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Strassenbahn in Stettin / Tramwaje w Szczecinie - Konstal 4N (ähnlich KSW) Züge am 02.01.1994 

coronadojet
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Kriegsstraßenbahnwagen (KSW) Polnische Variante von Konstal Type: N
Nach dem Krieg entwickelte der polnische Schienenfahrzeughersteller Konstal aus dem KSW den Standardwagen Konstal N (N für „Normalizowany“ - standardisiert) mit 3,3 m Achsstand, ebenfalls zwei 60-kW-Elektromotoren, aber Schiebefenstern und 16 Sitzplätzen (acht Dos-à-dos-Holzbänke auf jeder Seite). 1956-1962 wurde der weiterentwickelte Typ N1 mit Doppelschiebetüren in großen Stückzahlen (circa 750 Trieb- und 950 Beiwagen) für verschiedene polnische Betriebe gefertigt, die dort teilweise noch bis in die 1990er Jahre im Einsatz waren. Insgesamt fertigte Konstal von 1948 bis 1962 1460 Triebwagen und 1618 Beiwagen dieser zweiachsigen Bauart für Normal- und Meterspur. Zwei N-Triebwagen fuhren noch bis 2020 auf der Linie 38 der Straßenbahn im oberschlesischen Industriegebiet auf einer circa 1,2 Kilometer langen Strecke zwischen Bytom Kościół św. Trójcy und Bytom Powstańców Śląskich.
Konstal 4N
Diese Straßenbahnen sind eine Weiterentwicklung der Fahrzeuge des Typs N. Sie waren in allen Straßenbahndepots der damaligen Zeit stationiert. Sie wurden 1996 ausgemustert
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Kriegsstraßenbahnwagen (KSW)
In Wien erhielten die Kriegsstraßenbahnwagen die Bezeichnung A
Anzahl: 215 Tw, 368 Bw
Hersteller: Fuchs, Düwag, Siemens-Schuckert, BBC, AEG
Baujahr(e): 1943-1950
Achsformel: Bo (Tw), 2 (Bw)
Bauart: zweiachsiger Zweirichtungswagen
Spurweite: 1435 / 1000 mm
Länge über Kupplung: 10.950 mm
Länge: 10.400 mm
Breite: 2163 mm
Gesamtradstand: 3.000 mm
Leermasse: 10.300 kg (Tw), 6.300 kg (Bw), 22.500 kg (Gw)
Stundenleistung: 120 kW
Treibraddurchmesser: 800 mm
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 2
Bauart Fahrstufenschalter: VNFB 3.85
Sitzplätze: 16 (Tw), 16 (Bw), 30 (Gw)
Stehplätze: 68 (Tw), 78 (Bw), 154 (Gw)
Der Kriegsstraßenbahnwagen (KSW) ist ein Straßenbahn-Einheitswagentyp. Im Zweiten Weltkrieg wurde 1942 aufgrund einer Intervention des Reichsministeriums für Bewaffnung und Munition der Bau konventioneller Straßenbahnwagen eingestellt. Um gleichzeitig das steigende Fahrgastaufkommen zu bewältigen und Kriegsverluste zu beheben, wurde unter Leitung der Düsseldorfer Waggonfabrik ein stark vereinfachter Wagentyp konzipiert, dessen Herstellung weniger Material verbrauchte und der bei vermindertem Komfort mehr Fahrgäste transportieren konnte als die zu Friedenszeiten konzipierten Wagen.
Die KSW wiesen eine ähnliche Länge auf wie die typischen, im Deutschen Reich noch zu Friedenszeiten gebauten zweiachsigen Wagen. Durch eine Veränderung der Raumaufteilung konnte aber ein erstaunlich großes Fassungsvermögen von 89 Plätzen erreicht werden. Dies wurde möglich, indem man den Innenraum nur circa 4,3 Meter lang ausführte, die Gesamtlänge betrug 10,4 Meter bei einem Achsstand von 2,9 bis 3,0 Metern. Der Innenraum verfügte über drei Gruppen von je vier in Abteilform angeordneten Sitzen, es waren also an jeder Seitenwand sechs Sitze in Querrichtung angebracht. Somit konnten zwar nur zwölf Fahrgäste einen Sitzplatz finden, es wurden jedoch 77 Stehplätze möglich. Das Fehlen von inneren Trennwänden begünstigte den Fahrgaststrom und ermöglichte es, trotz der vielen Plätze akzeptable Aufenthaltszeiten an den Haltestellen zu erzielen. Eine breite Schiebetür an jeder Plattformseite ermöglichte ebenfalls einen schnellen Fahrgastwechsel.
Die Wagen wurden in späteren Jahren häufig modernisiert. Hierbei wurden beispielsweise Kleinspannungsanlagen, Druckluftbremsen, teilweise sogar automatische Türen nachgerüstet. Zum Teil wurden in den 1960er und 1970er Jahren die Triebwagen als Sichtkarten-Wagen ohne Schaffner eingesetzt, während der Beiwagen weiter mit einem Schaffner besetzt wurde, es gab aber auch schaffnerlose Beiwagen mit Fahrgastselbstbedienung. Ein kleiner Teil der Wagen wurde zu Gelenktriebwagen verschiedener Bauarten umgebaut, um dem Personalmangel dieser Zeit abzuhelfen.
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Die Triebwagen besaßen im ursprünglichen Zustand ein Leergewicht von 10,4 Tonnen, die Beiwagen ein Gewicht von 6,5 Tonnen. In der Regel wurden die KSW von der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg geliefert, die Beiwagen baute die Uerdinger Waggonfabrik. Die elektrische Ausstattung stellte Siemens-Schuckert (SSW) und BBC. Alle Triebwagen erhielten dazu jeweils zwei Tatzlagermotoren à 60 kW. Die Trieb- und Beiwagen wurden entsprechend jeweils mit zwei Magnetschienenbremsen ausgestattet.

