Sehr sehr gut gemacht!!!!👍 Genauso lernen wir es. Das ist der Unterricht verfilmt. Auch gut um den Übergang zwischen den Epochen zu verstehen (also die ganze Serie) und um sich die Reihenfolge zu merken.
Am besten leiht man sich aus der Stadtbücherei einen ganz knappen Kunstführer aus und geht dann in eine romanische Kirche und guckt sich die selber an. In Hildesheim ist das sehr gut möglich, weil die großen romanischen Kirchen Dom, St.Michael und St.Godehard fußläufig nebeneinander liegen. Ich kenne niemanden, der vor den tausend Jahre alten monumentalen Bronzetüren des Doms oder der Bernwardsäule gestanden hat und davon nicht beeindruckt gewesen ist... (Allein, wenn man sich überlegt, in welchen Zeiten das entstanden ist und welche technischen Möglichkeiten man damals hatte!) Aber auch die Engelschorschranke in St. Michaelis oder die wunderbare originalbemalte hölzerne Kirchendecke von St. Michaelis können einem die Sprache verschlagen... Das ist nicht irgendein nachgemachter Babsi-Quatsch, das ist echt! Das ist Mittelalter! Das ist noch hier und man kann es tatsächlich be-greifen...
Von jemandem, der sich mit Kunstgeschichte beschäftigt, hätte ich kein Cybermobbing erwartet. Der Mann hat einen typisch westfälischen prosodischen Akzent.
![Stil Epochen 04 - Frühes Mittelalter und Romanik (750-1250) [BR 2009]](/img/logo.svg){kind=logo}
