Sträter Bender Streberg - Der Podcast: Folge 53 - LIVE aus dem Schmidtchen in Hamburg 

Rössle grill9😅Rössle

😅😅 Rössle grill ändernmeinem Konto nicht 😅kann 😅und 😅😅😅nicht😅ist es nicht 😅Rössle 😅grill 2:46 ichaben haben 😱 😅😅ich

Der Sträter trinkt doch Kaffee!

Absolut true! Ich hau mich weg 🤣🤣

Ja stimme ich zu. Ich finde klassisch zu 3. sollte jedes Monat kommen, und wenn dann Gäste da ind oder Live Auftritte, dann sollte das separat in nen eigenen PC.

Ja und hat einen Freund namens Seehofer, der sich immer einmischt, egal ob er es kapiert oder nicht .. lol

hallo Playtime Hulot (übrigens auch ein toller Film, wenn auch nicht Tatis Bester). Vielen vielen Dank für dein Lob und deinensehr elaborierten Kommentar, den ich (Gerry) an dieser Stelle adäquat beantworten möchte: Ich gebe dir grundsätzlich recht, wenn du sagst, wir haben alles schon einmal gesehen. Ich würde sogar soweit gehen, dass wir wirklich zu 99,9 Prozent ALLES schon mal gesehen haben, denn, Everything is Remix (übrigens eine tolle Dokumentarserie direkt hier auf RU-vid: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nJPERZDfyWc.html) Und klar, ich kann mir Filme anschauen, die Fraktale von dem gekostet haben, was M:I-Fallout gekostet hat und bekomme ein zu tiefst berührendes Film präsentiert, der mich noch Tage später begeistert. Ich denke da z.B. an ROMA auf Netflix. Aber da würden Plutonium Sprengsätze und Motorradjagden auch Paris auch eher stören. Du schreibst, der Film versagt in den Disziplinen Drehbuch, Dramaturgie und Glaubhaftigkeit. Kommen wir zu Disziplin 1: Drehbuch. Es gab keines (Ich empfehle an dieser stelle noch einmal den genialen EMPIRE Podcast, wo Chris McQuarrie alles, wirklich alles über diese Produktion erzählt. Wenn du/ihr wissen wollt, wie ein Film dieser Größen entstanden ist, gibt es keine bessere Quelle). Disziplin 2 : Dramaturgie: Sorry, was kann dramatischer sein, als ein Anschlag zu verhindern, der tausende Menschen das Leben kosten könnte. Disziplin 3: Glaubhaftigkeit: Das Wort Glaubhaftigkeit im Zusammenhang mit Mission: Impossible zu bringen, ist schon sehr gewagt. Aber dazu später mehr. Doch bevor ich jetzt in das Thema einsteige, muss ich fragen, was genau du von dem sechsten Teil (!) der Mission: Impossible Serie erwartet hast? Das Ethan Hunt sich als Theresa May verkleidet und dann den BREXIT verhindert oder Trump mit Meteorologie so lange schwindelig redet, bis der von selber abdankt? Ich frage deshalb so provokant, weil, all das, was du in deinem Kommentar als negativ aufgezählt hast - Uhren die Ablaufen, synchrone Plutonium Bomben die mit blossen Händen angefasst werden, das grüne oder das rote Kabel, "Halte- durch Parolen für angeschossene Hubschrauber - all das will ich doch sehen, wenn ich eine Eintrittskarte für Mission: Impossible Film einlöse. EXAKT DAS. Denn genau das sind die Zutaten, die einen guten Mission: Impossible Film ausmachen. Ich gehe doch nicht mit einer gewissen Erwartungshaltung in den sechsten Teil einer Film Serie, nur um dann festzustellen, dass ich anstatt Uhren die Ablaufen, synchrone Plutonium Bomben die mit blossen Händen angefasst werden, das grüne oder das rote Kabel, "Halte- durch Parolen für angeschossene Hubschrauber plötzlich "Szenen einer Ehe" bekomme. Nein, wenn ich mir einen Mission: Impossible Film anschaue, erwarte - ja verlange geradezu - Figuren zu sehen, die eine unmögliche Mission erfüllen müssen. Und um diese Mission immer unmöglicher zu machen, gehörten nun mal all die oben genannten Zutaten dazu. Weil, wer will schon Mission: Possible sehen. Ob jetzt Plutonium Kugeln mit der Hand angefasst werden oder nicht, ist mir dabei relativ egal. Und da sind wir dann bei der Glaubhaftigkeit. Die Plutonium-Kugeln sind eh irrelevant. Ein klassischer McGuffin, der die Handlung vorantreiben soll. Im Dritten Teil von M:I hieß der McGuffin sogar "Hasenpfote" und ich könnte dir nicht sagen, was genau diese "Hasenpfote" überhaupt war. Weil es tatsächlich nicht um die Hasenpfote geht. Das liegt vielleicht daran, dass meine "Suspension of Disbelief-Latte" bei Filmen wie diesen besonders tief hängt:-) Das ist bei anderen Filmen und anderen Genres sicher anders. Auch ich habe gelegentlich Probleme mit der Glaubwürdigkeit von Figuren oder Dramaturgie. In dem Moment, wo ich denke: „nein, das würde diese Figur jetzt nicht machen. Das ergibt keinen Sinn“, ist der Film für mich gegessen. Aktuell hatte ich das ganz oft bei THE PREDATOR und auch bei dem neuen HALLOWEEN. Schade, schade, schade. Okay, ich will aber hier auch garnicht versuchen, dich vom Gegenteil zu überzeugen. Für mich geht immer ganz fiel über das Gefühl und nicht ob ein Film realistisch ist oder nicht oder was ein Film gekostet hat. All das ist mir ziemlich egal. Für mich ist im Grunde nur eines wichtig: FÜHLE (die Betonung liegt auf "fühle") ich mich von dem Film gut unterhalten? Ja oder nein? Punkt. Mehr ist da nicht. Bei M:I-Fallout FÜHLTE ich mich sehr gut unterhalten. Warum der Film das nun bei dir nicht geschafft hat, hast du uns ja ausführlich dargelegt. Vielen Dank dafür. Die Tatsache, dass du uns gerne zuschaust und uns sogar soweit vertraust, dein hartverdientes Geld in in eine Kinokarte, zwei Stunden deiner Lebenszeit zu investieren UND dann noch die Zeit findest so einen detaillierten Kommentar zu schreiben, ehrt uns natürlich über alles Maßen. Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft ganz viel Schnittmengen finden werden. Fangen wir doch bei Tati an. Werde das bei nächster Gelegenheit mal in die Runde schmeißen. In diesem Sinne. Alles Gute, auch ... du weißt schon.

Zum Thema "Das Boot" 2018: Tu's nicht.

Der Mann heißt Streberg ohne "h"

Danke für den Hinweis! Sorry. Aber: Namen sind doch nur Scall und Rauc ! ...Aber wie man sieht ist ein Mangel oder auch ein Zuviel an H nicht nur für harte Drogenabhängige ein (h)arscher Unterschied. ;-) LG

28ster! Gleichfalls!

ein Fest vorm Fest. /lame/ wird direkt geschaut,Danke, Jungens