Hallo BR, könnt ihr bitte Beiträge rund um die Speicherung der Erneuerbaren erstellen? Im Sommer verschenken wir den Strom oder zahlen teilweise sogar drauf, dass Nachbarländer den Strom abnehmen. Im Winter oder bei Dunkelflaute sind wir dagegen auf Importe angewiesen / Abhängigkeiten werden aufgebaut oder es werden wieder Kohle und Gas benötigt (von denen wir ja eigentlich wegkommen wollen). Wir brauchen zeitnah dringend Speicherkapazitäten und grundlastfähige Kraftwerke zum Ausgleich der Netzspannung und das besser heute als morgen - ansonsten führen wir die Debatte um den Ausbau der Erneuerbaren ad absurdum.
@@hwm2047 Dazu gibt es bei der FAU unter Energie Campus Nürnberg gute Videos. Ja, wir brauchen Speicherkapazitäten, aber die nehmen auch zu, wie Sie z.B. auf battery-charts nachprüfen können. Denke alle in der Branche tätigen arbeiten mit Hochdruck daran. Wichtig ist, dass wir weiter die EE ausbauen, Speicher rentieren sich. Beim Geladen Podcast gibts dazu auch ein gutes Video mit Hans Urban als Gast.
Bürgerenergieprojekte und Genossenschaftsprojekte unter Einbilndung der Einwohner sind die Zukunft. Davon können alle profitieren ohne dass private Unternehmen maximalem Profit erwirtschaften wollen.
@@ackerwagen eben, warum soll man da was machen? Es muss sich, realistisch betrachtet schnell amortisieren. In diesen Zeiten 5 Jahre, wuerde ich sagen. Je unsicherer die Zeiten, umso schneller muessen sich die Dinge amortisieren.
Aus technischer Sicht finde ich es super, wenn man etwas selbst in die Hand nimmt. Ich habe immer Probleme, wenn ich sehe, wie Hobbyhandwerker das Thema Sicherheit am Arbeitsplatz betrachten. Ich würde nie ohne Gurt oder Gerüst rundherum dort herumturnen und schon gar nicht mit nicht ausgebildeten Handwerkern. Beim Handwerker ist das Teil der Ausbildung.
Eigentlich hätten wir auf unseren Dächern & Fassaden Platz für 1000 Gigawatt Peak Solarleistung - aber die Leut machens ned. Deshalb wird Freiflächen-PV gebaut. Schöner Bericht. Ich hoff mehr Leute wachen bald auf und checken dass sie was für die Energiewende tun müssen und nicht dagegen. Also PV-Module bei sich aufs Dachl/die Wand/Balkon/an Zaun bauen. Respekt an die gezeigten Macher*Innen aus Nürnberg und ausm Oberland und danke a an die Landwirte, die mal nicht dagegen sind!
@@stefanenglhardt41 Stimmt. Hab selbst auch eine kleine Anlage gebaut. Damals noch als Laie. War sehr sehr einfach und amortisiert sich wahnsinnig schnell.
Sie machen es nicht, weil sie kaum sparen koennen und noch Risiko haben. Ausserdem ist das Prinzip, dass was ich die naechsten 20 Jahre einsparen will, zahle ich heute und im Voraus. Sowas macht keiner in unsicheren Zeiten mit einer ungewissen Zukunft. Mehr als die Haelfte der Buerger, Betriebe und Unternehmen sucht derzeit mehr oder minder dringend nach Ausstiegsgelegenheiten. Viele halten es hier kaum noch aus. Da bindet man sich doch nicht noch zusaetzlich an.
Die meisten sind handwerkliches Arbeiten nicht gewöhnt. Klasse, dass das erwähnt wurde. Aber sie machen es trotzdem ganz akzeptabel. Wichtig ist, dass man es selber macht und nicht immer arbeiten lässt. Da kann man später stolz drauf sein.
@@gabihirsemann3385 an der fassade / balkon is im winter eh besser für den ertrag, weil kaum schnee und besserer einfallwinkel der sonne. im sommer hast du so viel sonne, das es auch wurscht is wenn sie senkrecht sind.
@@seppwurzel8212 mir ist auch unerfindlich, warum es kosteneffizienter sei soll, wenn jeder seine eigene Stromproduktion betreibt, muss ja wieder jeder alles machen, jeder braucht die Anlage und die Zeit, sich damit zu beschäftigen Reparatur, Wartung usw. . Wenn sich jeder seine Bekleidung selbst herstellt, das ist auch viel teurer als aus industrieller Fertigung.