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26 авг 2024

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Комментарии : 12   
@cherpolishfansite
@cherpolishfansite 22 дня назад
Zobaczyć swoje miasto kiedy się miało 9 lat to jest niesamowita podróż w czasie. Dziękuję za to video. Jest wspaniałe❤❤❤❤
@coronadojet
@coronadojet 22 дня назад
Dziękuję za pochwałę!
@cherpolishfansite
@cherpolishfansite 21 день назад
@@coronadojet ❤❤
@mab7952
@mab7952 2 месяца назад
Super film! Dziekuje! Najbardziej podobaja mi sie glosno spiewajace ptaki na Dworcu Niebuszewo (minuta 19) niby 02.01.94 wydaje sie ze powinno byc sniegu po kolana a atmosfera jak na wiosne. Ktos chyba nam cos wmawia o globalnym ociepleniu :)
@secessionlove
@secessionlove 5 месяцев назад
Piękny film
@riversedge64
@riversedge64 6 месяцев назад
Awesome video, what a travel back in time.... Thank You for sharing!
@Subdimensions
@Subdimensions 7 месяцев назад
Czasy świeżo po prlu :)
@excellenceformatura
@excellenceformatura 7 месяцев назад
I come from Katowice, Silesia in Poland. In my region in 1995, this model hadnt been in use for 15 years. IT was only used as service cars. Probably IT was due to the fact Silesia was a region full of natural resources the communists sold for dollars. Plus konstal factory was there. We used to have the most recent Street cars on tracks
@brutalmaster
@brutalmaster 7 месяцев назад
Herrliches Video!
@coronadojet
@coronadojet 7 месяцев назад
Danke für das Lob! Ich habe mir heute nach sage und schreibe genau 30 Jahren, mein eigenes Video erstmalig komplett angeschaut und bin selber begeistert!
@oliviru100
@oliviru100 7 месяцев назад
Jesli mam byc szczery to nie wiele sie zmienilo w komunikacjii w Szczecinie od tamtej porytrasy pozostaly te same tylko tabor nowszy i torowisko
@konradwolf4665
@konradwolf4665 Месяц назад
Szkoda ze nie ma po polsku
Далее
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