Jetzt neu von den „Machern“ der SOS Großstadtklinik: Neue SWR Dokureihe aus der BG Unfallklinik Ludwigshafen Die sechsteilige SWR Dokureihe „Die Unfallklinik“ zeigt spannende und emotionale Momente aus der Notaufnahme der BG Unfallklinik Ludwigshafen sowie aus der Arbeit der Luftrettungsstation des ADAC-Rettungshubschraubers Christoph 5. Die Angehörigen und die betroffenen Patient:innen selbst lassen die Zuschauenden ihre Schicksalsschläge hautnah miterleben und mitfühlen. Remote-Kameras ermöglichen authentische Einblicke ins Innerste einer Notaufnahme und zeigen die oft lebensrettende Arbeit der Klinikmitarbeiter:innen - aber auch die zwar schmerzhaften, aber weniger bedrohlichen Geschichten von Sportunfällen oder Arm- und Knöchelbrüchen. Alle sechs Folgen der SWR Dokureihe „Die Unfallklinik“ sind hier in die ARD Mediathek abrufbar: 1.ard.de/unfallklinik_S01_E01?yt
Die BG Unfallklinik Ludwigshafen ist eine der Besten Kliniken die ich kenne. Die Dokureihe und vor allem auch die Kamerabegleitung des Christoph 5 fand ich sehr spannend. Schade das die Doku nur 6 Teilig war
Ich bin 20 und habe mit 19 die Diagnose Lymphdrüsenkrebs erhalten. Ich habe 6Chemos und 15.Bestrahlungen geschafft. Und ich bin seit 3.Monaten krebsfrei (in Reminssion)
Ich hoffe der Mann gewinnt den Kampf gegen den Krebs 🍀 sehr emotionaler Moment bei der Diagnose .. tolle Ärzte und Rettungskräfte. Danke , dass euch gibt!
Was für ein krasser Moment: Die Diagnose Lungentumor zu bekommen...und damit in diesem funktionalen Raum allein gelassen zu werden... Sehr sympathische, realistische Doku, in der auch Probleme nicht kaschiert wurden und die Teamleistung den Erfolg bringt!👍
Ich finde es auch furchtbar, dass man ihn da allein lässt. man hätte ihm evtl. die frage stellen könne, ob er einen moment allein sein möchte, oder ob er lieber seelichen beistand hätte.
@@nighteyergbg Ja, ich wäre auch gern gefragt worden, ob ich allein bleiben kann mit der Information oder etwas brauche. Der Patient ist ja äußerlich ruhig geblieben.., manche nimmt die Nachricht aber so mit, dass das Herz u.U. reagiert...o.ä. Wie auch immer: schwieriger Moment!
Genauso lief es quasi vor vier Wochen bei meiner Oma. Ins KH gekommen wegen Atembeschwerden. MRT. Lungenkrebs. Schon überall hingestreut bis in die Knochen. Bis dahin war mit Ausnahme von zwei künstlichen Hüften alles in Ordnung. Vor zwei Wochen ist sie dann gestorben. Also von Diagnose bis zum Tod waren es keine drei Wochen. Gott sei Dank hatte ich noch die Möglichkeit nochmal hinzufahren. Die Klinik hatte wegen Corona die Regel ein Besucher pro Tag. Als ich gesagt habe, wen ich besuchen möchte, merkte ich direkt an der Reaktion, dass es sehr ernst war. Letzten Endes waren wir an dem Tag zu sechst auf dem Zimmer. Ruft mal wieder bei Euren Großeltern an, solange ihr es noch könnt!