@@seppwurzel8212 ein Problem ist, dass man den Strom nicht bis in den Winter speichern kann. Allgemein sind Speicher sehr teuer. Die speichern auch nicht monatelang.
@@gabihirsemann3385 Natürlich ist es kosteneffizienter Großanlagen zu bauen. Aber es ist nun auch nicht so, dass PV so teuer wäre, dass es sich gar nicht rentieren würde. Außerdem brauchen Sie bei Dach- und Fassadennutzung von PV weniger Freiflächen.
Energiegenossenschaften und kommunale Energieprojekte sind top. Während China jährlich über 150 GW PV installiert, kamen in Deutschland seit 2012 nur 25 GW dazu. Wieso gibt es kein großes, staatliches Investitionprogramm zum Aufbau und Unterstützung kommunaler Stadtwerke, etc. bei der Errichtung von PV Anlagen? Gibt es kein Geld dank der Schuldenbremse?
1.) China ist größer und baut deshalb auch mehr zu 2.) Ihre Zahlen stimmen hinten und vorne nicht 3.) Wir müssen trotzdem noch viel mehr Gas geben beim PV-Ausbau.
@@Anakinger Sorry, die Statistik die ich mir angesehen habe war von 2022. 2023 wurden 15 GWp installiert. China installiert die 10fache Leistung pro Jahr.
@@valentinfreundorfer5236 China hat auch mehr als die 10 fache Bevölkerungszahl, Fläche und Stromverbrauch. China verbraucht über 30% des weltweiten CO2, baut mehr Wind und Solarenergie im Jahr aus als die restliche Welt zusammen und hat trotzdem nur 15% an erneuerbaren Energien, Deutschland dagegen hat bereits knapp 60% an erneuerbaren Energien.
😂 Die Bayern sind witzig. Solar- und Windkraftanlagen verschandeln das Landschaftsbild aber Atomkraft ist CO2 Neutral... aber bitte den Atommüll ausserhalb von Bayern Endlagern!
40000 € bei Eigenleistung scheint mir auch mit WR + Akku ziemlich viel. Leider habe ich nichts über die Größe des Akkus gehört, gehe aber von 25 kWh aus (grob 1 kWh pro kWp als Daumenregel und 56 Module sind etwa 24 kWp). Das wären maximal 12000 € für den Akku, 56 Module kosten max 5600 €, Unterkonstruktion grob 6000 €, 30 kW Wechselrichter max. 6000 € (2 x 15 kW Deye Hybrid sind günstiger, aber für die Schätzung sind 6000 ok). macht 29600 in Summe. Bleiben mindestens 10000 € übrig. Sind die für den Elektriker? Oder ist der Akku wesentlich größer? Ergänzung: habe nun den WR erkannt: Fenecon Home 30 kW mit 30,8 kWh UVP: 15.044,99 €, somit bleiben eher 13000 € für den Elektriker und sonstiges (Steine, Rohre, Leitungen) übrig.
Ich bekomme gerade selbst eine Anlage mit 48 Modulen, einem 5 kWh Speicher und zwei Wechselrichtern (Volleinspeisung und Überschusseinspeisung) für 30.000 Euro, inklusive vollständiger Montage. 40.000 besonders unter Berücksichtigung der Eigenleistungen ist wirklich miserabel. Gleichzeitig halte ich es für nicht unrealistisch, dass die Kosten für den Elektriker allein über 10.000 Euro liegen könnten, nur um die Kabel anzuschließen und die Anlage abzunehmen. In meinem Umfeld haben es die meisten Elektriker kategorisch abgelehnt, eine selbst aufgebaute Anlage abzunehmen. Die wenigen, die ein Angebot gemacht haben, haben es de facto abgelehnt, indem sie extrem hohe Preise verlangt haben. Die größte Frechheit war ein Angebot über 8.000 Euro, nur um die fertig installierte Anlage zu begutachten und letztendlich im Sicherungskasten anzuschließen.
Infos wären nett , die Anlage sollte über den Daumen ca 21kwp haben wie groß ist der Speicher ? ich habe selber ne Inselanlage mit 4kwp und 30kwh Speicher und komme 8 von 12 Monaten ohne Netzstom klar ... inc E Auto. Das wichtige ist halt der Speicher damit man Nachts genug hat.
@@slinhorn3071 Deswegen muss der akku groß genug sein gerade in dem Fall im Film wo die leute die meist Tagsüber arbeiten und abens wiederkommen. Und um den Grad der Autarkie hoch zu halten muss ein Großer Speicher da sein .....
