So wird Gaming in Zukunft besser! | 30 Sekunden über 

Aber jetzt mal her mit EUREN Vorschlägen. Kann ja nicht so bleiben hier!

2:42 "Ingame-Chats ist im Endeffekt das Klavier am Flughafen." Bester vergleich ever!

Macht es, wie im Fußball (absolut kein Fußball Fan, aber guter Vergleich). Wenn ein Team nicht performed, wird meist der Trainer gefeuert. So sollte es öfter in der Spielebranche sein. Die Leitung feuern, statt die Entwickler, die nur ihren Job machen und schlecht geführt werden.

Gute und fertige Spiele rausbringen. Ohne extra Kaufbare Inhalte

Bei Matthias musste ich sofort an Jeff Goldblum als Ian Malcom aus Jurassic Park denken.😂 "Life (gaming) finds a way..."

Tim bester Mann. Ganz genau so ist es! 🤝

Trant's alternative Antwort: "Einfach alle Spiele durch Monster Hunter ersetzen."

Tim bester Kommentar. Lese so oft "Geil, schonmal vorbestell!" und denke mir dann jedes mal "wozu?" Angst, dass du das am releasetag nicht bekommst oder was? Das ist doch ein altes Relikt. Solange es sich nicht um eine limitierte Sonderedition handelt, sehe ich keinen Grund darin, ein Spiel noch vorzubestellen. Ich meine ja, den Vorabdownload gibts dann, aber den kann man auch noch 3-4 Tage vor release, wenn die ersten Rezensionen raus sind, tätigen. Ebenfalls lese ich oft in Gruppen/Foren, dass gar nicht auf Rezensionen gehört wird, solange diese nicht das eigene Interesse bestätigen. Dann ist das Magazin nämlich "dumm und die machen eh nur Schwachsinn". Wenn das gleiche Magazin aber das Spielt lobt, ist es auf einem ganz toll und Wert zitiert zu werden xD

Sorry, aber "auf die Community hören" klingt ja erstmal gut und funktioniert auch manchmal, aber oft will "die Community" auch einfach "mehr vom selben" und heult bei jeder noch so kleinen Änderung rum wie ein Kleinkind, dem man den Lolli weg genommen hat. Von daher ein klares "jein". Klar, manchmal hat die Community recht, manchmal ist sie aber auch einfach nur "dagegen!!!!!!". Tims Vorschlag war der beste: Nichts mehr vorbestellen und auch nicht gleich bei Release kaufen. Damit würden unfertige Spiele am Markt eine deutlich härtere Klatsche bekommen und das Problem würde vermutlich verringert. Wenn "die Community" dann noch aufhören würde, absurde Preise für Skins und ähnlichen Mist zu zahlen und Lootboxen endlich verboten wären, wäre das auch ein großer Schritt in die richtige Richtung. Abgesehen davon muss ich aber auch sagen: So richtig gerettet werden muss Gaming eigentlich nicht. Gibt mehr als genug richtig feines Zeug auf dem Markt, man muss nur um den Mist n großen Bogen machen.

Kürzere Spiele, die man auch als mittlerweile älterer, arbeitstätiger Gamer mit Kindern noch im vernünftigen Rahmen durchspielen kann. Lieber 5 20 Stunden Spiele mit geilen, kompakten Erlebnissen als der nächste 100+ Stunden Marathon.

sofias lache is giving me life! 😂❤❤❤ und das was tim sagt! ☝🏻 wer zahlt, schafft an! 💪🏼

O M G ! Diese phantastische, dreckige Lache von Sofia. Ich krieg mich nicht mehr ein! Das hab ich jetzt gebraucht. Danke Sofia - Du bist ab sofort meine Heldin!

30 Sekunden. Die Branche ist gerettet. Absolut wahre Worte Sebastian. Brauch eigentlich nicht weitergucken. Kann nicht mehr besser werden. Ich guck aber trotzdem weiter :) .

Der letzte Punkt ist top✊🏻 bestelle nix mehr vor, seit 2042. Obwohl das Game Two Review recht gnädig wahr.

