Super Reportage! Generell schaue ich mir die Videos mit Kevin sehr gerne an. Er kommt sehr authentisch rüber und man kann ihm auch beim Sprechen sehr gut folgen. Ich hoffe, er bleibt dem PULS-Team noch lange erhalten. 😊
Da muss ich jetzt auch mal ein großes Lob ans ganze Puls-Team aussprechen. Gerade in letzter Zeit gefallen mir die Reportagen richtig gut. Könnte auch nicht genau erklären warum. Finde Kevin richtig nice, einfach stabiler und authentischer Typ, bei dem man sich nicht verarscht fühlt. Auch die Diversität der Themen find ich top, gerne weiter so! 😊
Spannende Reportage! 😮 Fand es sehr ungerecht, dass so viele bei den letzten Videos gesagt haben, ohne Meini und Ariane schauen sie Puls nicht mehr. Kevin macht das ganz toll und ich freue mich auf Reportagen mit ihm. Total symphatischer, nahbarer Mensch, der verschiedene Themen auf seine sehr angenehme Art rüberbringt. Finde den Job sehr interessant! Schade, dass man verschiedene Jobs nicht kombinieren kann. Könnte mir total gut vorstellen an drei Tagen die Woche Lehrerin zu sein und an zwei Tramfahrer. 😅
@@pulsreportagesicherlich ein wirklich cooler Nebenjob. Ich habe in meinem Medizinstudium aber eher Nebenjobs gemacht, die unmittelbar etwas mit meiner Ausbildung zu tun haben, wie z. B. im Labor gearbeitet oder als Aushilfe in einer Hausarztpraxis. 😊
@@bahnwarterhs8433 Bei uns arbeiten sehr viele im sozialen Sektor, also ja man kommt ein bisschen aus der Bubble raus zwar nicht ganz aber immerhin ein bisschen.
Tolle Reportage, mein Blick auf Tramfahrer hat sich sehr zum positiven verändert. Ich finde die Bezahlung absolut gerechtfertigt bei der Verantwortung und den Nerven die man öfters braucht. Und dass das auch offen kommuniziert wird finde ich am Besten 😅denn in Deutschland ist das ja immer noch ein großes "Geheimnis" was der Andere in der Lohntüte hat. Liebe Puls-Reporter großes Kompliment an euch, immer sehr interessante Beiträge vielen Dank.
Absolut spannender Job! Wenn man das bei uns in Darmstadt auch als Studi machen könnte, würde ich mich sofort bewerben. Straßenbahnen sind meiner Meinung nach sowieso das mit Abstand beste Verkehrsmittel und es sollte viel mehr davon geben, also brauchen wir auch dringend mehr Aufmerksamkeit dafür, wie toll der Job sein kann. Ich persönlich könnte mir sogar vorstellen trotz Studium später mal nen Karriereabstecher zum Tramfahrer zu machen.
kann ich mir vorstellen! Als die vor ein paar Monaten eingeführt wurden, haben die auch definitiv in der ganzen Stadt die Blicke auf sich gezogen - auch von denen, die sich sonst nicht für die Fahrzeuge interessieren :)
Leah und Kevin machen die Reportagen immer gut. Da habt ihr zwei gute noch recht neue Hosts gefunden. Es ist im Grunde genommen schon erschreckend, dass es so einen Personalnotstand beim ÖPNV gibt. Den Job hätte ich mir früher in meiner Studentenzeit auch vorstellen können. Man braucht aber oft starke Nerven.
Das war eine wirklich interessante und gute Reportage. Ich schaue die Reportagen mit Kevin wirklich gerne. Er macht das richtig toll und ist ein authentischer Typ.
Danke für die tolle Reportage! Ich finde beide Hosts gleich sympathisch, aber die Themen von Kevin (Oktoberfest, Straßenbahnfahrer, Kreuzfahrtschiff) sagen mir persönlich fast immer deutlich mehr zu als jene von Leah (viele skurrile Sachen wie Audio-P., NPC-Streaming). Gebt doch Leah auch mal ein paar solcher "normalerer" Themen.
Ich finde es gut, dass sowas auch in München angeboten wird. Zumal der hohe Stundenlohn sicherlich auch durch Münchenzuschläge oder Sonderzuschläge sehr gerechtfertigt ist. Bis jetzt kenn ich es nur von Mannheim, dass sie sowas anbieten. Würde es gerne machen, sollte es in meiner Stadt angeboten werden.
