depots.@@Erich-1984
Ich sehe diese 100.000 etwas Kritisch: Das Zitat von Charlie Munger stammt aus dem Jahre 1960. gemäss dem Inflationsrechner den ich benutzt habe wären das heute 650.000 Dollar. Je nach Rechner kommt vermutlich etwas anderes raus aber jedenfalls entsprechen die damals gemeinten 100.000 Dollar vom Jahr 1960 lange nicht mehr den heutigen 100.000. Des Weiteren braucht man ganz unabhängig davon ob man nach 10 Jahren 50.000, 100.000 oder 200.000 erreicht hat, (bei gleichbleibenden Sparrate und 7% Wertsteigerung pro Jahr) immer nur 7 Jahre um die Summe zu verdoppeln. Also wenn ich 10 Jahre gebraucht habe um 50.000 zu erreichen, werde ich anschliessend 7 Jahre brauchen um insgesamt 100.000 erreicht zu haben. Ansonsten Feier ich diesen Kanal und hoffe auf weiter interessante Videos.
Bin mittlerweile bei ca. 1000€ pro Monat mit 28. Die Nebentätigkeit um schnell sehr viel zu verdienen hab eich persönlich noch nicht gefunden, da kann ich mich Daniel nur anschließen da Vorsicht walten zu lassen. Meist ist es auch deutlich mehr Arbeit als man zunächst vermutet. Stundenlohn entsprechend mau und Risiko für einen Verlust trägt man noch dazu. Ich kann vor allem den Tipp geben sich regelmäßig weiterzubilden und Gehaltserhöhung zu fordern. Das hängt aber auch von der Firma ab, ob wie weit die da mitgehen. Bei einem Jobwechsel gibt es meistens leichter eine entsprechendes Plus an Gehalt. Wenn in einem Branche möglich mal vei nem Headhunter in Erfahrung bringen, wieviel für eure Erfahrungen und Positive machbar ist. Häufig überrascht das zum positiven hin. Zudem bei allen dauerhaften Kosten die extra Meile gehen und immer wieder vergleichen. Und auch mal länger nach einer günstigen Wohnung suchen, die Miete bildet ja meistens den größten Kostenblock.
Würdest du eigentlich auch bei größeren Beträgen (>100k) alles in den S&P500 stecken (angenommen du willst keine Einzelaktien machen). Finde dein Kanal btw. top und schaue fast jedes Video😁
Das Wachstums-Diagramm unterstellt eine kontinuierliche positive Rendite von 7%. Das ist jedoch eher realitätsfern. Insofern dürfte der Weg zur 2./3. 100K doch länger sein als dargestellt.
Ich habe meine ersten 100k nach 15 Jahren geknackt. Leider gab es in der Zeit zwischen 1996 und 2011 viele Krisen. Anschließend wurden wir über 10 Jahre lang mit steigenden Kursen verwöhnt. Jetzt kommt wieder die Zeit des Stock-Picking. Entscheidend aber ist die Größe der anfänglichen Sparrate, Disziplin, Krisenresilienz und Durchhaltevermögen. Zu meiner Zeit gab es leider noch keine so tollen Videos wie diese von Daniel u.v.a. Heute hat jeder die Möglichkeit sich eine ordentliche Finanzbildung über einschlägige Medien anzueignen und sein hart erspartes gewinnbringend zu investieren. Heute habe ich ein ordentliches passives Einkommen, welches mir meine Unabhängigkeit ermöglicht.
Hi Daniel kurze Frage: Du kommst ja aus Lörrach oder? Kennst Du die Damen von diesem legendären Video - die in Prag von diesem Legenden-Typ „weggemacht“ werden?
Die "4-Stunden Woche" ist eines der wenigen Bücher, die ich abgebrochen habe. Ist am Anfang noch ganz gut, später dann völlig abgehoben. Kiyosaki hilft mir etwas Geld zu sparen indem ich kein weiteres seiner Bücher mehr kaufe. "Rich Dad, Poor Dad" war das langweiligste und repetitivste Finanzbuch das ich je gelesen habe. Dass die ersten 100k die schwierigsten sind, stimmt absolut. Bei den nächsten Hundertern fängt das ganze richtig an Spaß zu machen 🙂
Genau so sieht’s aus die 4 Stunden Woche fand ich irgendwann eine unerträgliche Selbstbeweiräucherung und ich hab gehört das es bei den neuen Kiyosaki Büchern auch immer schlimmer ist
Kann ich nur zustimmen. Rich Dad Poor Dad’s Kernaussage = mach keine Konsumschulden - diese Message wird dann 300 Seiten lang wiederholt. Danke für nichts 😂 👍🏻
Mit dem Rauchen aufhören, dann aber in BAT investieren. Fahrrad fahren und in Tesla investieren. Diese Internet-Tipps passen nicht, aber das hast du auch festgestellt.