Meine Oma ist auch innerhalb von vier Wochen plötzlich verstorben, Sie war bereits seit 30 Jahren Krank. Hatte Herzinfarkte und Schlaganfälle gehabt mit Mitte 30-Mitte 40 Jahren. Hatte in der Zeit bis zu Ihrem 66 Lebensjahr MRSA, Multiresistente Krankenhauskeime wo denen Sie 3 Monate durchgängig Durchfall hatte, zwei neue Hüftgelenke durch Stürze, ein neues Schultergelenk war Sie sich kaputt gemacht hat durch den Sturz, vier funktionsuntüchtige Herzklappen die man nicht Operieren kann. Zusätzlich noch regelmäßig Wasser in den Lungen und ums Herz, mindestens einmal jährlich eine Thoraxdrainage gehabt weil es ohne Medikamente nicht handelbar war, zweimal eine Sepsis gehabt in den 30 Jahren, Influenza etc. Meine Oma war richtig richtig Krank, dann waren Sie im Urlaub mein Opa hat sich mit Corona angesteckt, ist mit fast 40 grad Fieber noch aus Sizilien mit dem Auto heim gefahren mit meiner hoch fiebernden und Kranken Oma im Schlepptau. Dann lag Sie 7 Tage nur im Bett, ab ins Krankenhaus heftig Wasser überall im Körper, nach drei Tagen ging’s nachhause, eine Woche später wieder ins Krankenhaus. Dann fragte der Chefarzt bei der Visite warum diese Patientin nicht auf der Intensivstation liegt an der Dialyse wollte meine Oma nicht in Ihrem Alter schon wieder an die Dialyse war Sie vor 20 Jahren schon mal, danach versagte die Bauchspeicheldrüse, Nieren, Magen-Darmtrakt und schlussendlich das Herz und meine Oma ist innerhalb von vier Wochen kurz und Qualvoll verstorben. 😞 Sie ist so eine unfassbar starke und fröhliche Frau gewesen und leider im Oktober 2022 mit 66 Jahren verstorben.
Omg wie kann man sagen ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für sie, die gute sie haben keine Lungenembolie aber einen Tumor die schlimmste Diagnose die man bei der Lunge erhalten kann! Bin selber Krankenschwester und finde so beginnt man keine Diagnosebesprechung
@@Marie-gf7oc Ich arbeite auf einer Intensivstation. Und nein, "mitheulen" mit den Patienten oder Angehörigen muß niemand. Aber ehrliche und dennoch emphatische Worte wären schon ganz gut, anstatt irgendwelcher unangebrachter Floskeln.
Dieser Satz:" Wenn man sagen würde es lässt mich kalt, dann wäre ich im falschen Beruf hat mir am meisten gefallen und zeigt mir er ist ein guter Arzt. Ich habe früher als Pflegerin (pensioniert) gearbeitet und mir wurde ab und zu gesagt:" Sie müssen sicher sehr abgehärtet sein um diesen Beruf überhaupt zu ertragen. Dies hat mich echt geschockt und meine Antwort lautete :" Nein ich habe immer Mitgefühl mit den Menschen und ab dem ersten Tag meines Berufes ein Versprechen abgegeben, hätte ich dies nicht mehr würde ich sofort den Beruf beenden!" Es war immer mein Traumberuf und durfte sehr viele schöne Momente erleben nicht nur Traurige.
Ich kann es so bestätigen. Auch ich habe sehr gerne,bis zur Berentung als Gesundheitspfleger gearbeitet. Für die Zukunft wünsche ich , daß Pflegende nicht nur als Helden "gefeiert" werden,sondern auch spürbare Verbesserungen bei der Gehaltsangleichung erfolgen. Zu viele Jahre sind wir dahingehend nicht berücksichtigt worden. Aber das ist ein anderes Thema.
Geht mir auch so bevor ich so abstumpfe verlasse ich den Beruf, leider machen das viele nicht wodurch halt leider der Ruf einer Station auch mal gerne drunter leidet..
Herzlichen Glückwunsch, ich habe vor 3 Monaten aufgehört mit rauchen und hoffe ich werde nicht rückfällig da mein Umfeld raucht und halt keine Rücksicht nimmt sondern mir regelmäßig Zigaretten anbieten oder mir Zigarettenqualm ins Gesicht pusten, aber bisher bin ich standhaft geblieben und hoffe das bleibt auch so.
Anstatt nur zu fragen, ob jemand raucht, sollte man lieber fragen aus welcher Großstadt er kommt. Es wäre genauso wichtig auch das zu hinter fragen! wieviele Menschen an Luftverschmutzung jährlich sterben. Und eine Maske mit Atemprobleme tragen ist bestimmt nicht hilfreich!
