eigenheim für 7 Millionen? Glaub ich ehrlichgesagt nicht. Auch wenns in Berlin ist. Mehrere Millionen ja, aber etwas um die 5. Ich schätze mal dass seine Frau da auch einen gewissen Anteil am Eigenheim hat
Generell mal gut zu wissen.... Aber ganz ehrlich, mal die Zahlen zu zeigen wäre etwas besser. Weil man dann wirklich sieht das deine Aussagen auch Wirkungen haben. Du siehst ja auch die Zahlen von deinen Zuschauern
Kann ich schon verstehen. Auch das die Zuschauer anonym sind, ist in Ordnung. War nur ein Gedanke und vielleicht eine Anregung. So zeigt er sein finanzielles Wissen mit Zahlen und Fakten...... mein Kommentar soll natürlich nicht negativ gemeint sein.
@thyphon1294 Das hat er komplett Bar bezahlt und dafür große Teile seines ETF Portfolios verkauft damals. Quelle Marktgeflüster Podcast (gibts auch hier auf RU-vid ;)
So langsam macht eine Finanzierung per Kredit für eine Immobilie wieder Sinn... Zinsen fallen weiter. Spätestens bei 2% würde ich einen Kredit immer vorziehen und das Vermögen lieber im ETF weiter arbeiten lassen.
Ein sehr ehrliches und reflektiertes Video Thomas. Aber das ist man ja von dir gewohnt. Vielen Dank. Ein Frage habe ich zum Video: Wie "bilanziert" man denn eine Immobilie in so einem Tracker am besten: Nur mit dem Kaufwert oder mit Kaufwert - Schulden, da die anderen Positionen ja vermutlich 100 Prozent mit Eigenkapital finanziert sind.
Bei so einem kleinen/Übersichtlichen Depot halte ich eine extra Trackingsoftware für total überflüssig. Man wird sich ja wohl noch 4 Zahlen merken können und, abgesehen vom Wert der Immobilie, die 3 anderen Zahlen genau so übersichtlich bei seinem Depotanbieter sehen können.
Das MSCI World ex-USA + S&P 500 und MSCI Emerging Markets ex China + CSI 300 Portfolio klingt echt sehr interessant. Ich hoffe da wird in der Zukunft noch was dazu kommen :)
Wie berechnest du den Wert der Immobilie? Berücksichtigst du dabei auch den Kredit, oder gehst du vom aktuellen Marktwert aus, unabhängig von der Kredithöhe? Wurde die Immobilie in bar bezahlt oder finanziert?
Also die Mio. hast du mit Sicherheit geknackt schätze ich mal. Bei 1% TG, und wenn man annimmt dass dein Notgroschen als Selbstständiger locker 15,0 TEUR, umfasst, ist man ja schon drüber 😁.
Bin seit ca. 3 jahren bei Mintos für P2P kredite, 10,5% p.a., inklusive die 15,71€ Bad Dept (also nicht zurück bezahlt wurden). Ist also nicht die menge . Würde mich auch interessieren warum Thomas da raus ist. Vielleicht weil man während der Coronakrise das Geld da nicht gut rausziehen konnte?
Bei Rezessionen steigen die Ausfälle exorbitant an. Vorher waren die Ausfallraten sehr gering... Es wurde ja auch genug Geld nachgepumpt ^^ @@lucaC053
@@lucaC053 Klar kann man auch mal Glück haben. Bei anderen Kanälen habe ich schon Berichte darüber gesehen, dass die fast 50% Verlust hatten. Also negative Rendite. Muss man selbst wissen ob man das Risiko eingeht. Es wird ja schon einen Grund haben warum die Leute von einer Bank keinen Kredit bekommen. P2P würde ich persönlich eher als soziales Projekt machen und dann maximal 3% verlagen; für Leute aus Entwicklungsländern, die sich selbstständig machen wollen, weil sie ansonsten arbeitslos wären, würde ich dann auch durchaus 0% anbieten. Das würde ich natürlich nicht mit meinem ganzen Vermögen machen, sondern nur mit dem Anteil bzw der Größenordnung, den ich ansonsten bei anderen Projekten spende.