Ja perfekt zusammen gefasst. Der Tipp mit dem Rauchen ist natürlich immer toll in der Theorie und wird von allen gut geheißt, was verständlich ist. Wie erwähnt, wenn das aber wirklich so einfach wäre, würde es jeder machen.
Meine ersten 100.000 € gingen im Rückspiegel mega schnell. 3 Jahre und 9 Monate! Hatte 10k startkapital rumliegen und 20k gab's von den Eltern. Wie ich die anderen 70k gemacht habe kann ich garned genau sagen...ich war extrem sparsam und hab 1k / Monat sparplan investiert und zudem Einzelkäufe wenn mal wieder Cash da war. Muss dazusagen gelebt hab ich in den paar Jahren kaum ich hab alles investiert 😆
Man vergisst hier dabei die Inflation. Man müßte dann nach erreichen der Ersten 100 K sich die Frage stellen , undl dazu Kaufkraftverlust gegen rechnen. Wenn die Inflation bei ca. 5% pro.Jahr liegt, habe ich pro.Jahr 2% mehr . Das wären dan nicht 35 K Gewinn Erwitschaftung sondern ca. 10 K . € .
Tolles Video. Ich gebe dir grundsätzlich recht mit allem außer bei den Fehlern. Wenn man stumpf in ETFs investiert bin ich voll bei dir. Wenn man aber sich aber ein Portfolio aus Aktien baut, finde ich ein Trackingtool und einen Screener unfassbar wichtig. Ich nutze meinen Screener und mir Strategien für Kauflevel zu setzten oder auch für einen evtl Verkauf. Den Tracker finde ich auch wichtig um die Sektoren, Länder und Branchen Gewichtung im Auge zu behalten. Ebenso für FIFO Prinzip, sollte es doch mal zu Teilverkäufen kommen oder Steueroptimierung. Ebenso um sich zu Benchmarken.
Danke dir, aber leider muss ich dir bei den Tools widersprechen. Alle nötigen Infos zu Aktien bekommst du frei zugänglich, du benötigst für nichts einen Screener. Oft sind die Zahlen in Screenern sogar falsch, man findet alle Zahlen immer zu 100% korrekt im Investorenbericht. Eine Benchmark oder Anzeige von Sektorengewichtung wird deine Performance leider nicht verbessern und die Prozente welche dir fehlen, kannst du hierdurch niemals wieder reinholen. Natürlich soll aber jeder die Tools nehmen welche er möchte, ratsam ist es allerdings nicht in den Regionen, welche im Video behandelt werden (Sparrate 500€)
Kann dir nur zu 100% beipflichten, meine ersten 100t gingen genau so! Und 4x so teuer Essen gehen versus selber kochen ist noch gut gerechnet, dz. eher 5x +...
Ja da hast du Recht, ich rechne aber immer gerne so mit den best möglichen rosaroten Fällen (die es fast gar nicht gibt) sonst brechen immer riesen Diskussionen aus =D ich glaube bei 4mal würden die Wenigsten widersprechen :D
Daniel, begehst du nicht einen Denkfehler bezüglich der Screener und der verloren gehenden Rendite? Es kommt doch nicht auf das Verhältnis der Kosten zur Sparrate an, sondern auf die Größe des Depots, d.h. darauf wie viel Rendite ich aus dem investierten Gesamtkapital erziele. Habe ich z.B. eine jährliche Sparrate von 2500 Euro und Screenerkosten von jährlich 250 Euro sind das 10%. Das ist aber nicht der prozentuale Anteil an Rendite der mir verloren geht, wenn ich beispielsweise bereits ein 50000 Euro Depot habe und 7% pro Jahr Rendite daraus erzielen könnte. Die Screenerkosten nähmen dann nach meiner Rechnung 0,5% Rendite weg, das heißt es verblieben nur noch 6,5% Rendite. LG
Vielen Dank für den Einwand, ich gehe aber da von einem etwas anderen Ansatz an. Dein Szenario würde voraussetzen, dass ich den Screener auch brauche, um jeden Monat meine Aktien "zu überwachen", wovon ich nicht ausgehe. Es kann ein guter Ansatz sein, wenn man kein Depot hat, sich für 1-2 Monate so ein Screener zu nehmen um sich das Portfolio zusammenzustellen (allerdings sollte man dann ja eigentlich unerfahren sein, wenn man noch keine Einzelaktien/Depot hat, dann sollte man ohnehin erst mal lernen, wie man eine Aktie analysiert und nicht einen Screener verwenden), ich beobachte allerdings eine Aktie von mir im Depot eigentlich nie über einen Screener, sondern über die Investor Relations, wenn neue Quartalszahlen z.B. rauskommen. Ich behaupte mal vorsichtig, dass die Meisten Leute Screener für die Suche von neuen Aktien verwenden. In meinem Szenario, wenn man also dauerhaft das Abo hat, gehst du eben automatisch mit dem Defizit ins Rennen, was ImO nicht aufzuholen ist, wenn man nicht deutlich im vierstelligen Bereich jeden Monat investiert. Auf die gesamte Depot Summe gerechnet, ist das Defizit natürlich kleiner, die Frage ist eben nur, wie groß ist der Nutzen eines Screeners, wenn ich die Aktien sehr lange halte, da ist man schneller auf dem Laufenden wenn man die Quartalsberichte sich anschaut und hat auch noch viel bessere Informationen durch die Statements der Firmen etc.