Kuro so ziemlich die gleiche Rede wie jeder 08/15 Böosewich aus einem beliebigen Actionfilm. So werden Schurken geboren ❤😂

game two, game one alle die dabei wahren und sind ich mag euch einfach ihr versteht gaming ihr liebt gaming und das merkt man euer treuer zuschauer roli love

Ich stimme hier Tim voll und ganz zu. Ich betreibe Gaming seit Anfang der 1990er und ich kaufe auch heute noch kein Spiel, wenn ich es nicht vorher in einem Review eines meiner Spiele-Magazine des Vertrauens gelesen/gesehen habe. Selbst bei Empfehlungen von Freunden schaue ich es mir bei ihnen an oder suche nach Reviews und hole mir dort einen ersten Eindruck. Spiele-Redakteure schauen einfach noch einmal auf ganz andere Aspekte und wenn eine Redaktion sagt, dass ein Spiel gut ist, dann weiß ich, dass ich mich darauf verlassen kann.

Sebastian trifft den Nagel auf den Kopf. Ich hab im letzten halben jahr 150 stunden in baldurs gate 3, 70 stunden in red dead redemption 2 versenkt und es hat sicher spass gemacht, aber war auch echt anstrengend und nervig, dass sich einfach alles so ewig gezogen hat und geschichten, die man locker in unter 50 stunden hätte erzählen können, so dermaßen aufgebläht waren. Jetzt spiel ich grade mgs 5 phantom pain und bin schon bestimmt 15 stunden im spiel und hab grade mal 5% erledigt, das fühlt sich so miserabel an. Das spiel macht spass, aber ich will auch irgendwann mal fertig werden und dann das nächste spiel spielen. Die letzten mgs teile haben um die 20 stunden gedauert und das war doch perfekt! Woher kommt der drang, den leuten 50+ stunden aufs auge zu drücken?

Komplett bei Sebastian. Gefühlt werden Spiele heute für 16-jährige entwickelt, die um 13:00 Uhr aus der Schule kommen und dann bis 00:00 Uhr vor der Kiste hocken. Story tritt komplett in den Hintergrund, es wird nur noch Content produziert, damit man nochmal 20 Stunden länger braucht. Ich denke ich bin nicht allein mit meinen 44, Job, Familie, Freunde und vielleicht hat man abends nochmal 2 Stunden um zu zocken. Wenn ich dann im Test schon höre "100 Stunden+, größte Open World aller Zeiten", habe ich schon keinen Bock mehr drauf, weil ich schon von vornherein weiß, ich werde es niemals bis zum Ende spielen können. Macht einfach 20 Stunden geilen Scheiß, statt 100 Stunden Belanglosigkeit.

Ich stimme jedem Einzelnen von euch zu! Ich liebe euch alle und Sofia drücke ich mal ganz fest. P.S.: Deine dreckige Lache ist die geilste.^^

Also meine Wishlist is noch mit 74 Games(80 % Indieperlen) voll, die dieses bzw. nächstes Jahr kommen und da seh ich bei mir seit Jahren einen kleinen Wandel. Große Titel, wenn sie mich interessieren, zock ich erst nach nem 1/4-1/2 Jahr, ist einfach gesünder für die Nerven. Was der Indie-Games-Markt einem heutzutage wenigstens erleichtert, es kommen so viel geile Metroidvanias, Platformer, Jump&Runs,Rogue's etc. raus, da hat man noch gute Beschäftigung. Geniale Ansätze eurerseits jedenfalls, als jahrelanger Supporter wäre ich auch bereit euch zu wählen, um eine notwendige Veränderung zu erzwingen ;).

keiner sagt das Offensichtliche? Gaming kann nur gerettet werden, wenn Game Two weiterhin so lustige aber auch professionelle Folgen und Beiträge produziert. Dadurch wird eine Plattform für eine Gaming-Community erschaffen und solange DIE nicht stirbt, KANN Gaming auch nicht sterben.

