Solange die Beamten in der Regierung nicht mit Otto Normalbürger gleichgestellt werden, kann man deren Verhalten so nennen! Wenn diese Leute den gleichen Beitrag in die Renten- und Pensionskasse einzahlen würden, würde das System entlastet. Würden sich die Herrschaften auch mit 48% des letzten Nettoeinkommen zufrieden geben, statt 70% einstreichen würden die Kassen weiter entlastet.
Danke für den Hinweis - wir haben das hier nur vereinfacht und nur für die Steuer gerechnet, um das Prinzip zu verdeutlichen. Bald kommen Videos mit genaueren Berechnungen für verschiedene Beispielfälle - inkl. Sozialversicherungsbeiträge 😉 Gern abonnieren!
@@richardkorell6530 ich würde lieber privat Pflegeversichern; meine Mutter war nach 2 Schlaganfällen im Pflegeheim es ist der reinste Albtraum. 1 Pflegekraft auf 80 Patienten. Und man darf trotzdem alles selbst bezahlen nur ein Bruchteil wird bezahlt.
Danke für den Hinweis - wir haben das hier nur vereinfacht und nur für die Steuer gerechnet, um das Prinzip zu verdeutlichen. Bald kommen Videos mit genaueren Berechnungen für verschiedene Beispielfälle - inkl. Sozialversicherungsbeiträge 😉 Gern abonnieren!
Krankenkasse und Pflegeversicherung machen um die 11.5 % minus aus, plus der möglichen Einkommensteuer bei höheren Renten, könnt ihr getrost um die gesamt 20 % all in, von der Rente abziehen.
Nun rechnen wir von dem Beispiel wo am Ende 1585 über bleiben die Krankenkasse die Pflegeversicherung und 800€ Miete ab. Der Rest soll dann ein angenehmes Leben im Alter ermöglichen 🤮
@@prostre7005 nicht? Was machen den dann Menschen mit 4 Kinder die als Flüchtlinge gekommen sind und Miete plus genug Bargeld bekommen hier ??die haben ein angenehmes Leben, nie etwas einbezahlt und leben auf Kosten anderer. Das Problem ist aber nicht der Flüchtlinge ( ich bin kein nazi) sondern das System das das ermöglicht
@@miner1497 Stimmt nicht. Aufgrund einer Gesetzesänderung erhöht sich der steuerpflichtige Anteil der Rente nur noch um 0,5 Prozentpunkte pro Jahr, sodass erst ab 2058 die Renten zu 100 % versteuert werden müssen. Diese Information kann auf der Seite der Deutschen Rentenversicherung nachgelesen werden. Ob dies tatsächlich so bleibt, bleibt abzuwarten.
weswegen sollte man dann noch bis 67 arbeiten gehen? dann früher aufhören, weniger Rente bekommen, keine Steuer zahlen..., nur gut das ich momentan 640€ Rentenanspruch habe und noch 10 Jahre bis zur Auszahlung auf dem Papier habe...,
Ich hab's gemacht.Mit 63 in Rente mit Abschlägen.Ich habe jetzt 1134€Rente und für die 3Jahre länger Arbeiten hätte ich ca 100€mehr Rente bekommen!DUm den Verlust von ca40000€ Rente aufzuholen müsste ich über 100Jahre alt werden.Ich kann nur jedem raten diese Rente in Anspruch zu nehmen und den Betrügern,die erzählen dass die Abschläge zu einer zu kleinen Rente führen kein Wort zu glauben.Was an Rente mehr gezahlt wird,wird durch höhere Steuern und Krankenkassenbeiträge wieder abgezogen.Ausserdem gibt's mehr Wohngeld.Das Weiterarbeiten lohnt sich hinten und vorne nicht!
Was ne Panik bin in Rente seit 2019 mit anfang 61 und habe seit 2006 Nichts mehr mit dem Finazamt zu Tun bis heute und momentan ein Freibetrag bis 6500€ - geh aber nicht Arbeiten da mir meine Rente langt 😀😀
Das ist eine ausbeutung oder eine Zwangssteuer! wie kann es sein das man seine verdiente Rente versteuern muss" Das nennt man wohl demokratie in deutschland. Das Motiviert sehr zum arbeiten.