Sehr interessante Doku! Ich wünsche mir aber bitte etwas weniger "Foreshadowing" die ganze Zeit. Ist die Aufmerksamkeitsspanne eurer Zielgruppe wirklich so schlimm, dass ihr sie die ganze Zeit hinhalten müsst? "Gleich erzählt er hiervon", "Gleich passiert noch das und das" "Gleich wird es richtig brenzlig". Klingt so als werdet ihr nach der prozentualen Watchtime bemessen ...
Kann ich nicht zustimmen. Ich fand das so gut gemacht. Was ist falsch daran Spannung aufzubauen? Ich fand höchstens dass oft hin zwischen Kevin's Probefahrt und Alex Schicht hin und her gesprungen wurde.
@@ElenMira Ich finde in einer Doku muss keine Spannung aufgebaut werden, da kann die Off-Stimme auch gerne mit Sinnvollerem gefüllt werden aber ja, das kann man auch anders sehen!
Ein wirklich tolles Video, das zeigt, wie viel Verantwortung ein Stadtbahnfahrer in der Stadt trägt! Ich selbst mache gerade meine Ausbildung als Fachkraft im Fahrbetrieb bei der KVB in Köln, und ich muss sagen, dass Köln da schon eine besondere Herausforderung ist. Gerade in der Fahrschule lernt man das A und O fürs Fahren, und das ist super wichtig. Momentan bin ich mit 19 Jahren der jüngste Stadtbahnfahrer in Köln - ein ganz besonderes Gefühl, 60 Meter Zug durch die Stadt zu fahren, egal ob auf der Straße oder im Tunnel. Es gibt wirklich jeden Tag etwas Neues zu erleben! 🚋
Hallo liebes Puls-Team, ich fand die Reportage sehr gelungen, ich wusste bis gerade nicht, dass das Tram fahren als Studi möglich ist. Ich fahre sehr gern Auto, habe viele Führerscheine gemacht, leider zählt die Schiene bisher nicht zu den Wegen die ich befahren habe. Nun bin ich bereits seit 4 Jahren mit der Uni fertig und beneide gerade diejenigen, die eine solche Möglichkeit bekommen. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, so hätte ich ohne zu zögern den Tram-Führerschein gemacht. Dadurch habe ich mir meine Universitätszeit mit dem Rettungsschwimmer finanziert. Funktioniert auch im Schichtbetrieb und kommt mit ähnlichen Anforderungen, denn neben den sozialen Aspekten, die in einer öffentlichen Institution wie dem Schwimmbad oder auch in anderen Dingen wie der Tram zusammentreffen, benötigt man auch viel Konzentration und langes Durchhaltevermögen bei Hitze und hohen Menschenmassen. Es geht auch hier um Leben. Und die Tendenz ist ja auch in diesem Beruf nicht gerade rosig, wenn ich sehe wie viele Bäder schließen müssen, weil sie kein Personal mehr finden oder Aushilfen. Aber man, Tram fahren, dass wärs gewesen - ein Traum!
Tram-Bahn.... gut dass Reporter Kevin nicht in Wien unterwegs war, sonst hätte er wohlmöglich noch Bim-Tram-Bahnfahren gesagt. ;) Danke für die Reportage!
Würde man meinen, aber nein (jein). Die meisten hören aufgrund der katastrophalen Arbeitsbedingungen bei der MVG auf. Genau genommen ist es die übliche Frage: Willst du in einem Unternehmen arbeiten, in dem deine Arbeit nicht gewürdigt wird?
@@Saspiara da hast du Recht. Die lohnabhängigen stimmen mit den Füßen ab und das auch zurecht. Jeder der mal Schichtarbeit gearbeitet hat weiß wie hart das ist.
@@pulsreportagene würde i h gern 1. Haben kein Tramsystem 2. Werde nicht studieren 3. Liebe Fahrzeuge aber ist mir einfach zu wenig Karrierechancen und ich möchte halt was eigenes machen :-) vlt irgendwann mal ne Alte Tram in Garten stellen 😅
Wie ich immer alte Reportagen anschaue warte bis wieder eine neue rauskommt😂ENDLICH!!!!!!❤Danach heißt es wieder warten. Ne spaß bei seite. Einfach beste Reportagen!!!!!