@@Volker-Dirr Genau das. 3 Jahre dabei sein ist gar nichts, da kann jeder mal eine glückliche streak gehabt haben. Ich werde ca. 2,5 Jahre dabei gewesen sein sobald alle Kredite zurückgezahlt worden sind und bis jetzt (2 Jahre) war kein einziger Ausfall dabei aber das war defintiv puren Glück und ich habe in meinem Umfeld immer von P2P abgeraten. Es ist halt unvernünftig und wird den weltweiten Markt nicht ourperformen, P2P macht man einzig und allein aus der Gier heraus und ignoriert dabei, dass noch höhere Steuern fällig werden als bei ETF, wo es ja die Teilfreistellung noch gibt. Wenn es passives Einkommen sein muss, dann maximal Dividenden-ETFs, alles andere ist gamble.
Was mich interessiert und wovor ich immer zurückschrecke: Habe noch einige ETFs im Depot, die ich heute nicht mehr kaufen würde und natürlich auch nicht mehr bespare. Soll ich die verkaufen und wirklich umschichten oder lass ich sie einfach stehen. Der Verkauf ist halt voll steuerpflichtig und ich reduziere damit die Anlagesumme eigentlich unnötig.
Ich stand vor derselben Frage und habe mich so entschieden: die ETFs die mich regelrecht geärgert haben beim Blick in mein Depot habe ich verkauft und dabei die Steuer in Kauf genommen. Die anderen habe ich behalten.
Ganz ehrlich: lieber schön strukturiert und nachhaltig, als so ein Wirrwarr aus alten Positionen. Die paar Euro Steuern sind meist nicht wild und sollten deinen Steuerstundungseffekt nicht zu sehr beeinflussen.
Kommt auf die Rendite an die sie erzielen. Das Problem ist, dass dir das Geld anderweitig zum investieren fehlt. Ich hab als junger Mann auch mit gemanagten Fonds angefangen und musste die dann steuerpflichtig verkaufen. War dennoch die richtige Entscheidung, da ich das Geld dann anderweitig und vor allem besser investieren konnte.
Wenn du den Etf heute nicht mehr kaufen würdest, dann natürlich verkaufen. Du würdest dich vielmehr ärgern, wenn die Entwicklung in Zukunft schlecht verläuft. Und irgendwann in deinem Leben musst du sowieso Steuern zahlen. Diese Grundregel: wenn du die Aktien heute nicht mehr kaufen würdest, dann verkaufe sie, das gilt sowohl für Aktien, als auch Etfs; aber am Ende muss das jeder selber entscheiden.
Vielen Dank für den sehr interessanten Einblick in deine privaten Anlageentscheidungen😊. Aber mit welchem Wert setzt man das Eigenheim in der Bilanz an? Man kann ja schließlich nicht in irgendwelchen Kurstabellen nachsehen bzw ein Wertgutachten beauftragen 🤔
Widerspricht das "Rebalancing" beim 70/30 Portfolio nicht der goldenen Regel "buy and hold"? Also dass man nach dem Kauf liegen lassen soll anstatt die Anteile hin- und herzuschieben oder market timing zu betreiben? 70/30 bei der _monatlichen Sparrate_ halte ich für sinnvoll. Aber wenn die ETFs dann unterschiedlich gut laufen, ist es halt so. *Kein Rebalancing!* Mal rein hypothetisch, einer der beiden ETFs verliert monatlich 50% an Wert. Dann würde bei mir nur einer der beiden Vermögenswerte abschmieren. Mit rebalancing, muss ich aber immer mehr Geld vom gut laufenden ETF in den schlechten schieben. Das bedeutet beide ETFs verlieren an Vermögen. Umgekehrt, wenn einer der beiden monatlich um 50% steigt, dann würde ich mehr Gewinne machen, wenn ich das Geld drin lasse. Mit rebalancing, schiebe ich aber wieder Geld vom gut-laufenden in den schlecht laufenden ETF. Unterm Strich ist es immer so, als hätte man alles in den schlechteren ETF investiert. Alles nur weil man die goldene Regel missachtet, und meint irgendwie clever den Markt schlagen zu können, wenn man ständig das eine verkauft um was anderes zu kaufen. Es gibt doch Studien dazu die zeigen, dass das Beste was man machen kann, einfach liegen lassen ist. Was übersehe ich hier? Warum sollte man Rebalancing betreiben?
Ich glaube beim Rebalancing schiebst du nicht Geld von dem einen EFT in den anderen, sondern kaufst den schlechter laufenden ETF nach und hälst alle zuvor gekauften Anteile weiterhin. Angenommen du hast 1000€ zu 70/30 investiert und der größere Anteil ist besser gelaufen. Dein Portfolio ist auf 900€/300€ angewachsen. Nun würdest du ca. 85€ Anteile am schlechter laufenden ETF nachkaufen, sodass du wieder bei 70/30 stehst (900€/385€).