Ne Rentner brauchen keinen Steuerberater. Das bekommt man ganz einfach mit Elster selber hin. Das schaffe sogar ich und mache es auch für meine Mutter. Ist nicht so kompliziert.
Wenn man von den 1666 € Brutto den Krankenkassenbeitrag und die Pflegeversicherung abzieht bleiben ungefähr 1474 € über. Und wenn man dann die Steuern abrechnet sind es 1585 € ? Sehr sehr seltsam. Darf ich ein wenig mehr Steuern zahlen? 😁
Den Herr Schäuble von der CDU bitte nicht vergesse, und natürlich Frau Merkel, von der bekommt ihr nichts, sie selber füllt ihre Taschen dafür recht gut.
Ist es auch ein Propaganda-Kommentar, wenn ich als Angestellte es unfair finde, wie hoch die Pensionen prozentual zum Gehalt gesehen ausfallen...und ich es ebenso unfair finde, wie viel bzw. wie wenig der Beamte während seiner Erwerbstätigkeit dafür einzahlen muss?
@@caroz.6627 Prozentual zum Gehalt ist das heute bei der Pension genau wie bei der Rentenversicherung. Ebenso wie bei den Abzügen für vorgezogenen Pensionsbeginn und im Unterschied zum Rentner muss der Pensionär seine Krankenkasse in voller Höhe und nicht zur Hälfte wie bei Rentner bezahlen und die Steuer wird ihm im Voraus abgezogen.
Als Auslandsrentner muss ich ab dem 1. Euro Steuern zahlen, habe keinerlei Freibetrag und kann absolut nichts absetzen. Dazu belaste ich Deutschland mit gar nichts, ich atme keine Deutsche Luft verursache keinen CO2 Ausstoß und benutze keine Deutschen Gehwege, Radwege oder Straßen. Wofür bezahle ich denn Steuer auf die bescheidene Rente ?
@@Chillmobei Sie uebersehen allerdings, dass meine Rentenbeitraege aus versteuerten Einkommen abgefuehrt wurdeninsofern werde ich nunmehr Doppelbesteuert
Hat die Frau bei der Erklärung scheinbar vergessen. Von der Jahresbruttorente werden nicht nur der Rentenfreibetrag sondern auch Sozialversicherungsbeiträge abgezogen plus 102€ Werbungskosten .
Sehr sehr schön ausgeleuchtet. Was für das reale netto noch fehlt ist die gesetzliche KV und PV. Welche Rente wird hier zur Berechnung zugrunde gelegt? Die volle Rente ohne Freibeträge in Ihrem Beispiel auf die 20k oder auf den zu versteuernden Betrag?
Da haste Recht, wir wollten ein simples Rechenbeispiel geben, damit man die Versteuerung der Rente versteht. Wir arbeiten bereits an einer Videoserie, in der wir konkrete Gehälter und ihre möglichen Renten von vorne bis hinten, inklusive KV und PV, Steuer und Co. ausrechnen 😉 Also gern abonnieren!
Die Rechnung stimmt so nicht. Es gibt noch einen Werbungskostenpauschbetrag und die Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherung werden noch als Vorsorgeaufwendungen abgezogen. Das mindert das zu versteuernde Einkommen.
Werbungskosten kann man als Rentner nicht mehr geltend machen. Denn das sind ja gerade Kosten, die durch die Arbeit entstehen. Und als Rentner geht man keiner Erwerbsarbeit mehr nach
@@andrep.2004 das ist nicht ganz richtig. Für Rentner gibt es eine Werbungskostenpauschale von 102 € und auch noch einen Sonderausgaben Pauschbetrag von 36 €. Einfach mal googeln!
Beim Arbeitslohn wird das vom unversteuerten Brutto abgezogen. Bei der Steuerberechnung auf die Rente wird erst der Rentenfreibetrag abgezogen, also hier die 16%, dann KK und PV-Beitrag. Wird erst der Rentenfreibetrag abgezogen kommt man auf14500€ die versteuert werden. Zieht man erst KK und PV ab kommt man auf 14868€, also müsste man 368€ mehr versteuern.
