www.mdr.de/sach... Bei dieser Sprengung im Vogtland ging so Einiges schief: Anstatt auf einem vorbereiteten Schuttfeld zu landen, stürzte der 120 Meter hohe Schlot in die Weiße Elster. MDR Sachsen bei Facebook: www.facebook.c...
Man sieht gut, das der Schornstein nach der Sprengung erst nach unten geht, dann aber aufsetzt. Da man ja extra ein Kiesbett/Erdbett aufgeschüttet hat, sollte der wohl zur Seite kippen, tat er aber nicht. Was man auch sehen kann, ist, das an der obersten Sprengstelle ( 1:14 ) wohl den Kompletten Ring zerbröselt sodass der Schongstein ersteinmal Senkrecht runder ging und dann seinen Weg zur Seite selbst gesucht hat. Wenn ich spekulieren würde, dann würde ich meinen das man statt an einer Seite einen Keil raus zusprengen, unabsichtlich einen ganzen Segmentring weggesrengt hat. Oder es hat eine Ladung nicht richtig oder garnicht gezündet. Die Schornsteine wurden damals aber auch für die Ewigkeit gebaut und da kann man durchaus vermuten das man das etwas falsch eingeschätzt hat. So wert sich die DDR auch noch nach Jahren vorm Abschaffen ^^