@@dert5331 Ah ok, das würde funktionieren. Zumindest am Anfang. Nach 4-5 Jahren können die monatlichen Schwankungen deutlich größer als die Sparrate sein. Gut, dann müsste man halt für ein paar Monate 100/0 (bzw. 0/100) nachkaufen, bis es wieder passt. Wäre mir zu aufwendig, aber könnte klappen. Danke, ich hatte Rebalancing immer als Ver-/Kauf verstanden
@@PfropfNo1 Woraus du dein Rebalancing betreibst, ist erst einmal egal. Du kannst durch neu zugeführtes Geld rebalancen, aber auch durch Teilverkauf. Entscheidend ist, dass du durch das Rebalancing die von dir ursprünglich gewählte Verteilung und Risikogewichtung wieder herstellst. Da du beim Rebalancing immer das schlechter gelaufene Produkt nachkaufst, hat es sogar einen kleinen Renditevorteil, da du günstig einkaufst.
Ich hatte bei Start-ups die selbe Idee (finanziell +inhaltlich Unterstützen) und ähnliche Erfahrungen (kaum Learnings und Einbezug von "Klein"-Investoren sowie erste Insolvenz). Das war immerhin ein gutes Learning 😅
Danke für deine Videos Thomas❤ ohne dich hätte ich vermutlich immernoch noch nicht mit dem investieren angefangen durch deine Videos fühl ich mich jedoch bestärkt mit mehr Verständnis zum Thema Finanzen und Investiere nun schon seit über 3 Jahren
Bei 9:50 sagst du, dass du dir extra Dividendenwerte gekauft hast, damit du die Dividendenansicht ausprobieren/testen kannst. Warum ist diese dann seit über 3 Wochen fehlerhaft (ich hatte schon unter dem vorletzten Live-Stream-Video kommentiert, wo der Fehler zu sehen ist, aber nicht aufgegriffen wurde. Zudem hatte ich das mehrfach detailliert im Discord angesprochen und E-Mails an den Support (ohne Rückmeldung bis jetzt) geschrieben). Btw. den Copilot an sich und die neue App finde ich sehr gelungen.
@@MrRitudo warum aber dann nicht in Zukunft einfach einen thesaurierenden Etf besparen und die ausschüttungen des alten Etf ebenfalls in den neuen thesaurierenden stecken? Man muss die bestehenden Etf ja nicht verkaufen oder plant Thomas demnächst in den Ruhestand zu gehen, und es würde sich nicht mehr lohnen?
Hallo liebes Finanzfluss Team, wieder einmal ein sehr sachliches, interessantes Video. Der Mehrwert eures Kanals ist wirklich immenz. Danke dafür. Den Copilot habe ich natürlich sofort eingerichtet und bin aktiver und begeisterter Nutzer. Hier habe ich eine Frage, weil es auch in dem Video vorkam: Wie kann ich meine P2P Kredite, wie ich sie zB bei Mintos liegen habe, am besten mit dem Copilot abbilden? Automatisch einbinden kann ich Mintos ja noch nicht. Und wie sieht es zB mit Weltsparen aus? Vielen Dank und liebe Grüße Alex
Dafür, dass ihr so häufig erzählt, dass man sich einmal für eine Strategie entscheiden und dann B&H betreiben soll, hüpfst du ganz schön häufig hin und her🤣
Dein 2016 Aktien-ETF Portfolio ist, trotz Komplexität, eigentlich mathematisch besser als das 70/30 World/EM Portfolio, laut Fama-French. Daher habe ich den Grund nicht verstanden, wieso du das vereinfacht hast.
@@lars0508 Nein, kann es nicht sein. Eine RLV ist Absicherung und hat nichts im Vermögen zu tun. Eine LV lohnt sich auch - richtig gemacht - heute noch..
Den Großteil investiere ich auch in ETFs, nur einen kleinen Teil tobe ich mich mit Aktien und Derivate aus, Geld auf das ich verzichten kann, hauptsächlich zum lernen oder weil mich das Unternehmen interessiert. Als ich mich mit P2P beschäftigen wollte, ist der Markt eingestürzt, schade, find das Konzept eig interessant. Immobilien find ich auch interessant, aber dann müssen es die eig sein.