Das Beispiel ist irreführend. Den Freibetrag vorab berechnen ist ja ok, aber dann bitte die KV, PV + Zusatzbeitrag nicht vergessen, die ja auch die Höhe der Steuer mindern. Dann den Grundfreibetrag abzuziehen ist Quatsch. Dann doch lieber über die Steuertabelle 2024 den verbleibenden Betrag an Steuen ermitteln. Nicht vergessen noch die Pauschbeträge - 102,- und 36,- vorher abzuziehen.
Die KV und PV werden nur zu 1900€ Höhe berechnet, von wegen voll angerechnet. Auch muß man von der Jahres-KV 4% abziehen, da der Rentner kein Krankenhaustagegeld erhält. Wieso sollte man den Grundfreibetrag nicht mit einrechnen?
@@ralphdahlke2117 Der Grundfreibetrag ist schon eingerechnet. Deswegen muss man ja erst Steuern zahlen wenn man den überschreitet. Zieht man den ab, so wie im Beispiel, und gibt die restliche Summe in einen Einkommenssteuerrechner ein wird der einem zeigen das man keine Steuern zahlen muss. Das ist natürlich falsch. Gibt man aber die 16800 ein sieht man die korrekte Steuersumme. Ich habe für 2022 mehr als 2400€ KV-Beitrag gezahlt, und das wurde voll angerechnet. Und die 900€ für die Pflegeversicherung ebenfalls.
@@KarlsonVomdach-c8q Du hast Deine SÄMLICHTE VORSORGE-Aufwendunge mit 2400€ incl. KVbeiträge vom Finanzamt angerechnet bekommen. Es bleibt die Höchstgrenze von 1900,00€ für KV und PV allerdings sind 4% vom jährlichen KV-Betrag abzuziehen, da Rentner kein Krankengeld erhalten. Es sei denn, man erhält keine Steuerfreien Zuschüsse, dann ist es bis 2800,00€ möglich, da aber die LVA die hälfte zuzahlt, hat es sich in diesem Falle.
Es gibt im Grunde da keine Doppelbesteuerung außer da, wo die Rente falsch auf den schon besteuerten und den noch nicht besteuerten Anteil aufgeteilt wird.
@@ThomasVWorm ich konnte in meinen 48 Jahren noch nicht einen Cent absetzen !! Ergo Doppel Besteuerung , es wird eine Einzel Entscheidung, steht schon fest !
@transparent beraten : Danke für die anschauliche Darstellung der Steuerberechnung. Ich finde jedoch die hervorgehobene Mehrbelastung von 80% mehr Steuern bei einem Millenial der 2040 in Rente geht etwas zu reißerisch. Zudem müsste auch unbedingt erwähnt werden, das die Rentenbeiträge mittlerweile in der Erwerbsphase von der Steuer abgesetzt werden können. So ensteht am Ende nämlich nicht der Eindruck einer großen Ungleichbehandlung von Rentnern Heute vs. 2040 oder später :) P.S. Ich persönlich kann 2049 erst in Rente gehen!
Renten Berechnung, von dem Bruttoeinkommen muss die Pflegevers. sowie die Krankenversicherung abgezogen werden, ausserdem, Werbekosten, pauschal 102 Euro, hinzu kommen noch Ausgaben für Haftpflichtversicherung, also bitte weiter besser erklären, danke.
Danke für den Hinweis - wir haben das hier nur vereinfacht und nur für die Steuer gerechnet, um das Prinzip zu verdeutlichen. Bald kommen Videos mit genaueren Berechnungen für verschiedene Beispielfälle - inkl. Sozialversicherungsbeiträge 😉 Gern abonnieren!
@@Maxodrome nein war ich nie. Es ist auch möglich komplexe Themen zu erfassen und faktenbasiert zu argumentieren ohne Beamter zu sein. Es gibt übrigens eine interessante Korrelation. Menschen mit niedrigen Renten sind oftmals überdurchschnittlich ahnungslos um nicht zu sagen dämlich.
Die 100% Versteuerung der Rente wurde bis zum Jahr 2056 verlängert, das heißt der zu versteuernde Anteil je nach Jahrgang erhöht sich Jährlich nur noch um 0,5 % und nicht um 1%.