Die Module aufzubauen ist ja relativ einfach. Der Albtraum sind die Behörden und Ämter. In jedem zweiten Amt eine Person, die wichtig sein will und deshalb unnötig Schwierigkeiten macht. Ich hoffe die Dame mit dem Mieterstrom hat einen guten Steuerberater. Mit dem Finanzamt ist nicht zu spaßen. Für Probleme mit dem Finanzamt geht man länger ins Gefängnis, als für echte Straftaten.
Na ja. Das gilt für Betrüger. Wenn man nach bestem Wissen und Gewissen agiert geht es eher drum was anerkannt wird und man muss nachzahlen wenn man falsch liegt.
Übertreib mal nicht 😂 man bekommt vielleicht saftige Strafen für das Betrügen bzw. Steuerhinterziehung und das zurecht. Das zurecht die Konform zahlenden Bürger leiden darunter somit dann auch die Gesellschaft. Aber wenn mal was verpennt hat zahlt man höchstens Mahngebühren oder die Anlage wird zeitweise stillgelegt.
@@slinhorn3071 unterschätze das mal nicht. Ich habe da üble Dinge erlebt. Aber ich spare mir hier die Details. Wichtig ist ein guter Steuerberater. Ohne den sollte man sowas nicht anfassen. Es sind schon Leute für weniger ins Gefängnis gegangen. Und für Steuersachen schneller und länger, als für richtige Straftaten.
Wo ist hier das Sicherheitsgerüst? Ist ja unglaublich was hier in Nürnberg geschieht! In der Schweiz undenkbar! Da wäre subtil die Unfallversicherung auf dem Platz und würde ein Baustopp verfügen
@@Alpenliebe84 Der Hinweis, bifaziale Module zu verwenden, ist sehr interessant. In unserem Filmbeispiel wurde bei der Modulauswahl besonders auf Nachhaltigkeit geachtet, und es wurden B-Ware Module eingesetzt, die nicht am regulären Markt verkauft werden können. Hier ist die Auswahl deutlich beschränkter.
Ooooh win Kümmelspalter. Bei der flachen Montage würde das nur wenig mehreretrag brinmgen. bei 20- 30! aufsdtänderung sähe es anders aus. Bifazial ist kein Allheilsbringer da die Module ja meist auch teurer sind. Hauptsache mannhat das richtige Programm. Lass Dir gesagt sein ich habe seit über 12 Jahren eine PV auf dem Dach mit micerigen 250Wp Modulen aber damals war nur mit Aufpreis 275 Wp zu bekommen. Berechnet waren 900 oder 950 kWh/kWp und alles für die Tonne. Mein geringster Ertrag war 1056 kWh/kWp und mein bisher höchster war 1176 kWh/kWp in nord BW. Und nein ich werde die Anlage nicht abbauen nur weil ich mit der Derzeitigen Modulleistung vermutlich 50% Mehrertrag hätte. Aber ich kann Dir dagen, daß Meine einspeisevergütung nach Eigenverbrauch bis 2022 diemHälfte meiner Bezugskosten gedeckt hat. Mit Sole WP für die Heizung und WW. Und ncih ein paar andere Linksgrünversiffte Maßnahmen die im Nachhinein sich selber abbezahlen. 🤣
Wie sieht es mit Recycling aus, wenn die Module am Ende ihres Lebenszyklus ausgedient haben? Wieviel Prozent der Schwermetalle werden wärend des Betriebs ins Grundwasser emittiert? Ich selbst nutze Solar, allerdings nicht aus Umweltgründen, sondern wegen der Autarkie.
Das einzige Schwermetall ist aktuell Blei für das Lötsinn einiger Module. Dünnschichtmodule mit Cadmium sieht man eigentlich gar nicht mehr. Es gibt aber Alternativen zum Blei-Lötzinn, die nur ganz geringfügig teurer sind. Solange die Module heile bleiben, sollte kein Blei ausgewaschen werden. Beim Recycling scheint es bisher noch keine ausreichenden Mengen zu geben, dass es wirtschaftlich wäre. Es gibt Pilotprojekte und die WEEE-Richtlinien, die das Recycling quasi vorschreiben. IMHO könnte der Gesetzgeber überlegen, nur noch den Verkauf von schwermetallfreien neuen Modulen zu erlauben. Nicht wieder unvermittelt, sondern eine Regel für in 3 Jahren oder so.
Hier lesen ja einige PV-Profis mit. Ich habe mal eine Frage. Ich bin mit meiner 16-jährigen Anlage noch ein paar Jahre Volleinspeiser. Ich möchte mich aber schön langsam informieren wie ich die bestehende Anlage am sinnvollsten umbauen kann. Welche Messen können hier den empfohlen werden?
