Ich bin aus Belgien und mein Bruder hat hier auch eine Päppelstadion. Letztes Jahr hatte er über 400 Tieren geholfen und viele davon haben es geschafft wieder gesund zu werden
Sehr schönes Video! Ich hab vor ewiger Zeit auch einmal einen Mauersegler aufgezogen, der war noch blind, als ich ihn mitten am Gehsteig gefunden hab. Mit der Pipette und Pinzette Mehlwürmer und Futterbrei gefüttert. Er hat in einem leeren Amselnest am Balkon gewohnt. Als er größer war, hat er fleißig Flugübungen auf einem Polster gemacht, er war ganz zutraulich und echt süß. Irgendwann sind dann ganz viele Mauersegler über den Häusern herumgeflogen. Ich hab meinen Kleinen auf die Hand genommen und sie ihm gezeigt. Er hat eine Weile überlegt, ob er wirklich mitfliegen will - doch dann ist er gestartet - das war echt ganz großartig! Ganz liebe Grüße aus Wien
@@vorstadtpflanze1053 Oh, was für eine schöne Geschichte. Das war aber viel Arbeit. Aber ich kenne das Gefühl, wenn man dann den Mauersegler auf der Hand hält, er den Ruf seiner Artgenossen hört und dann von der Hand aufsteigt.
Danke für die Info über Frankfurt, solche Stationen leisten sehr wertvolle Arbeit! Zum Glück mußte ich noch nie eine in Anspruch nehmen. Bei deinem kleinen Gartenhelfer geht einem das Herz auf. Heute weiß er sicher, welch wertvolle Arbeit er geleistet hat 😃 Danke für das schöne Video!
Oh, wie gerne habe ich dir zugehört beim Bestimmen der Rosetten, die im nächsten Jahr blühen 👌🫶 Ich wünschte, ich wäre da auch so weit wie du… fürchte, dass ich manch willkommene Pflanze mit entfernt habe aus meinem Magerbeet… Ich lasse schon viel wachsen, bis man es besser erkennen kann, aber es gibt soviel, das sich ausbreitet und die anderen Pflanzen verdrängt. Da bin ich schon froh, wenn ich Platz schaffe…. DANKE für dieses wunderschöne Video 💖💖💖
Muskatellersalbei zurückschneiden muss ich mir merken; ich wusste nicht, dass das Sinn macht. Meiner hat ohne Rückschneiden nochmal nachgeblüht, aber lange nicht so viel wie bei Dir. Gut zu wissen, danke!
Wie wunderbar die wilde Möhre aussieht 😍 richtig toll! Leider hatten wir dieses jahr sehr wenige Schmetterlinge, Hummeln und Wespen... Ich denke es lag vor allem an dem feuchten wetter. Das hat den Königinnen und Puppen zugesetzt.
@@uwef.1045 ja klar. Das ist auch ein Faktor. Ich beziehe mich hier auf eine zusätzliche Ursache, weil es dieses Jahr wirklich erschreckend wenig ist...
@@melissaknight9317 Das ganze Grundstück ist etwas über 1000 qm2. Aber der wilde Teil nicht mal die Hälfte. Wetterau? Dann kannst du im nächsten Jahr zu mir zur Offenen Gartenpforte kommen. Bin aus Solms bei Wetzlar.
Hallo Kannst du mir sagen, wie du den Muskatteller-Salbe schneidest für die zweite Blüte. Bodennah oder nur die langen Triebe. Über eine Antwort würde ich mich freuen 😊
Liebe Antonia H., könntest du mir schreiben, was der Muskatellersalbei benötigt, um zu gedeihen? Ich habe unseren knochenharten Lehmboden ungefähr 20cm tief mit gewaschenem Quarzsand gemischt. Aber: Der letzte Jahr gepflanzte Salbei - noch immer im Schneckenkragen- ist immer noch so, wie eingepflanzt. 😢Was mache ich falsch? Ich mag der Holzbiene nicht nur Nistholz anbieten.
@@A.St.60 Ich weiß überhaupt nicht, warum er bei mir so gut wächst. Er hat sich im letzten Jahr im Sand und sogar in ganz trockener Erde unter der Eibe ausgesät. Du musst nur schauen, dass er keine Staunässe bekommt. Und viel Sonne ist wichtig.
@@antoniah.1520 Die Katzen lauern, aber die Waschbären graben und wühlen aktiv nach den Eidechsen, Schlangen und Blindschleichen. Und das auch in kühlen Nächten, wo die wechselwarmen Tiere nicht fliehen können. Ich habe jetzt einen alten Vogelkäfig im Asthaufen eingegraben, damit der Waschbär dort nicht graben kann.
@@pokewagner293 Oh, das wusste ich nicht. Ich habe aber richtig schwere Steine im Sand. Und allzu oft ist der Waschbär nicht bei uns. Die Igel werden in ganz sicheren Futterhäusern gefüttert. Eine Ratte habe ich gestern auf der Nacht-Cam gesehen. Habe schon zwei Lebendfallen aufgestellt.
Ich habe dieses Jahr auch kaum Eidechsen gesehen. Ich glaube eher dass die Feuchtigkeit und Kälte und damit verbundene Erkrankungen die Bestände dezimiert haben.