Habe ich auch so gemacht.Allerdings einen Streifen Bauschutzmatte druntergelegt und die Füße kurz aus Edelstahlblechresten abgewinkelt. Preislich ein riesiger Unterschied 😂
Das wird bestimmt ausreichen, die Randsteine. Ich würde dir aber noch vorschlagen, gummimatten unter die Steine zu legen. Ca. 2cm. Damit sie nicht die Schweißbahn beschädigen. Gruß und GLÜCK AUF der Damian
Je nach Windlastzone sollte man die Module stärker ballastieren. 20 kg könnten bei einer Böe zu wenig sein. Gerade an den Gebäudekanten entstehen Sogwinde. Ich würde entweder größere Borden oder zwei kleinere miteinander verschrauben. Keiner braucht fliegende PV-Module ;-)
Die Rasenbordsteine wiegen 28-34 kg x 2 + Modul (z.B. 1640 mm x 992 mm) und Ständer/Schrauben zusammen 20 Kg sind in Summe 88 Kg! Zusätzlich die Reibung zweier rauer Oberflächen...
@@n8club Exemplarischer statischer Nachweis gegen Abheben: Ermittlung der abhebenden Last gemäß DIN EN 1991-1-1-4+NA:2010-12, hier vereinfachter Ansatz des Böengeschwindigkeitsdrucks für Bauwerke unter 25 m Höhe. Ich weiß nicht in welcher Windzone du wohnst. Ich setze aber den gemäß Norm niedrigsten auftretenden möglichen Wind an: Windzone 1, Binnenland, Gebäudehöhe unter 10 m. q,p=0,5 kN/m². c,p Werte aus Informationsblatt 61 (Veröffentlichung des Bundesverbands Solarwirtschaft), dort Abschnitt 2.1.6. Gemäß den dortigen Regelungen befindet sich die Anlage in Dachbereich "Gs". Daraus ergibt sich ein Cp Wert von 1,4, bei Anstellwinkeln bis 40 Grad. Auch da habe ich wieder in deinem Sinne entschieden und den niedrigsten möglichen Wert gemäß dieser technischen Regel angesetzt. Das macht dann einen abhebenden Winddruck von w= q,p*c,p= 0,5*1,4= 0,7 kN/m². Davon nach oben gerichteter und damit abhebender Anteil bei Ansatz von 40 Grad Anstellwinkel (bei kleineren Anstellwinkeln ist die Last sogar höher, auf dem Video ist nach Augenmaß ein kleinerer Anstellwinkel zu sehen, damit ist der im Folgenden errechnete Wert erneut niedriger als der tatsächlich auftretende Wert) -> w, abhebend = 0,7*sin(40) = 0,45 kN/m². Abgeschätzte Angriffsfläche pro Modul gemäß Video Zeitpunkt 4:48 -> sieht aus wie ungefährt 1,0*2,0 m pro Modul. A, modul= 2,0 m². Nötiger Ballast = A,modul*w,abhebend*Modulanzahl = 2,0*0,45*2= 1,8 kN -> entspricht ca. 180 kg. Vorhandene Eigenlasten betragen laut deiner Angabe ca, 88 kg. Damit fehlen dir bei diesen Lastansätzen (die, wie bereits erläutert, in deinem Sinne schon sehr niedrig angesetzt sind) gemäß eingeführten technischen Baubestimmungen 92 kg Ballast. Ich übernehme keine baurechtliche Haftung für die Richtigkeit dieser Angaben. Dies ist ein RU-vid Kommentar eines interessierten Users und keine vertragliche baurechtliche Beratung (zumal ich baurechtlich gemäß Eurocode anzusetzende Teilsicherheitsbeiwerte noch nicht angesetzt habe, damit wäre der notwendige Ballast noch Höher). ich weise jedoch darauf hin, dass die Lagesicherheit deiner Anlage nicht gegeben ist und, dass die Anlage (wenn diese an oder auf Gebäuden montiert werden) der bauaufsichtlichen Regelungen (Landesbauordnung) unterliegen. Das DIBt hat dazu vor längerem eine Klarstellung