Ich habe die Überbringung solcher Diagnosen bereits viel anders erlebt. Mein Mann lag mit Nieren-Ca. in der Charite' und ein Zimmermitbewohner bekam im Beisein aller im Zimmer, seine Diagnose Lungenkrebs an den Kopf gehauen. Prognose schlecht. Der Arzt sprachs, drehte sich um und ging. Der Mann lag einsam in seinem Bett und hat so sehr geweint, dass ich zu ihm ging und mit ihm gesprochen habe, bis er sich langsam beruhigte. Es war sehr brutal, wie man mit ihm umgegangen ist. Es war unwürdig. Es ist lange her, aber es tut mir immer noch weh, wenn ich daran denke. Mein Mann hat seinen Krebs, wie durch ein Wunder, überlebt obwohl er bei der ersten Chemo beinahe die Flasche des Bettnachbarn bekommen hätte, wäre es mir nicht aufgefallen🙏 Ich könnte ein Buch der Pleiten, Pech und Pannen aus der Zeit in der Charite' schreiben. Dreimal verursachte Lebensgefahr. Einmal lag ich mit meinem Mann schon im Sterbezimmer....🤐😤🙈 Wie es mit diesem einsamen Patienten weiterging, weiß ich nicht. Er hatte niemanden. Das hat mich sehr berührt.
@@lagerthalagertha3111 Genau. Aber diesen berühmten Namen haben sie der groß artigen Leistung einzelner Personen zu verdanken. So ist das. Es ist nicht das KH selbst was so gut ist, sondern es gibt unter den vielen Ärzten im Laufe der Zeit immer mal wieder jemanden, der genial ist.
@@ohneuntersuchung23 Eben die Charité war bis in die 1960er mal gut aber jetzt? Nein, die klasse Ärzte die dort mal gearbeitet haben, haben für den Ruf gesorgt aber das war mal so.
Man kämpft mit den Patienten mit. Bei jeder guten Nachricht freut man sich mit ihnen. Man lernt sie kennen und sie wachsen einem mit der Zeit ans Herz. Leider gibt es auch Niederschläge... Ich habe keinen Patienten je vergessen, bei denen wir den Kampf verloren haben. Sie bleiben für immer in Erinnerung.
Ich wünsche diesem Mann, dass ihm die Therapie hilft, so dass er noch viele Jahre leben kann und zu Hause allein zurecht kommt, auch keine Schmerzen hat. Eine Krebserkrankung muss nicht zwangsläufig zum Tod führen, er ist auch schon älter und kann noch viele Jahre lang gut leben. Das wünsche ich ihm von ganzem Herzen ❤
Das habe ich mir auch gedacht... und das dann auch noch vor dem Produktionsteam zu machen für eine Doku - nagut. Vielleicht hat er auch einfach schon zu viele Menschen bis zum Tod begleitet.
So ein Schicksal. Wünsche dem guten Mann viel Kraft. Das kann leider jeder Zeit jedem von uns passieren. Respekt an die Artzte die es schaffen immer so ruhig zu Übermitteln, bestimmt keine Lieblings Aufgabe aber gehört leider auch zu arbeit.