Zu den Versicherungen: Ist man jung und gesund, könnte man das evtl. 10 Jahre lang machen, zumal einem dort eh nicht viel geholt werden kann, da nicht viel vorhanden ist. Ab dann in jedem Falle versichern, später schützen die Versicherungen das Vermögen. Haftpflicht auf keinen Fall kündigen! Sobald Kinder da sind, auch wenn man jung ist, versichert Euch ordentlich!
Das ist mit dem MSCI World die langfristige Rendite über viele Jahrzehnte gewesen. Finde ich jetzt nicht übertrieben auch in Zukunft davon im Durchschnitt auszugehen
Hallo 🙋♂️ cooles Video. Ich bin 26 Jahre alt und habe aktuell ca. 110k Euro in Aktien und ETFs zusammen. In letzter Zeit habe ich aber nur noch mit Sparpläne in ETFs investiert und halte die Aktien aktuell nur noch. Vor 6 Monaten habe ich noch ein zweites Depot für meine Frau geöffnet und dort haben wir aktuell ca. 10k € in ETFs. Macht das mathematisch einen Unterschied, wenn ich den gleichen ETF auf zwei Depots bespare? Meiner Logik nach nicht, weil ich ja theoretisch die gleiche Rendite auf beiden Depots bekomme und diese addieren könnte. Eine andere Frage zum Zinzeszins bei Einzelaktien. Funktioniert das dort ebenfalls so gut wie bei therausierenden ETFs? Die bezahlten Dividenden muss ich ja über den Freibetrag hinaus mit 25% versteuern bevor ich die restlichen 75% wieder re-investieren kann. Was sind da deine Tipps? Sollte ich mich nach und nach von den einzelnen Aktien trennen und stattdessen das Geld in die ETF tun? Freue mich auf Meinungen.
@@investflow1988 Ich danke dir aber für die Antwort. Momentum hatte ich auch schon mal im Blickfeld gehabt, nur dein zweiten ETF dazu, frage ich mich ob es nicht zu US Lastig wird? Mit mein 70/30 überlege ich auch immer ob ich nicht einfach alles auf FTSE stecke, es wäre zumindest die "einfachste" Lösung.
Wir besitzen neben unserem Haus (Nicht DE und ausgewandert) noch 2 Bungalows in Südostasien die auf Langzeit vermietet sind und ca. 12k€ im Jahr Mieteinahmen bringen. Der Verkauf von beiden könnte ca. 120k€ einbringen. Ich überlege schon länger, beide zu verkaufen und die Einnahmen in Aktien zu investieren. Zurzeit ca. 15k€ in Aktiensparplan, Gameraktien sowie Battery recycling Firmen. Halten oder verkaufen? Hard asset vor Soft asset?
Größter Hebel: in Human Capital investieren, sich selbst weiterbilden und entwickeln, sodass man seinen langfristigen Marktwert als Arbeitender erhöht. Alltagshebel: günstiger Supermarkt, kein Kaffee to go
Absolut. Ich vermute, für viele sind die 100K so spannend, weil die Beträge des Zinseszins dann einfach so hoch sind, dass Ottonormalo das mehr registriert, als Zinseszins auf 20K.
Den Tipp des Leitungswasser trinken ist sehr schlecht, schmeckt schlechter, hat meistens weniger Mineralien und ist nicht zu 100% so sicher wie Mineralwasser. Wasser trinken sollte es eher heißen, aber halt Mineralwasser aus der Flasche.
Tatsächlich ist die Trinkwasserverordnung für Leitungswasser sogar strenger als die für Mineralwasser. Die Reinheit also eher besser, weil Mineralwasser eben nicht aufbereitet werden darf. Ist ein häufiger Irrglaube.
Das ist faktisch falsch. Mineralwasser hat eine natürliche Reinheit gegeben, dafür braucht es keine Aufbereitung, das wird mehrmals täglich geprüft. Leitungswasser wird erstens meistens nur alle drei Jahre geprüft, bezogen auf Reinheit der Leitungen und zweitens ist ab der Wasserübergabe der Stadtwerke das Leitungswasser theoretisch nicht mehr kontrolliert und es könnten Schadstoffe in das Wasser gelangen.@@markh.9580
Leitungswasser in Dland ist Top, da häufige Untersuchungen und Verordnungen. Bei uns ist viel Kalk drin, daher verwenden wir für die Kaffemaschine nur Wasser aus Flaschen und das wurde gemessen, also wenig Kalk.