Empfehle dir dann eine Speicher zu verwenden zwar bekommst du nach den 20 Jahren immer noch Geld für die Netzeinspeisung ( nach Börsensstrompreis für Photovoltaik auf das Ganze Jahr betrachteter Durchschnitt) nur halt leider im normal Fall weniger als die EEG Vergütung Ausnahmen 2023, 2022 und nochmal irgendwie 2016 in der Gegend. Da in den Jahren der Börsestrompreis sehr hoch war. Deshalb könnte sich ein Speicher definitiv noch lohnen wenn man ein günstigen nicht High End Speicher nimmt gibt ja bis heute noch funktionierende PV Anlagen die über 40 Jahre alt sind. Natürlich mit vereinzelten Modul Austausch. Umso länger man das ganze ja auch verwendet umso nachhaltiger.
4:45 so ein Bullshit, dass wir größere Anlagen benötigen. Das ganze Dilemma ist nur, dass die Häuser in den Städten nicht mit PV-Anlagen versehen werden....
Natürlich brauchen wir auch größere Anlagen . Was soll daran Bullshit sein . Da könnte man ja auch sagen jedes große Gaskraftwerk ist unnötig ,jeder braucht sein eigenes kleines als Back Up.
@@josefleitl2857 Da könntest du auch gleich mit einem AKW Vergleich kommen. Wenn jedes Gebäude ob privat oder geschäftlich genutzt eine Anlage hätte (nicht nur ein Balkonkraftwerk) mit der maximalen Leistung würde dies den kompletten Strombedarf decken. Zusätzlich wäre meist der Strom dort wo er auch benötigt wird.
In der realen Deutschen Welt brauchst Su dafür eine Statik wie für eine Autobahnbrücke und dann sind die Kosten nicht merhr darstellbar. In Bayern gibt es da einen besoinders kleinlichen energieversorger der vermutlich die fregeirung im Vorstand/aufdichtdrat sitzen hat. Je höher desto teurer. Es geht viel wenn man will. gibt ja auch den ersten Hopfengarten in Bayern der mit PV "überdacht " ist.
13:27 welche 43% des Strombedarfs werden gedeckt? Des von heute, oder den Energiebedarf, wenn alle fossilen Energiequellen durch elektrische Äquivalente ersetzt sind?
Klimaschutz, die günstigste energie die menschen zur Verfügung steht und profite die nicht an konzerne sondern an die menachen gehen. So wirds gemacht!
Das es bei der Hausgemeinschaft keine Schwerverletzten oder schlimmeres gab, war doch pures Glück. Transport der Steine im Kombi, Flatterband als Absturzsicherung 😮 sowas sendet Ihr auch noch, will meine GEZ zurück 😅
meine BKW-Anlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...) und im Mai24 habe ick ca. 29,96KWH (ca. 15€...) an Genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...) zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon... zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter... weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯
Oh mei... zu viel EIKE geschaut? Das mit den Windrädern war auf EINE Anlage bezogen. Bei PV hat Frankreich jetzt zum Halbjahr wieder einen neuen Ausbaurekord (1GW) geknackt. 1GW ist für uns wenig, aber die fangen ja erst damit an. Die Zubauzahlen verdoppeln sich dort jedes Jahr.
Die Reportage lässt einen irgendwie sprachlos zurück. Von dem Himmelfahrtskommando Eigenbauteam mal abgesehen, was ist mit der Speicherkapazität, was ist mit der Strom Überproduktion und den daraus resultierenden Kosten, was passiert in den Wintermonaten und und und ... Diese heile Welt Reportage kann vielleicht als Werbevideo bei den Ökos laufen, mit der Realität hat es 0,0 zu tun.
@@Vivendy1 und die dadurch entstehenden Gemeinschaftskosten welche auf alle umgelegt werden, wurden nicht angesprochen. Das war, wenn ich das richtig interpretiere, die Aussage vom Ausgangskommentar
@@marvinrupp114 Mhm möglich das dies gemeint war. Ich denke das die Kosten über den Strompreis abgedeckt werden ? Aber ja das wurde nicht genauer erleutert. Was das genau alles bedeutet.
@@Vivendy1 ja das wird über den Strompreis abgedeckt. Nennt sich Netzentgeld. Dass diese Kosten aber durch netzundienliche Solaranlagen (ohne entsprechend große Speicher) drastisch erhöhen, hätte meines Erachtens mindestens erwähnt werden sollen.