Werden auch Gewinne zb von Festgeld zu der REnte dazu gerechnet?Auch wenn man 25 % als Kapitalertragssteuer von den Zinsen abgezogen bekommt ,mein persönlicher Steuersatz zb bei 19 % liegt , lohnt sich den Unterschied bei Finanzamt zurück verlangen?Wenn sie das Gewinn von den restlichen 75% ,zu der Rente dazu rechnen ,dann wird man Steuersatz bei der Rente höher?Statt was zurück bekommen ,muss noch mehr bezahlen?
eigentlich haben wir Rentner bereits Beträge während des Arbeitslebens mit Steuern eingezahlt und nun wird die Rente nochmals versteuert werden, was ist das für ein System.....
Wozu arbeiten ? Wer bürgergelt bezieht braucht sich nicht die Finger schmutzig machen 😁 Keine Steuer abgaben😁 der Staat sorgt für dich dass es dir gut . Miete und alle nebenkosten sogar Reparaturen verschiedener Art übernimmt der. Und und un .....
Ich dachte, die Prozente für die Besteuerung steigen ab diesem Jahr nur noch in 0,5%-Schritten? Oder wurde das Gesetz dazu doch noch nicht verabschiedet? Unabhängig davon finde ich es nach wie vor eine Schande, dass Renten überhaupt besteuert werden müssen (Stichwort: Doppelbesteuerung), und dass man somit gezwungen ist, jährlich einen Lohnsteuerjahresausgleich zu machen, bis man in die Grube fährt.
Sie zahlen auf Ihre Beiträge keine Steuern. Deshalb dann bei der Rente. Die Doppelbesteuerung gilt nur für die Zeit, wo auf die Beiträge noch Steuern gezahlt werden mußten.
Es gibt keine Doppelbesteuerung! Die Rentenbeiträge werden abgeführt und nur das übrige Bruttoeinkommen wird besteuert. Die Rentenbeiträge sind somit steuerfrei, dafür wird erst viele Jahre später die Rente besteuert. Das ist auch günstiger: Beispiel: Arbeitnehmer, 35 Jahre alt, zu versteuerndes Jahreseinkommen 50.000 Euro brutto, 22% Steuersatz Von seinem Bruttoeinkommen gehen 9,3% Arbeitnehmeranteil als Rentenbeitrag weg, also 4.650 Euro. Es bleiben 45.350 Euro übrig, die mit 22% versteuert werden. Er zahlt also 9.977 Euro Steuern pro Jahr. Würde sein komplettes Bruttoeinkommen von 50.000 Euro mit 22% versteuert, dann würde er 11.000 Euro Steuern zahlen. Er spart also jedes Jahr 1.023 Euro an Steuern. Von diesen gesparten 1.023 Euro kauft er jedes Jahr festverzinsliche Wertpapiere, die mit 2% verzinsen. Dann hat er in 30 Jahren beim Renteneintritt einschließlich Zinsen und Zinseszinsen 42.331,17 Euro auf der hohen Kante. Jetzt erst kommt der Staat und besteuert die Rente. Weil der Arbeitnehmer im Ruhestand aber ein geringeres Einkommen hat als im Erwerbsleben, ist jetzt der Steuersatz niedriger, möglicherweise nur 12% oder 15% statt 22%. In der Summe ist die nachgelagerte Besteuerung somit besser für den Arbeitnehmer.
@@Eignerartig Richtig. Das Problem ist, das viele Menschen nur nachsprechen aber Ihre Gehaltsbescheinigungen oder Renteninformationen oder auf dem Portal des Finanzamtes einfach nicht lesen.
Ich finde es sehr merkwürdig, und es ist schon fast gang und gäbe, dass immer von Nettorente gesprochen wird, obwohl ein "läppischer" Anteil von etwa 11,5% Kranken- und Pflegevers. und Zusatzbeitrag direkt abgeführt wird. Im Beispiel reduziert dies das "Netto" auf etwa 1.400€. Für angehende Rentner sind solche Fallbeispiele nicht besonders förderlich.
