Diese Woche in quer: Die Natur leidet unter den Flutfolgen. Steht die Energiewende vor Artenschutz? Und Wohnmobile sowie Trucks blockieren Parkplätze. Das und vieles mehr in unsere Sendung in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
@@Melisendredas ist eher eine Umverteilung 😂 wenn du kaum Geld vom Bund bekommst für Hochwasserschutz aber mehr Geld für die beseitigt, dann ist das nur logisch 😂 wie das wirklich ist, weis ich nicht. Ist eher sarkastisch gemeint. Würde mich aber nicht wundern wenn es annähernd stimmt. Solche ähnlichen Dinge hab ich schon gelesen.
@@davidgermuhl562 Da magst du Recht haben. Aber in Zeiten leerer Kassen sollte man sich genau überlegen wer Hilfen bekommt. Schließlich sind Länder und Kommunen verantwortlich für den Hochwasserschutz und nicht der Bund.
Spart der Staat 40 Milliarden ein, heißt das 40 Milliarden weniger Umsatz in der Wirtschaft. Kann man als FDP-Finanzminister wollen. _Schuldenbremse_ ist das neue Synonym für Sozialabbau.
Na ja wir können nicht alles auf zukünftige Generationen abwälzen. Es ist immer wieder was wofür wir plötzlich mehr Geld brauchen. Aber jetzt hinterlässt man den jungen Menschen nicht nur eine völlig kaputte Umwelt nein auch einen riesigen Berg Schulden.
Irreführende Aussage: Ukrainische Flüchtlinge fallen nicht unter das Asylgesetz, sondern unter §24 AufenthG und dieses beinhaltet sofortige Arbeitserlaubnis.
Wollt ihr euer Publikum eigentlich bewusst manipulieren oder seid ihr einfach unfähig, richtig zu rechnen? Wenn jeden Monat 5000 Ukrainer neu nach D kommen, sparen wir nur im ersten eine halbe Mio. Im zweiten ist's dann schon ne Ganze, usw. Es sind also nicht bloß 6Mio im Jahr, sondern satte 39Mio. Das ist ne Menge Schotter.
@@Nihilius87Drei Beispiele für Dinge, die mir peinlich wären: -wenn ich unbedingt etwas beweisen wollte, das in mein Narrativ passt, und dabei völlig falsche Zahlen verwenden würde -die Aussage eines anderen peinlich finden, wenn es in Wahrheit nur meine Interpretation dieser Aussage ist, die ich peinlich finde -die Verwendung des Ausdrucks "facepalm"
Ich denke zwar auch das 6 Millionen lächerlich erscheinen aber es ist ein Vorschlag von vielen. Unsere Gemeinde musste anfangs auch 40 Millionen einsparen. Da wurden auch Bepflanzung vorerst gestrichen, die pro Jahr gerade einmal 700€ ausmachen. Jetzt wo das Leben etwas teurer geworden ist, müssen auch viele sparen. Da steh ich auch nicht vorm Brot Regal und sage, Mensch, der eine Euro, der macht auch nichts aus! Oder ist mein Denken (wie bei vielen anderen) Blödsinn?
Die Rechnung ist nicht ganz korrekt. Wenn jeden Monat 5000 kommen, spart man bei den im Januar kommenden im Jahr 2025 die genannten 6 Millionen. Dazu 5,5 Millionen bei denen aus dem Februar, 5 Millionen bei denen aus dem März, etc. Also für 2025 in Summe 39 Millionen Euro. Die Grundaussage wird dadurch nicht maßgeblich beeinflusst.
Ich wäre eher dafür Gelder für dumme Politiker zu verschwenden die immer blase erzeugen die nichts bringen wie jetzt gerade im Video gesehen. Schon wenn man FDP liest oder hört dann wird es nicht gut
Die sollen endlich mal die 22 Milliarden von der EU einfordern aus dem Corona Fond bevor der Anspruch verfällt. Aber nein - BFM sagt die Formulare wären zu aufwendig auszufüllen...