Ich bin Student und fahre nebenbei Straßenbahn in Braunschweig. Ich könnte mir keinen besseren Nebenjob vorstellen, der im Verhältnis zur Gastro oder der Deutschen Post, wo ich vorher war, so viel entspannter ist bei deutlich besserer Bezahlung. Unterwegs sein, seine Ruhe haben und so ein Gefährt durch die Stadt steuern macht schon Spaß🙈
Eigentlich stellt es sich der Zug automatisch mit der Linie auf der er ist. Nachdem das ein Fahrschulzug ist, wussten die Weichen (einfach gesagt) nicht, wo er hin will.
Als ich vier war, was das mein Traumjob! 😂 Ich habe dann einen anderen Weg eingeschlagen, das war auch ok. In einer Phase der Umorientierung habe ich mich vor ein paar Jahren mal bei der MVG beworben, aber so groß kann das Personalproblem nicht sein, denn nach der Empfangsbestätigung für die Bewerbung hatte ich nie wieder von denen gehört. Das war noch, bevor der Job Studierenden angeboten wurde. Allerdings studiere ich auch schon lange nicht mehr. Mein Studijob damals war bei der Post Briefe austragen. Negativ waren 6-Tage-Woche und das frühe Aufstehen, aber sonst war der Job super: die meiste Zeit an der frischen Luft, viel Bewegung, Selbstorganisation, viel Eigenständigkeit und keiner glotzt einem über die Schulter. Bezahlung war mit den ganzen Zuschlägen damals auch gut, heute im Vergleich dazu wahrscheinlich nicht mehr. "Wild" im eigentlichen Sinn war der Briefträgerjob sicher nicht, aber etwas wild fand ich schon, als mal jemand splitternackt an die Tür kam, um ein Einschreiben in Empfang zu nehmen.
Ich hatte als Game Master in einem Escape Room angefangen. Was als Minijob begann ist heute meine Leidenschaft und mein Unternehmen. wir einer der Besten in und um München sind. Vielleicht auch, weil wir ein bisschen anders ticken 😊.
Meine "Verrücktesten" Schüler und Studenten Jobs - Luftfahrt Sicherheitsassistent (Gepäck und Personen Kontrolle) - Auto und Stand Putzer auf dem Pariser Autosalon - Lichtdouble für TV Aufzeichnungen im Quiz Studio - Komparserie
9:21 ich fahre aber auch nicht "beschleunigt" auf eine Kreuzung zu, wenn ein PKW zu nah bzw. Unübersichtlich sich nähert. Als Tramfahrer ist man hier in der Nullstellung und nicht beschleunigt nicht. Beschleunigen erst, wenn vorausschauend keine Gefahr besteht. LG ein Tramfahrer.
Ich war mir für nix zu schade. Habe z.B. als Osterhase / Weihnachtswichtel verkleidet Schokolade verteilt… Schön, dass dann noch meine Kommilitonen vorbeikamen 😅 Inzwischen Model auf dem Laufsteg. Da hab ich wenigstens vor denen meine Ruhe 🙌
Tolle Reportage! Ab und an wirken eure Selbstversuche etwas deplatziert oder schlichtweg unnötig (z. B. NPC-Streaming/ Notration testen). Hier hat es aber total Sinn ergeben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie herausfordernd dieser wirklich wichtige Job eigentlich ist. Ich hätte es sogar noch ganz spannend gefunden, wenn man noch mehr Fahrschul-Input gezeigt hätte, z. B. was die unterschiedlichen Lichtzeichen bedeuten. Alex' Einblicke waren sehr spannend und ich find's toll, wie pflichtbewusst er ist. Cool wäre noch ein Fazit gewesen, was sich an unseren Straßen ändern muss, damit der Job entspannter wird und dadurch vielleicht auch attraktiver (z. B. autofreie Innenstädte, regelmäßige Auffrischungskurse für sämtliche Verkehrsteilnehmer - inkl. Fußgänger, etc.). Ein Interview mit einem Verkehrspsychologen hätte ich in diesem Kontext noch gerne gesehen. Vielleicht sogar eine Einschätzung von einem IT-Experten, inwiefern sich das Fachkräfte-Problem durch autonomes Fahren bis 2030 relativieren könnte. Aber alles in allem ein sehr interessanter Beitrag, der mich wirklich gefesselt hat!