Deine Erklärung ist aber auch nix. Erst kommt die Bruttorente. Davon wird KV und PV abgezogen. Das ist dann aber nur für diejenigen die keine Steuern zahlen müssen der Auszahlbetrag und gleichzeitig ihre Nettorente. Für die anderen ist es der Auszahlbetrag. Erst wenn man von dem Auszahlbetrag die Steuern abzieht hat man dann auch für diese Rentner die Nettorente.
Wenn ich richtig verstehe, dürfen genau die gleiche Leute, die stabilere Arbeitsplätze hatten, erschwingliche Häuser, Kleidung und Lebensmittel kaufen konnten, und deren Renten mehr Steuerzahler unterstützt haben, weniger Steuern bezahlen. Bravo.
Ich bekomme pro Monat 1530 Rente welcher Steuersatz wird da angewandt. Ich lebe in Österreich..wird auch meine Rente von Österreich in der steuerberechnung heran gezogen
Die Besteuerung von Beamtenpension unterscheidet sich von der Besteuerung der gesetzlichen Rente. Grob gesagt: Bei der gesetzlichen Rente wird nicht die volle Rente besteuert, sondern nur ein bestimmter Prozentsatz, der sogenannte Besteuerungsanteil. Für Beamtenpensionen gilt diese Regelung nicht; sie werden bereits jetzt vollständig als Einkommen versteuert. Während der Erwerbsphase werden die Beiträge zur Pensionierung (in der Regel direkt vom Gehalt abgezogen) nicht versteuert. Am besten fragst du aber bei der Beihilfestelle, oder einem Steuerberater nach, hier findest du auch noch ein paar Infos :) www.dbb.de/lexikon/themenartikel/b/besteuerung-der-alterseinkuenfte.html
Besser in der Rentenphase die Steuern darauf zahlen, denn in der Arbeitsphase wäre das zu versteuernde Einkommen viel Höher und damit auch der „%-Satz“
Der Eingangssteuersatz liegt meines Wissen`s bei 14% und steigt proggesiv. Wer als Rentner voll weiterarbeitet kommt in Lohnsteuerklasse 6, und die wird richtig gut besteuert. Auch könnte man einen Minijob angehen, darauf muß man keine Steuer zahlen.
Gute Idee ein komplexes Thema einfach zu ermitteln, allerdings gibt es ein paar Unsauberkeiten. Seit 2023 steigt der Anteil der steuerpflichtigen Rente statt um 1% nur noch um 0,5% pro Jahr. Bei der Besteuerung müssen neben dem Grundfreibetrag noch die Beiträge zur Krankenversicherung, Altersentlastungsbetrag, Werbungskosten Pauschale etc. berücksichtigt werden, so daß eine Rente von rund 1.350,- EUR steuerfrei bleibt.
Ich bin Programmierer und im Abi hatte ich ne 1 in Mathe. Ich habs nachgerechnet und kann euch sagen, 90% die in ca. 10-20 Jahren in Rente gehen, werden Grundsicherung beantragen müssen! Das ist mathematisch einfach Fakt. Bin jetzt 41J und mir ist meine Rente sowas von egal, weils nichts geben kann und wird!
Und wenn sie geRiester haben, wird das auf die Grundrente angerechnet. *Man riestert also für`n Arsch. Aber um mindestens die eingezahlten Beiträge zurückzuerhalten muß man 85 Jahre alt werden. Die Beiträge mit Gewinn, 98 Jahr, mit Gewinn und Infltationsausgleich muß man Hester`s mit Nachnamen heißen. *Zitat Volker Pispers
Ja, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge fallen als Sozialversicherungsabgaben im Rentenalter ebenfalls an, wir wollten uns in diesem Video aber auf die Steuerabgaben konzentrieren. Bald kommen aber Videos, wo wir alles von vorne bis hinten durchrechnen 🙂
@@Crossi Ja natürlich. Sie müssen ja Krankenversichert sein, haben aber das Glück das die Rentenversicherung die andere Hälfte an die Krankenkasse einzahlt.