Bezüglich ob Gaming gerettet werden muss: Vielleicht, es kommen immer wieder mehr Parallelen zum 80er Gaming Crash auf. Spiele mit unrealistischen Deadlines auf maximalen Profit trimmen die dann nur ein Bugfest sind. War in den 80er nichts anderes, jetzt sind es halt die große Studios und nicht Kleinfirmen die ein paar Studenten bezahlen. Basti trifft es quasi auf dem Kopf: Gaming im Triple A Bereich braucht wieder Mut und Innovation. Die einzige Firma im Triple A die noch in die richtige Richtung geht ist Nintendo (abseits deren Service und Community Handlings, das ist grottig). Deren Urgestein Entwickler halten sich noch immer an dem Mantra was Nintendo in den 80er/90er hatte: "Wenn es keinen Spaß macht, warum sollte man es überhaupt machen". Viele westliche Firmen sind komplett abgeraten davon kleinere und innovativere Spiele zu entwickeln, hauptsache es erfüllt Punkte auf einer Checkliste damit so schnell wie möglich Profit gemacht wird. Und daran sind tatsächlich nicht mal die Firmen schuld sondern die Konsumenten die diese Entwicklung anreizen. Weil "Auf die Community hören" angesprochen wurde: Ja, das funktioniert für einzelne Spiele, die Gaming Community zeigt deutlich dass sie das selbe Spiel immer wieder haben wollen wo sie mehr Geld reinpumpen können. Darum gab es auch gefühlt kaum eine neue IP in den letzten 10 Jahren die sich durchgesetzt hat. Der Mobile Markt, grade die Gacha Spiele, sind mit Abstand der Profitabelsten und das nicht nur weil diese Spiele weniger aufwandig sind. Die monatlichen Umsätze hier sind krass. Leider ein psychologisches Problem da es hier in Richtung Spielsucht (gamble addicition) geht. Ich erhoffe mir dass sich eben das Double A gaming durchsetz, so wie Larian Studios, welche die Resourcen der Triple A Studio in den 2000er Jahren haben und eben auch in deren Fußstapfen treten wo sie Spiele machen wollen die sie selber Spielen wollen, mit eben der Kreativität, Mut und Passion. Und auch hoffentlich Studios die sich nicht an kaufen lassen von den Industriegiganten.

Der Dragon Quest Soundtrack ab 6:16 bei Sophia ist Liebe ❤

Vielen Dank, Tim! Deine Worte in den Ohren des Spielegottes bitte!

Kindheit danke das es euch gibt schönen Abend

Der letzte Beitrag hat das Problem perfekt auf den Punkt gebracht. Macht bitte weiter so, Game two❤

Couch Co-Op😊

schwierige Frage für 30 Sekunden

DANKE NILS!! Ärgert mich als Multi-Konsolero so doll

Larian hat es vorgemacht: Gaming für Gamer. Ein gutes Produkt steht im Vordergrund, der finanzielle Erfolg wird sich dann ergeben. Das haben die so fucking eindrucksvoll bewiesen und damit jedem CEO, der Games as a Service verlangt, komplett den Mittelfinger gezeigt. Leider hat man spätestens nach dem Sommerfest gemerkt, dass daraus aber auch wirklich NIEMAND seine Lehren gezogen hat.

Tim hat absolut recht!!! Danke Tim für deine Worte.

Voll Episch und sentimental. ^^ Geiles Video.

Deutsche Gaming Controller DIN Norm 😂

Tim hat genau gesagt, was ich mir gedacht habe. Danke dafür!

Auf die Spieler hören. Bestes Beispiel ist Manor Lords. Im Discord gibt es immer wieder Abstimmungen was als nächstes gemacht werden soll oder wie das Gameplay aussehen soll. Einfach klasse. Schon komisch das eine Person so gute Ideen hat und die Großen es nicht geschissen bekommen weil sie ja nur auf die Aktionäre acht geben.

2:42 dieser Vergleich ist das Beste aus dem gesamten Video 😂😂

Bin total bei Kuro. Let it 🔥

Was Miriam sagt. Genau mein erster Gedanke. Kooperiert mit den Spielern und der Community. Es gibt nicht umsonst Leute, die 20 Jahre alte Spiele (z.B. Gothic, Gothic 2) bis heute, durch Mods, Content etc. am Leben halten. Gamer wissen was Gamer wollen. 😁

Der Chef einfach genial, bestimmt beim Gäbel die Antwort stibitzt.😂😂😂 Dieser Rettungsassi hat einfach das Leben durchgespielt ❤️😍❤️ P.S. Karsten for the win

Mehr davon. Das lustigste Video seit langem und ihr seid generell schon ziemlich lustig.

Also, das bald kommende Elden-Ring-DLC rettet auf jeden Fall meine Gaming-Welt.

Das ist die Wahrheit. Kurze, spaßige, Spiele wo man nicht 5000 verschiedene Klassen und Helden spielen kann. Wo man sich nicht durch einen Skilltree "Bibeln" muss, wo man nicht erst tausend Tasten lernen muss um den Spieler zu steuern... Ich sehe eine deutliche Tendenz nach vorne für gute Indie Spiele. Jumpy Jumptime macht es vor ;)

Das erste Interview trifft es für mich perfekt.