Interessant wäre zu wissen, ob die Immobilie lastenfrei oder finanziert ist. Des Weiteren finde ich das „bashing“ des Immobilien Sektors nicht so nice. Meines Erachtens kann man Immos und Aktien nicht nur anhand der Rendite vergleichen. Immos sind I.d.r. Viel stabiler und Sie bereichern dich auch in deinem Altag in Form von gestiegener Lebensqualität. Immos bringen einem meines Erachtens schon in der „Ansparphase“ einen Vorteil anstatt stumpf in etf zu investieren. Müsste ich mich zwischen 3 ETWs oder ner Mio im Depot entscheiden würde ich mich Safe für die ETWs entscheiden. Meines Erachtens der Vorteil. Mieteinnahmen, Stabilität, und einfache Vererbbarkeit und im Notfall auch Liquidirbar.
Das ist falsch. Immobilien sind nicht stabiler als Aktien und einfacher vererbbar und liquider sind sie schon gar nicht. Die Illusion mit der Stabilität entsteht dadurch, dass Immobilien nicht sekündlich neu bewertet werden, wie es bei Aktien der Fall ist.
Lustig. Ich bin in jedem einzelnen Punkt anderer Ansicht und verkaufe gerade alle meine Immobilien. Erwartbar wertstabiler als der gesamte Aktienmarkt ist eine einzelne Immobilie niemals. Und die Bereicherung, die du siehst, liegt sicher in deinem Faible für WEG-Versammlungen, Stress mit Mietern und Nachfragen vom FA. Ich werde drei Kreuze machen, wenn meine letzte Immobilie verkauft und auch dieses Geld entspannt in mein ETF-Portfolio geflossen ist.
Ist vielleicht eine komische Frage, aber mich würde es interessieren wie es geregelt wird, sollte mich das Schicksal aus dem Leben reißen? In meinem Fall, habe keine Familie und auch nur eine Person der ich meine Ersparnisse anvertrauen würde.
Geh zu einem Anwalt für Erbrecht oder zu einem Notar und mach ein Testament. Dort kannst du alles regeln und dich entsprechend beraten lassen. Wenn du keine Erben hast bzw. es niemandem geben willst, kannst du statt dem Staat alles zu vererben auch z.B. einen Verein oder eine Organisation als Erben einsetzen. Selbst soetwas wie "die Tiere", "die Armen" usw. funktioniert, das wird dann geregelt und z.B. an Heime gegeben. Du kannst die Erbschaft auch aufteilen, z.B. Hälfte an deine Vertrauensperson, andere Hälfte an Jesus.
Bevor der Staat dein Erbe bekommt, wird nachgeforscht und irgendwo findet sich schon ein Cousin 3. Grades o.ä., der dann erbt. Wenn Du jemanden hast, der stattdessen erben soll, solltest Du Fall unbedingt ein Testament machen. Das kann auch ein handgeschriebener Zettel sein, wo Du Deine Wünsche auflistest und den Du unterschreibst. Wichtig ist nur, dass der dann auch gefunden wird. Du solltest also eine vertraute Person darüber informieren, dass es den Zettel gibt und wo man den findet.
Testament eigenhändig schreiben (Ich setze Person XY als meinen Erben ein.), mit Datum und Unterschrift versehen. Wenn du ganz sicher gehen willst, beim Amtsgericht hinterlegen. Fertig.
Hat sich der Verkauf deiner alten ETFs wirklich gelohnt? Weil die Steuern, die du auf den Gewinn gezahlt hast, erwirtschaften jetzt keine Rendite mehr.
@@waldierr4753 nope, fast 21. Habe meinen Bachelor abgeschlossen und verdiene für mein Alter nun ein meiner Meinung nach gutes Gehalt, aber danke für den höhnischen Kommentar 😊
Nicht nur in die Rente investieren! In naher Zukunft ein Eigenheim in guter Lage, wo du dich zuhause fühlst, ist auch sinnvoll. Es bringt dir eine bessere Lebensqualität und ein deutlich besseres selbstbestimmtes Leben. Ebenso dient sie als gute Altersvorsorge, wenn du dein Eigenheim in Schuss hältst. So früh wie möglich damit anfangen. Aber nur, wenn das alles finanziell gut zu stämmen ist, denn das alles vom Mund absparen macht auf Dauer null Sinn!
Dzięki za ten pouczający film.... Myślę, że jest większe prawdopodobieństwo, że BTC i ET H ponownie przetestują opór, a następnie spadną. Ale jak zawsze, wszystko zmienia się każdego dnia i wszystko, co możemy zrobić, to handlować odpowiedzialnie, monitorować rynki i często oceniać nasze strategie. Chciałbym podziękować Aaron Joel za to, że była moim źródłem edukacji na temat kryptowalut, ponieważ wygodnie zarobiłem 6,7 BTC.