Frage in die Runde : Wieviel davon wurde uns , den Rentnern , für die Hochzeit unseres Finanzministers , auf Sylt , Herrn Lindner , abgezogen ? Frage , einfach mal so .
betriebsrenten u.ä. werden zu 100%versteuert,einziger vorteil ist das erst ab ca.170€ auf den darüber liegenden betrag krankenkasse und Pflegeversicherung fällig werden.
@@claussoundso1888 Ich kann jetzt natürlich nicht für alle Betriebsrenten sprechen. Meine wird mir als Bruttoarbeitslohn von meinem früheren Arbeitgeber gezahlt. Und da werden Freibeträge für Versorgungsbezüge und der Pauschbetrag für Versorgungsbezüge angerechnet. Somit werden da nur rund 65% besteuert
Moin, die Rechnung stimmt nicht. Bevor der zu versteuernde Betrag feststeht, ist vorab der Anteil zur KV PV ec zu berücksichtigen. Ups, dann noch Mal....😢
Man müsste dieses Video mal an die neue Gesetzgebung anpassen, welche wegen drohender Doppelbesteuerung dieses Jahr geändert wird. Die Erhöhung erfolgt jetzt nicht mehr um 1 % jährlich, sondern 0,5%.
Wir haben das hier nur vereinfacht und nur für die Steuer gerechnet, um das Prinzip zu verdeutlichen. Bald kommen Videos mit genaueren Berechnungen für verschiedene Beispielfälle - inkl. Sozialversicherungsbeiträge 😉 Gern abonnieren!
Vielen Dank für die Erklärung, dennoch eine Frage zum Renteneintritt. Wenn ich in 2009 in Rente gegangen bin und ab 2023 Witwenrente beziehe wie wird dann besteuert? Danke im Voraus für Ihre Antwort.
Ich bin seid 2015 in Erwebsminderungsrente und ich komme noch eine Hinterbliebenrente und eine Betriebsrente von meinen Mann 2020 wie wird das berechnet
@@hartmuthornstein3268 Die Gesetzliche Insolvenzsicherung sorgt dafür, dass die Betriebsrentner bei einer Pleite des Arbeitgebers ihre Ansprüche nicht verlieren.
Was in den Beispielsrechnungen nicht beachtet wurde: Die Finanzämter machen sich nicht die Arbeit, einen monatlichen Steuereingang zu organisieren, sondern wollen die Steuer für jeweils drei Monate mit den dann natürlich negativen Folgen in den Abzugsmonaten.
ihr hättet bei der Berchnung auch 2 x Krankenkasse (Die Rentenkasse zahlt die eine Hälfte nicht oder?) 1 x Pflegeversicherung und was sonst noch so hinzukommt. Dann ist man schon locker bei 20 bis 30 Prozent.
@@LukasJozefaciuk als Rentner ist man meistens in der KVdR und bezahlt den halben Betragssatz. Zusätzlich zahlen Sie den vollen Satz zur Pflegeversicherung. Von einer Belastung von 30% ist der Durchschnittsrenter meilenweit entfernt.
Danke sind trotzdem 20 Prozent zu viel weil man das schon beim Lohn bezahlt hat. Bleibt mir ein Rätsel warum man das doppelt zahlt. Man sollte Freibeträge einführen zb bis 20k netto.
Meines Erachtens ist die Berechnung des zu versteuernden Einkommens falsch. Der Grundfreibetrag wird nicht vom zu versteuernden Rentenanteil abgezogen. Der Grundfreibetrag beziffert vielmehr die maximale jährliche Rentenhöhe, bis zu der die Rente steuerfrei ist. Und das nennt ihr transparente Beratung?
Eine Frage, ich bin 1998 aus der öffentlichen Rentenversicherung ausgetreten ind und seitdem in Versorgungswerk einzahlle, so dass ich irgendwann 2 renten beziehe. Da ich erkrankt war und schwer behindertenausweis besitze, stünde die Möglichkeit 2 Jahre früher in die Rente ohne Abzug. Da ich aber in die letzten 5 Jahre keine Pflicht Beiträge in die öffentlichen Rentenversicherung eingezahlt habe, habe ich da keinen Anspruch, wie kann ich es umgehen? Übrigens beim Versorgungswerk gibt es solchen Passus nicht. PS: bin 1961 Baujahr und z. Z. Wieder berufstätig. Dir besten Dank
Es sei noch zu beachten das alle Rentenerhöhungen zu 100% in die Steuer fallen auch wenn der zu vesteuernde Teil der Rente im Renteneintrittsjahr niedriger war. Gefühlt wird die jährliche Erhöhung der Rente von der Steuer und den damit einhergehenden Erhöhungen der Versicherungen geschluckt. So sieht es aus.