veröffentlicht. Diese beinhaltet dann mindestens vorhandene statische Nachweise ggf. sogar die Prüfung dieser (je nach Bundesland) durch einen Prüfingenieur oder Prüfsachverständigen für Standsicherheit. Spätestens dann sollten besser allgemein bauaufsichtliche Zulassungen der beworbenen Montageteile bereit stehen (die hoffentlich Firmenseitig selbstverständlich für die Montageteile bereits existieren, denn ansonsten dürften diese nicht an Gebäuden verbaut oder montiert werden). Zudem sind (in diesem Fall) Zugkräfte in Höhe von 1/4*1,8*1,5 = 0,68 kN je Mittelklemme aufzunehmen und in die Unterkonstruktion weiterzuleiten. Auftretende Schubkräfte sind mit den Zugkräften noch zu überlagern. Auf der Internetseite, auf die verwiesen wird, sind keine aufnehmbaren Lasten für diese Klemmen enthalten. Gibt es dazu technische Dokumente (sprich weiter oben erwähnte allgemeine bauaufsichtliche Zulassung aus der aufnehmbare Kräfte der Montageteile hervorgehen)? Reibwerte dürfen beim Nachweis gegen Abheben von Solarmodulen zudem NICHT angesetzt werden. Diese dürfen lediglich beim Gleitnachweis angesetzet werden. Das Versagen aufgrund von Gleiten ist ein separater Versagensfall und ist zusätzlich zum Nachweis gegen Abheben noch zu führen.
Die Module selbst müssen bei der Konstruktion alle Lasten tragen. Das ist gewagt. Normalerweise werden da Querverstrebungen genutzt, um Kräfte abzuleiten. Die Borden sind eine gute Lösung - aber das Gesamtgewicht im Verhältnis zur Windangriffsfläche... könnte knapp werden bei einer ordentlichen Böe.
Ich habe auch Bauschutzmatten drunter. Cooler ist durch die Steine durchbohren und von unten Schloßschrauben durchstecken. Dübel sind mir nicht sicher genug.
Die Rasenborden sind eine super Idee! Unbedingt testen (Klangprobe) ob Sie Harrisse haben. 1 Stck. vom Baumarkt brach mir (leider erst) auf dem Dach durch. Die Aluteile hole ich mir vom örtlichen Metallhandel. Habe Dreieckaufständerungen aus 40x40x3 mm Alu gebaut. So wird das Ganze bezahlbar. 40 Eu für 1 Modul incl. Beton. Mittlerweile kann man ja mehr für die Ständer als für die Module ausgeben.
Habe mir auch Aluwinkel 40x40x3mm bestellt. 10 Stück a 1 Meter für 76 €. Randsteine habe ich ( 100x20x8cm) geschenkt bekommen. Fertige Konstruktion sind einfach zu teuer.
ich möchte ebenfalls sowas haben. bei mir isses das flachdach des badezimmers, welches direkt neben dem dachgarten liegt. das ist etwa so groß wie dein carport. ich mache mir aber sorgen um die dachlast. wenn die steine je 20 kg wiegen und die panele je etwa ebenfalls 20 kg, dann sind das bei dir schon 80kg. dazu kommt dann aber noch die winderliche schneelast. und natürlich ist da auch die frage, ob die module von unten nicht noch ne querstrebe brauchen, wenn da mal etliche kilo schnee oben drauf liegen.
Ich empfehle nicht mit Dübeln zu arbeiten, wenn man eine Rasenkante nutzt, da die Kräfte, die auf das Loch wirken, zum brechen führen können. Ich würde eher Schlossschrauben aus Edelstahl empfehlen und diese dann mit einer Edelstahlmutter sichern. Hält deutlich besser und der Druck auf das Material verteilt sich besser und wirkt nicht punktuell im Loch.