Rzeczywiście, edukacja finansowa jest zawsze dobra. Słyszałem o nim wiele, ale nikt nie podaje jego danych kontaktowych. Jak mogę się z nim skontaktować? 🙏🙏🌺
Manche behaupten Finanzfluss sei über 17 Mio. EUR wert. Nie im Leben. Wenn so ein RU-vid Kanal über 17 Mio. EUR wert wäre, dann leben wir echt in einer Bubble.
Hey, ich bin komplett neu im Traden/Börsenwesen würde aber gerne anfangen zu traden. Mein problem ist, ich hab keine ahnung wo ich anfangen soll. Wo bekomm ich gutes wissen her und wie kann ich es am besten nutzen
Ohne die echtne Werte in Euro ist das relativ uninteressant. Immobilie kann z.b. sein ein Haus für über 500k Wert oder eine Wohnung für nur 40k in nem Kuhdorf irgendwo
Hinterfrag doch mal, warum dich der Wert in Euro überhaupt interessiert. Was willst du mit der Information machen? Der Person ein Preisschild anhängen?
Ich finde deine Cashposition müsste deutlich grösser sein (mind. 20%) sonst kannst du in opportunen Zeiten gar nicht richtig von günstigen Kursen profitieren. Aber ich verstehe schon, wir verfolgen einen unterschiedlichen Investmentansatz, von daher ja auch nur meine Meinung :) Cooler Einblick ins Portfolio!
Nicht nötig, hier mit Meinungen zu argumentieren. Man kann das sicherlich an historischen Daten rekonstruieren und berechnen, welche Methode die bessere ist. Die Gretchen Frage: Wann ist für dich ein Kurs opportun? Die Rückgänge an den Aktienmärkten ab 2000 und ab 2007 dauerten viele Monate bis Jahre. Der Corona Crash war nach sehr kurzer Zeit überwunden. Wann steigt man ein? Fakt ist, Markt timing ist nicht möglich, man kann immer nur raten.
Mathematisch unlogisch. Der Aktienmarkt trendet über zeit nach oben, demnach sollte man stehts möglichst maximal investiert sein. Markt timing funktioniert sehr selten
Was bringt dir Gold? Bestenfalls als Luxusgut ganz nett, aber in Krisenzeiten braucht das niemand mehr. Da kann man auch gleich Bitcoin kaufen und hat da noch ein besseres Transaktionssystem dabei und auf hohe Verwendung bei z.B. Zusammenbruch des Fiat-Systems hoffen. Ich glaube nur nicht, dass wir in diesem Fall wieder temporär mit Goldmünzen zahlen werden.
@@oevers Das ist einfach nur falsch. Hast du noch nie nen Bitcoinchart oder Goldchart gesehen? :D Gerade in Krisenzeiten fällt Bitcoin hart und Gold steigt. Da kann man gut teures Gold verkaufen und gegen günstige Aktien/ETFs tauschen. Zumindest wenn man bereit ist, im Crash nachzukaufen.
Millionär ja, aber sicherlich nicht 20 Millionen. Insbesondere nicht, weil er 60 % des Vermögens in sein Eigenheim investiert hat. Das wären dann 12 Mio. Euro. Vermutlich hat er eher um die 5 Mio. bis maximal 10 Mio. Euro Vermögen.
Ich hatte im Kopf, dass Finanzfluss doch recht stark Bitcoin-Bashing betrieben hat. Nun ist er selbst mit fast 6% investiert. Hab ich da was falsch in Erinnerung?
Es wurde immer davon abgeraten, das Portfolio im Core auf Krypto aufzubauen. Krypto als diversifiziertes ETF-Portfolio Ersatz zB ist ziemlich riskant, schon grob fahrlässig. Eine kleine Risikoposition als Satellite im Gesamtdepot ist da natürlich was anderes.
Verwechsel nicht Bashing mit sinnvoller diskussion. Der Bitcoin ist ein Bargeld ähnliches System, das an allen Finanzinstitutionen vorbei existiert und wenn überhaupt von wenigen kontrolliert wird. Da dann seine Rente mit aufbauen zu wollen ist obschon der idiotisch hohen Renditen (zeitweise) ein enormes Risiko und wenn Deine Wallet aus was für Gründen auch immer nicht mehr lesbar ist, dann hast Du ein vielleicht schönes, aber unfassbar teures Accessoire für die Wohnung.