Die meisten Rentner müssen nach dem Abzug der Steuerfreibeträge, wird im Video erklärt, und den Beiträgen zur Kranken- und Pflegekasse, nicht einen Cent an Steuern zahlen, Auch wird jedes Jahr der steuerfreie Grundfreibetrag erhöht. Dies führt oft dazu das dann Rentner aus der Steuerpflicht entfallen,. Was Ihr Gefühl ist, ist doch nicht Realität.
@@Droid_BB-8 Immer mehr Rentner kippen in die Steuerpflicht Rentner müssen wie jeder andere Einkommensbezieher ihre Einkünfte versteuern. Zumindest, wenn sie bestimmte Grenzen überschreiten.
@@CoolStevie Wenn dann bitte mit vollständigen Zahlen handeln. Bereits rd. 22 Mio. Personen beziehen Leistungen aus gesetzlicher, privater oder betrieblicher Rente im Jahr 2022. Dies sind mehr als 350 Mrd. Euro. Das Statistische Bundesamt verzeichnete 106.000 Rentner mehr als im Vorjahr, was einer Erhöhung von knapp 0,5 Prozent entspricht. Gleichzeitig stiegen die gezahlten Renten um fast 4 Prozent bzw. um mehr als 13,5 Mrd. Euro. Die Daten zeigen zugleich auf, dass der Anteil an steuerpflichtigen Rentnern gestiegen ist. Und schon schaut es anders aus.
@@Droid_BB-8 Die Anpassung wird zwar nicht gänzlich "geschluckt", aber natürlich bleibt einem davon weniger Netto. Das ist schon Realität. Für jemand der eine gute Rente hat spielt dass keine allzu große Rolle. Aber für einen Rentner der nach Abzug von Steuern gerade so über Bürgergeldniveau ist sieht das schon ganz anders aus.
Die Berechnung für 2040 ist auch falsch. Auch hier wurden die steuerfreien Sozialabgaben nicht abgezogen, Dann ergibt sich ein zu versteuerndes Einkommen von 17700 €. Das würde 1192 € Steuern kosten. Das wären dann 1372 € Netto je Monat
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Schade, der Beitrag ist leider nicht auf dem aktuellen Stand, der Rentenfreibetrag liegt in 2024 bei 17 % und nicht bei 16%, der Rentenfreibetrag wird nämlich bis zum Jahr 2058 um 0,5 % abgesenkt und nicht um 1% pro Jahr bis 2040.
Ja durfte leider schon diese Erfahrung machen. Ich diene den Menschen in Form von Ganzheitlicher Gesundheit und darf jetzt auch noch zusätzlich meine Wohlverdiente Rente nochmals zusätzlich versteuern. Da geht man als Rentnerin noch zusätzlich arbeiten damit man den Lebensunterhalt sich ermöglichen kann und darf dann nochmal Steuern zahlen. Was für ein System 🙈
Renten zu besteuern ist ungerecht . Der Frei Betrag muss mindestens 15.000 € betragen . Weil jeder Harz 4 Empfänger ohne je gearbeitet zu haben ca. 6000€ + Miete / Nk. KV / PF + TV + Möbel usw . pro Jahr kassiert . Deshalb ist es nur gerecht den Renten Freibetrag auf mind. 15.000 € zu erhöhen. Erst Recht bei EM - RENTE !!!
Die Besteuerung der Rente wird seit März 2024 nicht wie angegeben um 1% pro Jahr, sondern um 0,5% pro Jahr erhöht. 2058 sind demnach 100% der Brutto-Rente zu besteuern. Wäre super wenn ihr mal ein Update macht und KV und Pflegeversicherung, usw. inkludiert.