Tim hat es auf den Punkt gebracht

🎉 Ja genau, AUF DIE SPIELER HÖREN! Kann doch nicht so schwer sein. 🤷 Das gleiche bei schon erschienenden Spielen, die unter Problemen leiden und Verbesserungen brauchen. Die community schreit lauthals was an dem Spiel nicht funzt oder geändert werden sollte. Der Entwickler doktort jedoch in ganz anderen Ecken herum und ist dann total stolz auf das was er den Spielern präsentiert. 🤯

1. Kein DEI-Mist mehr. Lasst Kunst, Kunst sein! 2. Vorbestellen Gesetzlich verbieten (und sonst genau was der Chef sagt) 3. Keine Lootboxen und das gesetzlich festgelegt 4. Maximal Cosmetiks als ingame käufe und nur mit echten Geld (zu angemessenen Preisen) 5. Wenn Spiele beim Launch und bis zu 1 Woche danach wegen bugs oder sonstigem nicht vollständig spielbar sind muss ein Rückerstattungsrecht immer gegeben sein.

Erste Aussage und letzte, waren auf den Punkt!!

Ich stimme da den Basti zu! Kleine Games die man sich SELBST leisten kann zu bauen (keine Investoren-Abhängigkeit) Und wenn die dann funktionieren mit dem Core-Game-play und so. Dann ruhige Erweiterungen raushauen bis die Leute kein Bock mehr haben. Cash-Cow melken ist ja nicht schlimm solang es die Leut wollen. Spieler-Feedback muss halt respekiert werden. Und wenn viele Leute Flamen dann heists ja nur dass wollen dass es Erfolgreich wird. Es ist denen nicht egal. Damit spart man schon mal so viel Kohle wie möglich an, um später ein weiteres Game zu machen. Aber immer sachte und Umsichtig. Man will glückliche Nutzer, nicht glückliche Investoren. Die Games halten nämlich noch dann die Treue wenn mal was schief läuft. Bei Investoren muss man direkt Leute kündigen um die Firma zu retten wenns n Problem gibt.

Tim spricht einfach facts

Danke Tim genau so.

Kürzere Spiele gehe ich heftigst mit. Es soll alles immer größer, länger und aufwändiger sein. Jeder will ne Open World machen, wo keine hingehört usw. Ich spiele teilweise monatelang an Spielen und mein pile of shame ist mittlerweile so groß, den kriege ich nur abgearbeitet wenn ich kündige, invalide werde, mein Sozialleben komplett abschaffe oder Corona ein Comeback startet…. Ich wünsche mir Spiele die einfach mal 20 Stunden gehen, maximal.

Was der Herr Bomhoff da sagt! Ich unterschreibe das voll & ganz!

Tim hat wahre Worte gesprochen!

1:49 - Ja, Nils! JAA!!!! PREDIGE ES, BRUDER!!!! 👏👏👏💖🤗

Dass was Tim Heinke sagt! 👍🥰

6:15 Matthias! 👏👏👏

06:48 dieses üble böse lachen xD i love it

Krass, dass Yves Guillemot sich mehr Konkurrenz von anderen Marken wünscht. Muss wohl sehr erfolgreich sein!

Seit 300 + folgen ist Nils einfach der Killer jedes mal 😂😂😂

Das Problem ist, unabhängige Berichterstattung gibt's im gaming nicht wirklich. Wenn ich mir angucke wie GameTwo, Gamestar und co über meine lieblings Games sprechen, dann würde ich gar keine Games spielen, wenn ich mich darauf verlasse 😅 Am Ende hilft für mich nur selbst spielen und wenn man mal ins Klo greift, dann ist es halt so. Am Ende bin ich aber auch nicht so anspruchsvoll und kann auch mit einem Cyberpunk zum Release eine Menge Spaß haben.

Oh man, SEGA ..... wie Recht ihr habt. Die coolste Konsole SMS2 und SMD ... mit echt innovativen Titeln. Hab nie verstanden wie diese Marke so absaufen konnte! Mit dem Dreamcast kam dann das Ende. Aber davor eine Welt die mich beflügelt hat. Verbeugung vor SEGA! War ne geile Zeit!