Der Typ raucht wahrscheinlich seit Jahrzehnten täglich Kette. Seine Chance, so etwas zu erleben, war also deutlich höher als bei einem gesund lebenden Nichtraucher. Zudem kann so etwas wie bei ihm nur sehr selten passieren. Ein Tumor dieser Größe wird zu 99% schon vor der immensen Verschlechterung Symptome gemacht haben. Er ist mindestens einen Monat, wahrscheinlich aber mehrere Monate zu spät zum Arzt gegangen. Wenn du mit einer solchen Erkrankung dann erst mit sehr deutlichen Symptomen im akutkrankenhaus landest und nicht bei ersten komischen Anzeichen beim Hausarzt warst, hast du fast immer etwas falsch gemacht. Und wenn er beim Hausarzt war, hat der was falsch gemacht:D
ich dachte so zunächst auch, aber er ist in einer Ausnahmesituation, weiß anscheinend nicht mit seinen Gefühlen umzugehen, Krebs ist ja bedauerlicherweise eine letale Erkrankung und ihm scheint bewusst zu sein, dass er früher oder später an diesem Krebs sterben wird, ich glaube, wenn mir dann jemand auch nur ein kleines Bisschen "blöd" kommt (muss ja nichts rationales sein, dieses "10 mal erklären" hat ihm ja schon gereicht) reagiert man da vermutlich total anders als wo man die Diagnose noch nicht hatte
Danke für diese unaufgeregte, anteilnehmende Reportagereihe. Wo ‚Andere‘ mit einem hektischen Schnitt und dramatischer Musik versuchen Spannung zu erzeugen, zeigt ihr den Menschen hinter dem Arztkittel mit seinem jungen Familienglück. Diese Mischung aus objektiver Distanz und emotionaler Nähe ist ein echter Lichtblick im lauten Effekthaschenden ClicBait Zeitalter.
Solche Dokus empfehle ich gerne Menschen die sich dauernd über Deutschland beschweren, weil sie meiner Meinung nach gar nicht wissen wie gut sie es hier haben. Gesetzlich muss ein Rettungswagen in 10-15 Minuten beim Patienten sein und man bekommt idR fast sofort eine Rundumversorgung, die denke ich nicht ohne Grund mit zu den Besten auf der ganzen Welt gehört. Ich selbst lag auch schon mal in einem Rettungswagen und hätte es auf dem OP-Tisch fast nicht überlebt durch zwei Lungenembolien und ein Anriss der Aorta. Ich habe mich immer sehr gut betreut gefühlt und war immer fasziniert wie empathisch das Personal bei anderen schwierigen Patienten reagiert hat. Diese Menschen mach das echt mit Herzblut und man kann sich nur tausend mal bedanken. Danke! 😊
Der mann tut mir sehr leid, ich hoffe man konnte ihm helfen, trotzdem muss man sagen dass, das 50 jahre rauchen auch nicht gerade das risiko senkt krebs zu bekommen... An die Ärzte, Sanitäter und pfleger, ihr seit helden ❤
@@ullimaus839 Ich habe einige Operationen hinter mir und war auch in dieser Klinik. Ärzte und Pfleger sind auch ohne Kamera einfach wunderbar!! Hatte kein einziges schlechtes Erlebnis, egal in welchem Krankenhaus.
Es ist großartig was geleistet wird. Ich bin 75 Jahre alt ich habe Angst vor allem was da kommt, aber bei den Ärzten,ich hoffe wenn ich so weit bin das ich auch so tolle Ärzte an meiner Seite habe. Viel Kraft für ihre Aufgaben . Schön das es sie gibt.
@@derwildeunterhosenbaer so nach dem Motto "das bisschen, was ich esse, kann ich auch trinken" ? Mal sehen, was in ein paar Jahren deine Leber und deine Bauchspeicheldrüse dazu sagen. :o)) Mach einfach weiter so - viel Spaß !
@@derwildeunterhosenbaer ich habe im Alter von 13 Jahren meinen Papa an seiner sche..... Alkoholsucht verloren er wurde nur 40 Jahre alt mittlerweile ist er 26 Jahre und 4 Wochen tot und er fehlt mir jede Minute jede Stunde jede Sekunde Alkohol ist ein Teufelszeug 💀
Wie schnell man doch aus dem Alltag bzw aus dem Leben gerissen werden kann. Man muss für jeden Tag dankbar sein an dem man gesund sein darf. Eine tolle Doku und vielen Dank an alle Ärzte, Pfleger, Schwestern etc. Ihr alle leistet übermenschliches und werdet noch nicht einmal fair bezahlt. Danke für eueren Einsatz!