Leider einen Daumen nach unten, da diese Rechnung nicht stimmt. Sonst. Werbungskosten Krankenkassenbeiträge und sonst. Sonderausgaben wurden nicht berücksichtigt - können aber - insbesondere bei einer privaten Krankenkasse - die Steuerlast erheblich mindern.
Der ansteigende Grundfreibetrag ist bei der Prognose nicht berücksichtigt, der kann sich positiv auf die Besteuerung auswirkten, sodass sich der Beispielbetrag von 147 EURO monatlicher Steuer entsprechend senkt.
Ich hoffe aber, dass meine Rente jedes Jahr ansteigt. Dazu kommt noch, dass der individuelle Freibetrag ( Im Jahr 2024 = 16% ) eingefroren wird. D.h., wenn ich jetzt z.B. 6000,-- im Jahr von der Bruttojahresrente abziehen kann, kann ich in 20 Jahren auch nur diese 6000,-- € abziehen
Müssen wir doch jetzt schon, die Rente, die aus schon besteuerten Einnahmen erwirtschaftet werden, werden besteuert. Danke, Regierungen Deutschlands seit 2005..
Das wird doch schon ewig gemacht nicht nur bei sprit Und ich freue mich drauf 😂 Schwachsinn Ich bröckle bei jedem Einkauf Wäre ich doch bitte nur bescheuert genug gewesen und in die Politik gegangen denn bräuchte man sich um soetwas keine Sorgen zu machen
Mag sein aber ich habe arbeiten vorgezogen Auch dort konnte man viel dummes zeuschs ablassen, aber am Ende des Tages hatte man ein Ergebnis und nicht nur dummes gewäsch ohne Ergebnis
Danke für den Hinweis - wir haben das hier nur vereinfacht und nur für die Steuer gerechnet, um das Prinzip zu verdeutlichen. Bald kommen Videos mit genaueren Berechnungen für verschiedene Beispielfälle - inkl. Sozialversicherungsbeiträge 😉 Gern abonnieren!
Renten wurden schon immer besteuert. Früher bei der Einzahlung, jetzt bei der Auszahlung - unterm Strich ändert sich also wenig. Der Neidvorwurf ist ein Projektion.
Deine Berechnung ist doch falsch: du sagst, dass das zu versteuernde Einkommen 5196 € ist davon müssen bezahlt 977 € Steuern (wenn wir jetzt mal runden und wir sagen wir haben 5000 € zu 1000 € dann bedeutet das doch, dass man 20 % Steuern zahlt und die Krankenversicherung die ich selber bezahlen muss, die Pflegeversicherung, die ich selber auch noch bezahlen muss im Alter, ist da noch gar nicht mit eingerechnet. Ich finde das abzocke, große abzocke.
Achtung ⚠️ Die Doppelbesteuerung der Rente ist verfassungswidrig und daher grundsätzlich zu vermeiden. Allerdings wird das Finanzamt die Bescheide nicht eigenständig zugunsten der Steuerpflichtigen ändern.10.02.2022 das heißt glagen.
Das ist doch Unsinn. Immer bei der Wahrheit bleiben. Wer Steuern auf die Rente zahlen muss erhält keine Grundsicherung. Ich wäre froh, wenn ich Steuer zahlen müsste, dann hätte ich mehr Rente.
Und wenn die Rente bis 2040 inflationsbedingt auf 30.000 ansteigen würde, wie wäre dann die Rechnung? Wenn ich das richtig verstanden habe, würden dann von den 30.000 nur 20.000 minus Grundfreibetrag besteuert werden, zu 100%
Dann arbeitest du bist 70 und bekommst keine Rente das ist AFD nicht umsonst hat Meuten schon man angesprochen man müsste darüber nachdenken bis zum lebensende zu arbeiten so schauts bei der AFD aus
Hier geht es um die staatliche Rente. Da zahlen Sie ja auf die Beiträge keine Steuern. Bei Betruebsrenten ist das auch so. Bei privaten Renten fragen Sie das Finanzamt.
Das Datum 2040 ist doch Geschichte. War da nicht was mit 2060? Wie war das noch mit 0,5% Anstieg pro Jahr. Der Beitrag sollte noch mal gründlich überarbeitet werden.