Stimme Sebastian und Tim voll zu. 👍 Oder mit Esthers Worten: Macht einfach gute Spiele. 😄

Also bei der Diesjährigen Wholesome Direct, wo viele Cozygames vorgestellt wurden, hatte gefühlt jedes zweite Spiel eine kostenlose Demo, und da hatte ich wieder Hoffnung für die Games. Mehr Zeit lassen, eine Demo raushauen, kein Jahrelanges Early Access (Ausnahmen gibt es natürlich)

so.. der chef hats am ende aufn punkt gebracht

Ihr hattet ein paar echt gute Vorschläge. Top! 😊

Ich hab jetzt zweimal "Auf die Comunity hören" gehört. Weiß ich nicht ehrlich gesagt, das ist dann wieder so ein "Das muss jetzt allen gefallen" Ding und dadurch wird ein Game wieder glatt poliert. Siehe Netflix die mitlerweile ganze Drehbücher nach den Konsumenten schreiben lassen, das macht doch die Kreativität des Entwicklers kaputt. Klar nerven vielleicht einige Passagen im Spiel aber das gehört halt auch irgendwie dazu. Kommt vielleicht auch drauf an was man mit "Auf die Comunity hören "eigendlich meint, das ist ja schon ne recht schwammige Aussage.

Kann da Simon verstehen. Vielleicht nicht seine komplette Aussage. Aber ich hab immer noch die Anleitungen z.B. von BioForge und History Line rumliegen. Einfach haptisches Beiwerk... Oh und während ich das tippe, höre ich Kuro und Tim und kann das nur unterschreiben ❤

Schwierige Frage. Ich glaube, ich hätte eher einen Wunsch: macht die Spiele mit liebe und wenn dlcs, dann lasst sie bitte so geil werden wie bei the Witcher 3 und rettet die Spiele, die auf alten Konsolen festhängen ❤

Sofia's Lache war herrlich :D

Was Tim und Kuro sagen und ganz besonders was Sofia sagt! 😊

Schade dass man nur 1x Daumen hoch geben kann. Ich hatte dauernd den Impuls noch mehr Daumen hoch zu geben. ❤

Geiler Couch Coop!

Stimme Basti und Tim total zu!

Nils Bomhoff, Rettungssanitäter, spricht mir aus der Seele

Danke Nils.... Einfach, danke.

Da wurde aber jemand hart über den voicechat geflamed xD

Wenn man das so grob zusammenfasst wünschen sich die meisten die Zeit um die 2000er herum zurück.

Mehr Power to the Videospiel Liebhaber! Das größte Problem ist die unterschiedliche Bewertung vom selben Ding, dem Spiel. Für Firmen ist es ein Produkt für uns und die meisten Indie Companies, Kunst. Und solange wir Kunst erwarten von Firmen die nur ein Produkt releasen, werden wir nicht glücklich. Also mehr kleine Studios und Künstler unterstützen, oder generell Gruppen für die Games noch Kunst sind, wie auch Larian Studios ❤

Mario in jedes Spiel einbauen. Fertig. Super Mario = Qualitätssiegel

Das ganze Video über hab ich mir die Frage gestellt: "Wovor muss Gaming denn gerettet werden?" und dann kommt Matthias mit exakt diesem Punkt an. Matthias for Gaming-President!

Auf die "Community" hören ist nicht immer die beste Lösung. Oftmals ist es eine laute Minderheit die vielleicht 5% der Playerbase ausmacht. Bei Fighting-Games sind es z.B. die top tier player, die mit den verrücktesten Meta und Balance Patches ankommen. Mit deren Veränderungen würden die meisten Casual games unspielbar für den Otto normal gamer sein.

Ich finde, Ihr habt in diesem Video schon einige wirklich gute Standpunkte genannt! Mir persönlich fehlt es in einigen Bereichen einfach an Kreativität. Gerade bei großen Studios/Publishern. Sei es das Gameplay, das Worldbuilding oder einfach das Thema des Spiels. Indie-Games machen es den großen Marken ja quasi schon vor. Einfach mal etwas mehr Wagemut, oder auch mal aus dem Konzept zu springen, würde der Branche gut tun! ♥

Uii. Auch n super Beitrag von Tim! 👏👏👏

Einfach nur Liebe an den, der immer wieder Dragon Quest Musik in die Videos schneidet!

Macht wieder Spiele für die Spieler und nicht für die Börsenfuzzis!

ich freu mich immer wieder wann Nils kommt und frage mich was er diesmal wieder ist xD

AAA-Spieleentwickler müssen sich wieder besinnen und verstehen, dass Grafik zwar Kunden locken kann (und kurzfristig für hohe Gewinne sorgt), aber Gameplay dafür sorgt, dass sie auch bleiben (und so langfristig auch Geld da lässt). Ich brauch keine 2 % bessere Grafik jedes Jahr, wenn das gleiche Budget für 20 % Gameplay gereicht hätte, aber mangels Verständnis der Zielgruppen natürlich nicht berücksichtigt wird