Sie sagen wie preisswert man die Steine im Baumarkt kaufen kann,ist nicht schlecht. Aber Sie vergessen zu erwähnen das Sie ca.150 € für 2 Montageset plus Porto füe ein Solarpanel haben möchten.Finde ich ganz schön dreist .
Halo Markus, ich finde die Flachdachkonstruktion so toll, das ich mir diese per 3D-Drucker auf die schnelle gedruckt habe. Meine Füße sehen zwar anders aus, aber vom Grundprinzip ähnlich. Hat alles gut funktioniert. Falls jemand die .Stl Datei benötigt zum selber drucken, gerne melden
gut erklärt und praktisch gezeigt. Für 2 Module wurden 3 Rasenbordsteine je ca. 25 kg verwendet. in Summe 75 kg und je Modul dann 35-40 kg. Frage: Würde das für die Gegend ausreichen?
Ich stand mal vor dem Problem, dass es sich um ein mit Teer ausgegossenes Garagendach gehandelt hat, wo man natürlich nicht reinbohren darf und wo trotz Abfluss schon mal 3 cm Wasser stehen (sollen). Steine/Platten wären bei Hitze ins weiche Teer eingesunken. Aber zufällig standen auf dem Grundstück ein paar Holzpaletten rum (ohne Pfand), 120 x 60 cm, Eigengewicht geschätzt 20 kg jeweils. Also das Holz mit Lasur mehrmals gestrichen und "schon" war der Sockel/Boden für die PV-Konstruktion da. Damit das Zeug bei Hitze nicht so leicht ins weiche Teer einsickert, liegen die Paletten auf dem Kopf. Zwei Stück pro PV-Modul (110 x 68), das macht geschätzt 40 kg auf 1,4 qm verteilt, zzgl. Aufständerung und PV-Modul. Und wenn in einigen Jahren das Holz nicht mehr gut ist ... Paletten kriegt man oft kostenlos in den Kleinanzeigen.
Moin. Interessantes System. Was kostet das Komplette System, das du da verbaut hast. Also 2 Module usw.+ die Füße (ohne die Randsteine ) ? Gruß Sven 😎👍
Warum wenn da niemand an die potenziell leitenden Metalle langen kann, weil außer Reichweite? Davon ab mit Schuko Stecker bist Du doch mit PE im Haus verbunden.
Wenn auch bei einer Sturmböen ein Panel leicht verschiebt, zieht es sich so nicht komplett aus der Verklemmung? Muss da nicht noch eine Querverbindung an die Rasenkantensteine, um das zu verhindern?
Super Idee mit den Randsteinen! Sollte der Neigungswinkel wegen dem Selbstreinigungseffekt nicht jedoch 15 Grad haben oder reicht es einfach alle paar Monate mal drüberzuwischen?
Ja, alle paar Monate einmal drüber wisxhen reicht voll aus. gerade in der Pollenzeit oder wenn wir Mal wieder wüstenstaub bekommen, was ja zum Glück nicht so häufig ist. Das meiste reinigt der Regen dann doch für uns 😀
Es sind 28 kg je Randstein und wir haben so einige Stürme überstanden. Es ist wichtig die individuellen Bedingungen vor Ort entsprechend zu beurteilen. Was bei mir reicht kann woanders unzureichend sein. Abhilfe ist allerdings auch einfach mit Hilfe von schwereren Bordsteinen oder auch doppelter Beschwerung.
Hallo, hab mir gerade das Video angeschaut das ist wirklich eine sehr gute Idee... Hast du schon Erfahrungen bei Sturm gemacht? Liegt das alles auch bei Sturm fest auf dem Dach?
Ja, bei uns kein Problem, weil es mit den Windbedingungen passt ( wir sind im bebauten Tal und die häuser schützen). Das ganze steht schon ein paar Jahre. Im Fall der fälle noch zusätzlich belegen mit Gewicht und das ist schon die Lösung 👍
geht auch nur muss alle 2-3 Monate die Platten geputzt werden! Sie verschmutzen stark und bringen wenig Leistung, daher min 15 Grad einhalten damit die Platten sich selber reinigen.