Suhl Thüringen : ukrainische verkäuferin arbeiten in einer Müller Drogerie und arabische Flüchtlinge klauen in der gleichen Drogerie zur gleichen Zeit 😮
Das mit den 6 Mio ist völlig falsch gerechnet. Es gibt hier über 1 Mio Ukrainer, also würde man nicht 6 Mio einsparen, sondern mehr. Da Ukrainische Kriegsflüchtlinge nicht dem Arbeitsverbot unterliegen, außerdem auch Familien kommen (so erhält ein Kind nicht das gleiche Bürgergeld wie seine Eltern), wäre es schwierig zu behaupten, wir würden über 100 Mio Euro im Jahr sparen, aber mein Bauch meint, dass es durchaus 70 bis 80 Mio sein könnten.
@@thiemolusebrinck9649 Hab ich so nicht gelesen. Und stelle ich mir auch rechtlich schwierig vor. Aber selbst wenn Du Recht hast, ist die Rechnung nicht korrekt, da die 6 Mio für Ukrainer gilt, die in einem Monat kommen, das Jahr aber 12 Monate hat.
@@deniskramer3562 Hä? Hast du den Beitrag gesehen? Da wurde das doch explizit ausgerechnet. Die Rechnung ist wie folgt: Bürgergeld abzgl. Asylanspruch macht ca. 100 EUR an Ersparnis. Die gelten nur für neu ankommende Flüchtlinge aus der Ukraine. Das sind PRO MONAT 5.000. Also 5.000 x 100 = 500.000 EUR PRO MONAT. 500.000 x 12 = 6.000.000 EUR Einsparung PRO JAHR. Und damit zeigt es eben, dass die 6 Mio EUR hier nicht das Problem sind.
Sind nur 33 Milliarden, und 6 davon werden direkt in Deutschland verwendet für Versorgung von geflüchteten, verlässt also nicht mal das Land. Nur so erfüllen wir überhaupt die mindestvorgabe von 0,7% des BIP in Entwicklungshilfe zu investieren. An Entwicklungshilfe zu sparen ist nur im ersten Moment eine gute Idee. 1. fließt einiges an Zinsen zurück 2. ist Deutschland exportland, wir sind abhängig davon, dass es anderen Ländern gut geht, damit sie unsere Produkte kaufen können.
Um Migration zu bekämpfen muss man gegen die Ursachen angehen und dafür ist unter anderem die Entwicklungshilfe gedacht. Das ist leider auch so ein populistisches Thema, weil man damit gut Stimmung machen kann.
Entwicklungshilfe ist immer ein Kredit oder eine Investition, die sich zukünftig auszahlt. Also keine Spende. Leisten wir keine Entwicklungshilfe werden die Bedingungen noch schlechter und damit die Boote noch voller. Ursache und Wirkung. Da wird die einfache jetzige Lösung zum Problem unserer Kinder.
Mittelstand ist ein so verbrauchter undefinierter Begriff. Millionäre zählen sich gerne zum Mittelstand wenn politisch gerade rein passt. Ab 66 000 Brutto im Jahr zahlt man 42% Steuer. Das sind bei weitem keine 50%. Aber danach steigt der Satz nicht weiter dazu kommt das Kapital Erträge mit knapp 25% berechnet werden. Und selbst da wird getrickst aber wegen 100€ wird sich gestritten? Zeitverschwendung! Nach oben Treten bringt uns allen mehr. Geld zu hörten muss bestraft werden das gehört in den Wirtschaftskreislauf.
Und wer nicht zahlen kann, gerät in Schuldknechtschaft. Entweder bei einer religiösen Vereinigung wie der Kirche oder bei einem Konzern. Vielleicht beim schwarzen Fels von Merz.
Der Reichensteuersatz ab 277.826€ zu versteuerndem Einkommen beträgt 45%. Ein Durchschnittsverdiener mit 42.468€ Jahresbruttoeinkommen liegt bei etwa 15% (zVE berechnet aus Brutto abzgl Sozialversicherungen). Das Problem sind nicht die Steuern, sondern die Sozialausgaben. Und dann werden so tolle Waldschenke an bald in Rente gehende gemacht, wie das Rentenpaket II, bei dem die Beiträge angehoben werden, viele der Zahlenden aber nie davon profitieren werden.