Was Gaming retten kann sind die Engine-Hersteller. Das größte Problem besteht darin daß alles immer teurer und aufwendiger wird, dadurch haben immer mehr die Geldgeber das Sagen - und deren Entscheidungen sind es die Games zerstören. Wenn man Spieleentwicklern aber nun bessere Tools in die Hand gibt bei denen immer mehr automatisiert werden kann (zB durch AI) dann könnten kleine Teams in kurzer Zeit Sachen raushauen die vorher nur große Studios mit hunderten Entwicklern in vielen Jahren machen konnten. Dadurch kann mehr experimentiert werden, und es haben wieder die Entwickler das Sagen. Und die wissen am besten wie sie ihr Spiel gestalten möchten.

Unternehmen sollen einfach nicht mehr so geldgierig sein. Sofia ist immer so süß :D

@GameTwo wäre es möglich, dass ihr in der nächsten oder übernächsten Folge, auch wenn nur kurz erwähnt in den News (außer es steht ein Under dem Radar wieder an), über "Glyde the Dragon" berichten könnt, der hoffentlich vielleicht die Nachfolge von Spyro antritt? Die sehr umfangreiche stand-alone Demo (quasi schon wie ein vollständiges Spiel) dazu kam erst kürzlich nach vielen jahren Entwicklung auf Steam raus und läuft aktuell auf Kickstarter (20 tage verbleibend) und könnte jede Aufmeksamkeit benlötigen, die es kriegen kann. Und es ist nicht einmal allzu offtopic, denn in Zukunft wäre das Gaming besser, wenn gerade so Perlen und Geheimtipps mehr in den Rampenlicht gerückt werden und den Erfolg bekommen, den sie verdienen.

Nils, kurz, bündig, richtig und wichtig 😂

Schönes Schlusswort!

Sehr coole Frage. Ich weiß, dass ist eh nich möglich, bzw. niemand zwingt mich im Internet zu sein. Aber ich finde es manchmal total schlimm, wie man vor Release bereits gespoilert wird. Sei es über Posts, Gespräche von Freunden, Interviews, Videos oder Trailer. Es ist teilweise echt schwer nicht schon vorab „alles“ Wesentliche über ein Spiel zu erfahren. Ähnlich wie bei modernen Filme-Trailer die einen Film manchmal schon komplett spoilern. Das nimmt mir die Freude des „Entdeckens“ des Spiels. Aber ja, niemand zwingt mich natürlich, mich im Internet aufzuhalten.

Das Selbe, was die Filmbranche retten würde. DEI ohne den Holzhammer - Was erwartet man denn, wenn man an der Zielgruppe vorbei produziert?

Schön dass Simon wd dabei ist!

1. Gameplay und Story in den Fokus, nicht Monetarisierung oder Gewinnmaximierung. 2. Akzeptanz von Kritik und Feedback (wenn Fans und Gamer sich über ein Titel negativ äußern, dann sind sie nciht gleich toxisch, wie heutzutage schnell behauptet wird, sondern wünschen sich ein Produkt, welches ihren Ansprüchen genügt) 3.Lasst Kreative kreativ sein (gerade Ubisoft-Titel z. B. fühlen sich an, wie vom Fließband mit kaum einen Funken neuer Ideen oder features, dafür aber in 3-facher-Größe). 4. Es muss nicht alles AAA sein. Ein paar neue IPs in A+ mit neuen Ideen können so viel frischen Wind in die Sequel-lastige Gamingwelt bringen. 5. Hört auf "trends" hinterherzulaufen (man könnte glauben, irgendwer hätte was aus dem mmorpg-boom der frühen 2000er was gelernt: nämlich dass der Markt keine 50 zeitgleich unterstützt und es riskant ist darauf zu setzen, den einen WoW-killer zu produzieren... aber nein, nach dem mmorpg versucht heute jeder den Thron der life-as-a-service-game zu erklimmen). 6. Bringt die Spiele in einem möglichst vollständigen und technisch vertretbaren Zustand raus. Schlimm genug, dass sich der day-1-patch als industrie-standard durchgesetzt hat. 7. Hände weg vom Pushen politischer Botschaften oder Agendas! (Dazu gehört u. a. die Glorifizierung bestimmter Gesellschaftsgruppen, sowie die Uglyfication von Geschlechtern)

Simon hat RECHT!!!!! Der CHEF natürlich auch!!

Geile Folge. Danke euch !

6:38 Das bitte in Mortal Kombat einbauen, als Bruschellety 😂🤪😉