@@dieterstrom3691 Ich werde ich in naher Zukunft erfahren. Wir bekommen eine Anlage mit flacher Auslage der Module auf Trapezblech. Sollte vom Ertrag her minimal besser wie Ost/West Aufständerung sein (Süd machte keinen Sinn bei uns). Es herrschte zwischen den Anbietern nicht so richtiger Konsens was besser ist. Letztlich haben wir uns für flache Montage entschieden. Wenn ich da am Ende 2mal pro Jahr drüber wischen muss, dann ist das so. Kann ich mir Leben. Muss mir dann nur einen langen Wischer organisieren ;-)
Eine solche fixe Dachmontage ist mir viel zu unflexibel, man verschenkt sehr viel Energieertrag, um es in Zahlen auszudrücken, mindestens 60 -70% des möglichen Jahresertrag. Gerade beim Flachdach bietet sich eine flexible Aufständerung förmlich an und sollte man deshalb nutzen. Ich habe meine Aufständerung daher aus 50 x 50 und 40 x 40 mm Alu- U Profile selbst gebaut, damit kann ich die Module auch für die Wintermonate im korrekten Winkel zum Sonnenstand aufstellen. Befestigt man die längeren Stützen für die Wintermonate hinter den kurzen für die Sommermonate, braucht man sie nur zu lösen und nach hinten klappen. Das ist keine 5 Minuten Arbeit. Das macht sich insofern bemerkbar, dass ich wie am 12.01.2022 um 14:40 Uhr 520 Watt/Std. erzielen konnte. Der Ertrag lag an diesem Tag bei 1,8 KW, wo ich mit einer fixen Aufständerung mit 30° maximal 100 - 200 Watt hätte erzielen können. Der Winkel der Aufständerung berechnet sich wie folgt: Breitengrad auf dem man wohnt (Navi, oder Navi- App mit Standortermittlung nutzen) plus 23° Neigung der Erdachse Nord - Süd. Macht bei mir am 52,7. Breitengrad plus 23° Erdachse = 75° Neigungswinkel der Module in den Wintermonaten. Für die Sommermonate 52,7. Breitengrad minus 23° Neigung der Erdachse = 30° Neigungswinkel der Module.
Hallo, ich interessiere mich für eine Garagen PV Anlage, und hätte die Kantensteine sogar noch da. Könnte ich erfahren, wo man die PV Anlage incl. der Halterungen etc. beziehen kann? Danke im voraus.
Ich muss (aufgrund der baubedingter Gegebenheiten) meine beiden Module längs nebeneinander instalieren, hier im Video und auf der Homepage wird nur quer gezeigt. Wäre auch eine Montage längs möglich?
Hallo, sehr gutes Video. Toll erklärt und die Idee mit den Randsteinen natürlich klasse. Ich habe noch eine ergänzende Frage: Wo und wie platzierst du den Mikrowechseltrichter wegen Überhitzungen/Sturm oder sonstige Wetterphänomene? Hast du das Kabel verlängert und in die Garage gelegt?
Hallo Markus, erst mal vielen Dank für das informative Video. Ich habe doch gleich mal das Montagematerial bei Euch bestellt. Nun meine Frage: Ich möchte vier Module (2 x 2 hintereinander) montieren. Wie groß sollte der Abstand von hinterer Kante der vorderen Reihe zur vorderen Kante der hinteren Reihe sein, um eine Beschattung zu vermeiden? Viele Grüße Uwe
Wenn ca 20% vom optimalen Aufstellwinkel abgewichen wird, verlierst du ca. 10 % an Leistung, dies macht sich besonders im Winter bemerkbar. Über 5 Jahre gerechnet kommen da einige 10 kWh zusammen, die nicht erzeugt werden. Ansonsten tip top die Idee mit den Steinen!
