ja...schön die Spuren usw.....aber Vorsicht...das ist eine verraltete Doku...mittlerweile gibt es zu tausenden Füchse in den Städten.. .nicht nur in London...mittlerweile leben wohl etwa 600 Wölfe hier zu Lande.man hat auch festgestellt dass wenn der Fuchs nicht bejagt wird, bleibt sein Bestand gleichbleibend...und von Massenvermehrungen keine Spur...nur wenn er so derart dezimiert wird...überleben natürlich viel mehr Jungtiere...etc....in Regionen in denen viele Füchse an bestimmten Krankheiten ohne Bejagung starben...haben die Resistentesten überlebt und es scheint dass diese das Vererben...das wird hier nicht zugelassen...Treib und sonstige Jagden stehen als Sportvergnügen leider noch im Vordergrund....hier wird noch sehr von der teils sehr abwertenden Jägersprache erzählt...ups und noch einige Sachen die so nicht mehr gelten...aber besser noch ein paar mehr Dokus schaun....Internet-Infos....
Ich habe nachts mal sehr merkwürdige Geräusche in meinem Garten gehört - obwohl ich nicht abergläubig bin oder an Spuk usw. glaube, hat sich das original so angehört wie eine Hexe, die laut kichernd um ein Feuer tanzt (bzw. so, wie man sich das eben vorstellen würde). Habe mich dann todesmutig mit der Taschenlampe rausgewagt, und siehe da: es waren zwei Dachse, die gespielt (oder "gespielt") haben. Und die waren so mit sich beschäftigt, daß sie sich erst auf Ansprache gemütlich getrollt haben.
@@nobbynic4332 Na, wie spielende Dachse 🙂 War ein tolles Erlebnis. Und mir ist ein bißchen klar geworden, wieso die Menschen früher an Hexen, Geister usw geglaubt haben - die hatten keine Taschenlampen.
Einfach so cool, wenn der Kleine anrückt das Nächtens, sich Schuhe, die vor der Türe stehen aussucht, diese mitnimmt, nochmals kommt, das Paar zur vervollständigen, schließlich en Gros gleich mehrerer auf einmal mitnimmt und dabei keck in die Kamera guckt...
Meister Reineke für den Fuchs und Meister Grimbart sind die alten Fabelnamen dieser Tiere. Der Biber hieß Meister Bokert. Der Storch Meister Adebar. Das ist alte Kultur. Gerät bereits in Vergessenheit.
Nein. Die Jagersprache hat einen Sinn. Wenn ich von Träger, Teller, Lunte oder Schale spreche, weiss jeder Jäger sofort , welcher Teil von welchem Wild gemeint ist, ohne viele Worte zu brauchen. Ausserdem ist das hier ein Schulungsfilm für Jagdscheinanwärter.
@@karokaffee6153 Außerdem hilft der Jägersprech Emotionen beim Töten außen vor zu lassen - bspw. wenn von einem "Stück" anstatt von einem Lebewesen oder Tier die Rede ist.
Der Fuchs wollte ins Handsägengeschäft einsteigen, aber der Fuchsschwanz ist durch die Japanische Zugsäge abgelöst worden, deswegen lebt er wieder wie üblich im Wald. Der Dachs hingegen ist an der Börse und kommt nur noch selten in den Wald um die Ruhe zu genießen. Spaß beiseite, keine Ahnung was an den Infos genau falsch sein soll... 🤷♂️