Das stimmt . Mir hat mal eine Patientin mit metastasiertem Colonkarzinom gesagt "ich fühle mich wie aus dem Leben gefallen". Bei ihr war es ein Zufallsbefund, sie kam mit Rückenbrschwerden, die sich als Wirbelfraktur durch Metastasen rausstellten
Ja bestraft werden wir noch von dieser machtgierigen Politik dieses Herr Lauterbach.den interessiert die Basis nicht und der hat sicher das Karlsruher Gericht schon vorher in seinen Bann gezogen.noch keiner von denen hat in einer Klinik nur 1 Dienst getan.das würde diesen Verräter gut tun.
Ich wünsche dem Mann viel Kraft das er den Kampf gegen den bösartigen Tumor gewinnt 🍀 Ich habe dieses Jahr auch mit einem bösartigen Tumor zu kämpfen und kann mir sehr gut vorstellen wie er sich fühlt.
@@sunnygilr1 die Aussage ist inkorrekt, mithilfe von Therapien kann man eine Tumorerkrankung zurückdrängen. Dies ist abhängig davon wie gut die Therapie anschlägt allerdings wäre es in der Theorie für den Pat. möglich ein noch lebenswertes Leben zu leben.
@@luis_l1402 Bei einem Lungentumor dieser Größenordnung, der schon Lymphdrüsen im Brustraum befallen hat und sich in Richtung Herz ausgebreitet hat, kann man in der Regel nicht mehr von einer langen Restlebenszeit ausgehen. Die Therapien sind dann eher palliativer Natur, um die Restlebenszeit so lebenswert zu machen wie es geht. Da auch Lymphdrüsen befallen sind, werden sich wahrscheinlich auch bald Metastasen in Knochen, Leber und Hirn bilden. Was bei Lungenkrebs in diesem Ausmaß oft der Fall ist.
@@sunnygilr1 Hoffnung auf Heilung oder noch lange Lebenszeit hat der Arzt ihm konkret auch nicht gemacht. Er hat ihm lediglich relativ schonend und sachlich das Ausmaß seiner Tumorerkrankung vermittelt. Es wäre aber sicher auch falsch ihm an den Kopf zu knallen, dass ihm nur noch wenige Monate Lebenszeit bleiben, wenn er als Arzt merkt, dass ein Patient noch nicht offen für die endgültige Wahrheit ist. Manche Patienten möchten die Wahrheit auch bis zum bitteren Ende nicht hören. Das sollte man als Arzt akzeptieren.
Danke für die Doku.Den Patient ganz viel Kraft es hat mich sehr berührt das er keinen weiter an seiner Seite hat.Toller Freund an seiner Seite.Alles Liebe und gute.Vielen Dank an die Ärzte Pflegerinnen und Pfleger
Das geht mir sehr nah, denn alle 5 Geschwister meiner Mutter sind nach einander an Lungenkrebs gestorben 😢. Sie waren leider alle Raucher. Nur meine 84jährige Mutter ist gesund, sie hat nie geraucht. Gut, dass ich sie noch habe 🥰
@@PVC777, sie starben alle zwischen 65 bis 69 Jahren. Dagegen ist meine Mutter die einzige Nichtraucherin unter den Geschwistern inzwischen 84 Jahre und bei guter Gesundheit. Kann Zufall sein, gibt mir aber zu denken 🤔.
Stimmt nicht , die meisten davon denken nur um Umsatz , verkaufen einen Untersuchugen und OPs die gar nicht nötig ist , bin Opfer eines Behandlungsfehler, die Untersuchungen waren nicht nötig , trotz Morphium habe ich höllische Schmerzen. Den Arzt wünsche ich Gottes Strafe .
Es gibt auch Leute wie mich, die zwar Angehörige haben aber denen herzhaft egal ist. Wenn man z.B. komplett über Weihnachten/Silvester im KH ist, sieht, wie bei quasi allen anderen Patienten von sonstwoher komplette Feiern auf Station verlegt werden und bei einem selber lumpige 20 Minuten Autofahrt zu viel ist.
Also die Dokus sind allesamt super - Danke dafür. Aber das Überbringen der Diagnose Tumor fand ich persönlich jetzt nicht sehr optimal. Erst der Verdacht auf Lungenembolie - als Patient macht man sich große Sorgen - dann die Entwarnung, der Patient ist beruhigt und gleich darauf der Hammer mit dem Tumor. Ich wünsche dem Mann und seinen Angehörigen alles Gute und viel Kraft!