Korrekt. Der optimale Aufstellwinkel begünstig die Segeleigenschaften der Module beträchtlich und der Stromversorger bedankt sich für die kostenlose Einspeisung im Sommer.
Es fehlt definitiv die Bautenschutzmatte unter den Randsteinen. Diese werden sich schön im Hochsommer durch die Pappe brennen. Befestigt sollte nur mit Edelstahlschrauben im Aussenbereich gemacht werden.
Warum sollten sich die Randsteine durch die Schweißbahnen "brennen"? So extrem warm wird das bei uns nicht. Dazu kommt, dass die Module die Randsteine verschatten.
Also mit verzinkten Schrauben hält das auch min 20 Jahre und da ist dann die Technik so anders, so dass die Anlage sowieso erneuert wird. (mit Schrauben)
@@markusepple6204 Ob man 580 Watt/p oder 610 Watt/p bekommt ist doch nicht die Frage. Es muss über 15 Grad sein damit die Platten sich auch selber reinigen.
wenn aufständern dann wohl richtig. affenwerk das da.35 -40°. und doppelt soviel Steine. vorher mal nach der Statik schauen lassen Wenn's sonst baumarkt Carport ist.
Darwin-Award+1 Ich habe bei dir gar keinen Blitzschutz gesehen. Den brauchst du aber bei Dachmontage da du dich nicht im Blitzschutz deines Daches befindest. Die leichten Rasenkantsteine fliegen dir bei einem richtigen Orkan weg oder brechen durch.
Hahahahahahahhahahsahahahhaha was sind das für Märchen. Bei deiner Vorhersage wird der Hausbesitzer dann ganz andere Probleme haben, als ein gebrochener kantenstein
Warum macht sich ein Videoersteller nicht die Mühe, zu testen, ob die Lautstärke seines Videos ausreichend ist? 100000 Videos sind viel zu leise! Nebenbei: M10 Bohrungen eingebracht- M10 ist die Bezeichnung für metrisches Gewinde 10mm! Im Stein ist wohl kaum Gewinde?
@@T_aus_B_an_der_Spree Da müßte ich mir erst mal ein Hörgerät anschaffen...Wenn ein Video gut zu verstehen ist, das Andere aber nicht? Liegt das am falsch eingestellten Hörgerät?
hallo. wie sieht das mit der Genehmigung beim Stromanbieter und Netzbetreiber aus, wieviel Panele sind statthaft ? ( wieviel watt kann ich ins Netz über Steckdose ein speisen) danke
Wenn eine galvanische Trennung zum Stadtnetz vorliegt und niemals eingespeist wird, ist es ein sog. Balkonkraftwerk und du musst selbst im Bürokratiemonster Schland nichts melden. Dachstatik, Erdung und Sturmsicherung solltest du aber beachten.
Alles gut und schön.Aber alle paar Jahre muss die Teerpappe erneuert werden.. und dann fängt die Schlepperei an, und das ganze muss runter vom Carport ....
@@dieterstrom3691 doch sehr wichtig. Das muss so fest sein, das wenn das ganze Dach einen km weg fliegt, das dann noch die Paneele drauf geschraubt sind 😅
Eine sehr gute Lösung. Daran hatte ich noch garnicht gedacht, vor allem, weil ich noch Randsteine hier rumliegen habe. Ich werde den Microwechselrichter allerdings nach innen verlegen, Verlängerungskabel habe ich schon, da er bei der Lage unter den Platten sehr heiß werden kann und dann Leistungsverluste hat. Weiter so!
Hi & Danke fürs zeigen. Liegt die Anlage trotz Sturm und co immer noch so? Wieviel Kilo Balastierung sind es insgesamt für die beiden Module? Habe bei mir irgendwie Bauchschmerzen und hätte 84 Kilo Steine in 4 Streifen insgesamt für zwei Module. Plus eben 21 Kilo pro Modul . Würde mich über eine Antwort freuen