Die Idee, Amateure eine komplexe PV Anlage montieren zu lassen ist super. Gerade die Themen Dachdämmung, Arbeiten in luftiger Höhe, Anschluss im Sicherungskasten, ggf. Umbauten im Sicherungskasten sind ja einfachste Arbeiten, easy going.
Ja super schwer für Studierte Umwelttechniker und Ingenieure ein paar kabel zu verlgegen. Ist jetzt wirklich kein Hexenwerk sich das Wissen anzulesen und umzusetzen außer man ist geistig etwas zurückgeblieben
@@timokoch5822Selbstverständlich ist das umsetzbar. Batterien würden vollkommen ausreichen, um den überschüssigen Strom für nachts zu speichern. Die kann man sogar recyclen, wenn sie an Leistung verlieren.
@@valentinfreundorfer5236 Es geht mir um Oktober bis März. Da passiert PV Strom mäßig wenig - Fragestellung Wie speichert man den Strom aus dem Sommer - für den Winter.
@@timokoch5822 Die Kapazitäten an PV haben wir in Deutschland noch nicht. Bei unverändertem Tempo tritt das erst in 5 bis 10 Jahren ein, wenn die Wasserstoffproduktion (für Stahl- und Chemieindustrie) aufgebaut wurde. Es wird im Winter neben Windkraft auf den Import von Wasserstoff über Pipelines aus Afrika hinauslaufen.
Gibt es eigentlich Studien, wievel Fläche PV es inzwischen z. B. in Europa gibt und um wieviel Grad die Luft darüber wärmer ist als über Wiese oder Wald oder normalem Hausdach? und wie die Ökobilanz (Wirkungsgrad, Wärmebildung, Herstellungs und Entsorgungskosten) wirklich aussieht?
Es gibt aber auch meines Wissens nach keine Studie darüber wie viel wärmer die Luft über einem aktiven Tagebau ist (da wo die Braunkohle herkommt). Auch gibt es keine Studie darüber ob die Luft über einem Solarmodul wärmer ist als über einem anthrazitfarbenen Tonziegel, der so manche Dächer in Deutschland ziert. Es gibt auch keine Studie darüber wie stark Autodächer die Temperatur in Innenstädten erhöhen. Wäre sicherlich alles ganz interessant zu wissen. Nur ändern würde es absolut nichts.
@@josefleitl2857 das verstehen die BackBankler ja nicht das man sich mit dieser Energie unabhängig machen kann dann kann der Amis sein Zeug selber verheizen...🥳🥳
@@floriano77 Meine beiden Anlagen wurden 2010 und 2011 montiert . Einspeisevergütung 39,14 und 28 ,8 cent . Amortisiert nach knapp 10 Jahren . Jetzt kommt noch ein Anteil an einer Freiflächenanlage dazu. Leider gehört mir nur ein Hektar Grund ,der berpachtet wird !
so eine *DUMME* Aussage... und zugleich das Grundproblem in ihren Armen halten... sie möchte ihrer Tochter eine saubere Zukunft ermöglichen... dabei ist sie selber eines von vielen was das Probleme macht... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@matthiase.6353 nicht der Nachwuchs perse ist das Problem... die werden ja auch noch erwachsen... und zeugen mehr...und mehr...und mehr... und dieses ist das Problem der Umwelt... die Masse ... und zu meinen Eltern... hätte ick ne Zeitmaschine... würde ick in die Zeit zurück reisen... und meiner MOM... noch helfen wie sie mich *"abtreiben"* wollte... Monate und dass zweite mal 7 Jahre nach meiner Geburt... 🤣🤣🤣🤣🤔🤔😚😚🙄🙄🙄🙄🤪🤪🤪🤪🤪
@@matthiase.6353 🤣🤣🤣🤣🤣🤣 hätte...hätte Fahrradkette... und ja... wenn ick ne Zeitmaschine hätte... würde ick bei ihrem Vorhaben meine MOM unterstützen... mich ab zutreiben... 3 Monate nach meiner Geburt... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Im Vergleich zu PV sind Atomkraftwerke teurer, unflexibler, unsicher, wartungsintensiv und es besteht die Möglichkeit zum GAU. Gut für Flugzeugträger. Das wars.
@@ProfDrUZIAtomkraftwerke sind sicher, denn sie sind ja gebaut laut dem Deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck. Er bezog es auf die Ukraine und da ist aber bekanntlich Krieg.
vllt. besser, aber unerhört teuer, sofern man nicht Schrottreaktoren bauen will. Auch dauert der Bau immer meistens über 10 Jahre. Das steht selbst bei Willen nicht in 1 Jahr. Auch muß sich ein Betreiber finden, möchte hier keiner mehr machen.