Wenn man sieht mit welchem Feingefühl und welcher Liebe im Beruf hier die Menschen gezeigt werden, dann muss man sich keine Sorgen um die Menschheit machen. Danke für die Mitnahme in euren Alltag und ein Danke auch den Patienten die so eine Sendung ermöglichen.
Ich hätte mir gewünscht, die Diagnose nicht in Anwesenheit eines Mitpatienten zu erfahren. Und wäre froh über den Vorschlag einen Seelsorger hinzuzuziehen.
Ihr seid super!Danke für eure Hilfe, ihr seit unsere Engel auf 4 Rädern ,ich finde es sehr beschämend was sich die Leute raus nehmen und feindlich sind
Am Ende ist man immer allein und dieser Mann tut mir unendlich leid mit so einer furchtbaren Diagnose hoffe er hat Kraft um damit einigermaßen klar zu kommen 😢
15:44 "Na mein guter, wie gehts?" - Man hört richtig raus, wie ihm das selbst nahe geht, und er genau weiß, dass er gleich eine Bombe platzen lassen wird.
Der Arzt spricht bei der schwierigen Diagnose auch die familiäre Situation an und wie er Zuhause versorgt ist. Was viele Patienten nicht wissen das es in vielen Kommunen die Nachbarschaftshilfe gibt, die kann da helfen wo es sein muss.
Das ist der Vorführeffekt, die nächste Schulter ist ohne Kamera dann sicher wieder sofort drin. ;) Ist doch alles nichts schlimmes, sehr sympathischer Arzt.
Bitte Leute , hört auf zu Rauchen , ich habe meinen Papa , meinen Bruder(36) und meinen Onkel an den Lungenkrebs verloren 😭 zu sehen wie sie Kämpfen und man kann mit nichts Helfen ist schrecklich , bitte versucht es wenigstens aufzuhören oder Raucht weniger
Das Gefühl kennen wir leider sehr gut. Gingen auch mit etwas vermeintlich Harmlosen in die Notaufnahme unnd 2 Stunden später stand fest, das mein Sohn einen riesigen Keimzelltumor hat. Der Horror!!!!
Ein guter Bekannter mit Armbruch in die Klinik. Mit Diagnose Krebs hätte niemand gerechnet. Der gebrochene Arm hat ihm wohl das Leben gerettet. 17 Jahre her.
Die Notaufnahmen und Onkologien sind zur Zeit besonders gut beschäftigt... Kürzlich war ich wegen zertrümmertem Ellenbogen, neues Radiusköpfchen, in der Uni-Klinik. Als ich in der Röntgenabteilung saß und wartete, kamen innerhalb zwei Stunden fünf Notfälle mit Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die MTRA sagte, es geht Schlag auf Schlag, und das in einem ländlichen Bereich. So wäre es noch nie gewesen...
1. Man weiss noch nicht was der tumor ist. 2. Es tut mir leid ihn so alleine zu sehen, one familie. Das finde ich traurig fuer ihn. Hoff doch das er die beste hilfe bekommt.
Ich wünsche den Mann alles gut, er würd sich furchtbar fühlen. Leider ist er fast allein. Mein Mann hat Krebs und ist zurzeit zu Hause, ich bin mit den Nerven ziemlich unten. Mein Mann darf es nicht merken.
@@utekurz5387 und im Sommer wird gegrillt! Da werden dann Andere verraucht! Ach ja , im Winter wird dann der Kamin angeworfen und jeglicher Müll verbrannt! Riecht dann bei uns total verraucht!
Sehr schlimm sowas ich weiß von was ich rede meine mama und papa sind an Krebs gestorben..ich wünsche dem älteren Herren all die glück dieser Erde..und gute Besserung
Imagine, du hast seit mehreren Wochen absolut eindeutige verstärkte B-Symptomatik (er wird’s schon länger gehabt haben, nur nicht so offensichtlich) und gehst dann erst ins Krankenhaus/zum Arzt, wenn der Primärtumor absolut klare Symptome macht.. Nicht falsch verstehen, ich wünsche ihm alles Gute, manche Leute verstehe ich aber einfach nicht.
