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So erstellst du dir ein Eröffnungs-Repertoire || Für Anfänger und Fortgeschrittene 

Schachpanda
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15 окт 2024

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Комментарии : 9   
@stephanthurn1104
@stephanthurn1104 57 минут назад
Ich freu mich immer wieder über deine Videos! Sie sind nicht nur lehrreich, sondern auch sehr angenehm zum Zuhören. Danke Schachpanda!
@QuCaNi
@QuCaNi Час назад
Heyho, Mein Repertoire besteht eigentlich aus einem Mix von Chessable-Kursen. Außer mit Schwarz gegen London, da wurde ich selber kreativ. Ich liebe Varianten, wo ich auf meinem Terrain spiele. Sprich, ich spiele Nebenvarianten, die gut punkten. Beispielsweise spiele ich Trompowsky mit Weiß. Gegen Slawisch und QGD spiele ich etwas klassischere Systeme, wobei ich auch da in den Hauptvarianten früh in unbekannte Gewässer eintauche. Mit Schwarz ist es schwieriger Nebenvarianten zu spielen, welche nicht einfach komplett schlecht sind. Gegen 1.d4/c4/Sf3 spiele ich den chessable-Kurs zum Schlechter-Slawen von Christoph Kuberczyk, welcher sehr ausführlich ist und früh viele unbekannte und dynamische Stellungen entstehen. Gegen 1.e4 spiele ich den chessable-Kurs von Kamil Plichta zum beschleunigten Drachen. Das ist einer der größten Kurse auf chessable, aber die Varianten dort sind super selten und gefährlich. Beispielsweise 1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 e5!? 4.Lxc6?! (ein sehr häufiger Zug) dxc6 ist schon angenehm bis gut für Schwarz. Der Kurs ist auch verantwortlich für meinen OTB-Sieg gegen den derzeitigen deutschen Seniorenmeister in der relativ neuen Variante 1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 g6 5.c4 Lg7 6.Le3 Db6!?, welche auch erst kürzlich in einer Partie zwischen Carlsen-Nakamura gespielt wurde. Wie gesagt, gegen London wurde ich selber kreativ. Eine meiner Lieblingsvarianten dort ist 1.d4 d5 2.Lf4 c5 3.e3 Sc6 4.c3 Db6! 5.Db3 c4 6.Dc2 e5! 7.dxe5 Lf5! 8.Dc1 g5! und schwarz punktet riesig und steht auch objektiv schon minimal besser. Meine Pet-line mit Weiß im Blitzen ist das Blackmar-Diemer-Gambit, was meiner Meinung nach komplett underrated ist. Lustig wird es dann, wenn man es auch gegen Sf6-Spieler mit der coolen Zugreihenfolge 1.d4 Sf6 2.f3!? d5 3.e4! aufs Brett bekommt, weil diese sich in der Regel dort überhaupt nicht auskennen. Die Theorie dazu habe ich vor einiger Zeit auf chessbook in einem eigenen Repertoire gesammelt. Ich bin voller Überraschungen und habe Sidelines gegen alle mögliche Systeme. So spiele ich Schach :D
@ThorstensComment
@ThorstensComment 4 минуты назад
Ich mag keine reinen Online-Lösungen und habe mir daher Chessbase gekauft um hier meine Varianten zu pflegen. Außerdem kann ich hier auch die Züge erfassen, die ich NICHT spielen will und WARUM. Chessbase taugt aber überhaupt nicht, um zu üben. Lange Zeit hatte ich parallel daher Chesstempo genutzt. Du hast mich tatsächlich in deinem Webe-Video von Chessbook überzeugt. Hanging Pawns wirbt ja regelmäßig dafür, bislang hatte es mich aber nicht überzeugt und vor allem das eklige grüne Design abgeschreckt. Dass man inzwischen auch auf das Lichess-Design umstellen kann ist ein großer Fortschritt. Ob mich auf Dauer der Preis abschreckt weiß ich noch nicht. Erst mal zahle ich... Was ich bzgl. des Repertoires noch als sehr guten Tipp empfinde (ich meine von Noel Studer): Mit einem sehr kleinen Repertoire anfangen und das dann über seine Partien und deren Analyse Schritt für Schritt mit einzelnen Zügen ergänzen um es langsam wachsen zu lassen. Zu viele Züge auf einmal kann man sich eh' nicht merken.
@peterarbeiter7838
@peterarbeiter7838 2 часа назад
Ich find Repertoire auch ein schwieriges Wort :D Überhaupt viele Wörter aus dem Französischen, da habe ich manchmal Probleme mit Aussprache oder Rechtschreibung. Danke schonmal für das Video. Ich habs aber noch nicht weiter geguckt. Wollte nur schonmal nen Kommentar dalassen, damit ich es am Ende nicht vergesse. Der Algorithmus freut sich und du hoffentlich auch ;)
@GeorgAubele
@GeorgAubele 3 часа назад
Was ich mache? Ich schaue mir Videos vom Schachpanda an! 😁👍😁👍
@superaffe2
@superaffe2 6 часов назад
Hallo David, danke für dein Video :). Du machst zur Zeit echt wieder tollen content. Sehr motivierend selbst wieder aktiv mehr zu trainieren. Vielen Dank dafür. Jetzt zu meiner Frage an dich^^. Ich mache aktuell einen chessable Kurs "mastering opening Strategy", da geht es mehr um generelles schach Verständnis als um konkrete Eröffnungen. Glaubst du es ist für mich (DWZ 1470) eher kontraproduktiv jetzt eine Eröffnungsrepertoire auswendig zu lernen bevor ein größeres Spielverständnis verinnerlicht wurde?
@umberto3160
@umberto3160 4 часа назад
Wäre auch meine Frage :) (lichess Rating von ca 1400)😊
@schachpanda697
@schachpanda697 4 часа назад
Danke, gute Frage! Ich denke, die Frage musst du für dich selbst ein wenig beantworten! Verständnis, Ideen und Pläne sind natürlich tausend mal wichtiger als Theorie, gerade auf dem Level. Bei 1500 wirst du auch meistens im 5. -7. Zug aus der Theorie sein, da Gegner abweichen. Daher denke ich, es lohnt sich nicht wirklich, es sei denn du hast selbst das Gefühl es würde dir helfen! Am Ende denke ich bei all diesen Fragen sollte man selbst verschiedenes probieren und in sich gehen, was man wirklich braucht, was hilft und was eher Zeitverschwendung ist!
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