Ich finde es unangebracht, dass Gespräche mit Ärzten in Anwesenheit von Mitpatienten geführt werden. Ich selnst, wenn ich Patient bin, bestehe immer auf ein 4 Augen Gespräch. Das sollte auch selbstverständlich sein.
Neuroleptika lösen beklemmheit Unruhe Angst Krämpfe halsnackenstare zungenschuldsendrom Blickkraempfe Parkison aus neuroleptika töten Parkison koma selbstmordgedanken nieren-leber-bauchspieschelvetsagen Tod aus lest bitte Peter lehman der chemische kenbel
Min 6:08 ohje, bei mir finge es auch so an. Meine Diagnose Bronchialkarzinom, hatte schon die Luftröhre zugedrückt. Bekam einen Stent in die Luftröhre habe nun schon 1 Jahr die Diagnose überlebt. Mit Chemo Bestrahlung und aktuell Immuntherapie
Wie können sich Menschen beschweren wenn ein Krankenwagen die Straße versperrt. 😡 Irgendwann braucht ihr selber Hilfe oder eure lieben. Also ein bisschen Verständnis und Respekt sollte man schon haben.
Super Ärzte schade das Ärzte und Pflegekräfte zu wenig geschätzt werden auch leider von der Politik.Auch in Österreich viele warten noch auf die Versprochene Prämie
Mein herzliches Beileid, mein Papa war auch innerhalb von 8 Wochen nach der Diagnose Lungenkrebs tot. Sein Tumor war "nur" knapp 3cm groß, hatte aber ins Gehirn metastasiert😣
Tolles Team, wäre schön, wenn alle Pflegekräfte und Ärzte so toll zusammenarbeiten könnten. Weiter so und danke an alle im medizinischen Bereich für eure tolle, einfühlsame und liebevolle Arbeit ❣ Respekt, und an die Zuständigen, denkt bitte dran 😬klatschen 👏🏻alleine reicht nicht, man muss auch für gute Arbeitsbedingungen sorgen...keiner will von genervtem Personal betreut werden, weil Station z.B. unterbesetzt oder mit unfähigen Kollegen bestückt sind. Vergrault nicht noch die letzten guten Leute🙏🏻. In dem Sinne...Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Bleibt gesund ❣😘🌹 PS. Ich komme nicht aus der Pflege😉
Habe mir in der Psychiatrie in Herford die Schulter ausgekugelt und musste damit 15 Stunden lang herumlaufen, da mir die Schwestern nicht geglaubt haben, dass ich höllische Schmerzen in der Schulter habe.
Ich glaube dir Neuroleptika lösen beklemmheit Unruhe Angst Krämpfe halsnackenstare zungenschuldsendrom Blickkraempfe Parkison aus neuroleptika töten Parkison koma selbstmordgedanken nieren-leber-bauchspieschelvetsagen Tod warum muss eine französische Bulldogge durch die Gewalt sterben oli war lieb gesundheitzustand gleiche oli war dreimal in tiersammelstelle durch Frau blobbels-verhalten-vetrinaeramt spandau berlin wurde oli getoetet ich bin klein mein Herz ist rein soll niemand rein als Jesuslein in gedenken an oli Norbert du sollst nicht toeten liebetet-deine Feinde du sollst Vater und Mutter ehren lest bitte Peter lehman der chemische kenbel
Ich bin auf die Schulter gefallen,Ich bin in die Notaufnahme gegangen Ich Ich wahnsinnige Schmerzen haben mich 8 std auf einem Sessel verbracht,Dann endlich machten sie eine Röntgenbild gemacht und sagten mir Sie ist nicht gebrochen aber verkalkt,man kann da nichts machen habe seit 2 Jahren furchtbare Schmerzen kann auch nicht mehr schlafen Ich nehme Schmerztabletten und Kortison