Sehr interessant. Ich dachte nicht, dass man die Weichen selbst schalten muss. Dann ist das schon sehr fordernd in München. Ist Augsburg haben die Züge keine Bimmel, weil sich da Straße und Schiene nicht kreuzen.🎉🎉🎉🎉
Der Job ist für mich ein Kindheitstraum. Ich würde gerne im Nebenjob fahren, auch weil die teilweise bescheidenen Arbeitsbedingungen bei der Stadtwerke Augsburg da nicht so stören - vielleicht ein Grund, warum sich das die wenigsten in Vollzeit geben… Ist halt auch eine Frage des Umgangs und der Würdigung der Arbeit, wie in vielen Jobs.
Inflation steigt, Löhne und Arbeitsbedingungen bleiben gleich und der Respekt der Mitmenschen sinkt stetig, kein wunder also, dass solche Berufe viele unbesetzte Stellen verzeichnen.
Mein bester Studi-Job: Proband für MRT-Messungen. Stöpsel in die Ohren, rein legen und zwei Stunden pennen. Das ist zwar teilweise recht laut, aber irgendwie vergleichbar damit, bei nem Konzert auf der Box einzuschlafen 😅
Leider gibt’s das nicht in Stuttgart: würd ich sofort machen… Als Studi war ich im Schichtdienst bei Mercedes am Band: Geiles Gehalt und tolle Kollegen.
Und warum haben stundeten den Vorteil als Nebenjob bei der Bahn zu arbeiten, & Leute ohne aktuellen Studiengang nicht? Wenn so ein Mangel herrscht sollte man doch jedem eine Möglichkeit bieten oder das Spektrum erweitern wer mit in die Branche einsteigen kann.
Verrücktesten Nebenjob hatte ich bisher noch nicht. Aber mein Schlimmster war Aushilfe bei Norma ( Einzelhandel, Kassiererin). Derzeit arbeite ich als Studentenjob in einer bekannten System Gastronomie.
Also vielleicht gibt es einen Fahrer Mangel weil die älteren Fahrer noch bei der Stadt angestellt waren und damit mehr Gehalt bekommen haben in Österreich war es früher so bei meinem Onkel jedenfalls
Wenn es doch ein Mangel gibt, wsrum werden dann nicht selbstfahrene Bahnen eingesetzt, gebau wegen solcher engen Situationen, aber jemand der sich aktuell dafür entscheidet, entschedet sich meiner Meinung nach für einen Job, den er nicht 40 Jahre machen wird
Schön gemachte Reportage. Aber wie so oft, ist so vieles unverständlich in unserem System. 1. Warum verliert man gerade dann wenn man eh schon zu spät ist die Vorrangschaltung? Hat das Ole Scholz entwickelt? Warum macht man auf verspätungsanfälligen Linien nur 5 Minuten Wendezeit? Ich kann mich erinnern, dass früher in Köln immer 20 Minuten Wendezeit waren. Dann wurden die Wendeschleifen entfernt und somit reduziert sich die Wendezeit schon, weil ja immer ein Gleis frei sein muss, damit der nächste Zug einfahren kann. Verstehe auch nicht, warum man als Straßenbahn- oder Busfahrer im Stadtverkehr einfach auf die Pause verzichten kann wenn man zu spät ist, ein Privatunternehmen im Fernverkehrs aber beine zwei Minuten Unterschreitung der Pause schon ein Bußgeld kassiert. Da gilt wieder der Grundsatz manche sind gleicher als die anderen. 2. Warum muss man für den Nebenjob unbedingt an einer Uni eingeschrieben sein? Wenn man diese Leute zur Entlastung in 7 Wochen ausbilden kann, warum dann keine Hausfrau etc.? 3. Das Gejammer nach dem fehlenden Personal. Gerade München muss sich da hervortung. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass gerade München vor Jahren als es viele Arbeitslose gab, Leute über dubiose Firmen im bayrischen Wald angestellt hat, zu Tarifen, die eigentlich für ländliche Regionen vorgesehen waren. Die Leute haben teilweise täglich mehrere Stunden Fahrt zur Arbeit auf sich genommen, da sie sich in München gar keine Wohnung hätten leisten können. Dementsprechend fit sind solche Leute dann auch am Steuer. Von den Dingen will man heute nichts mehr wissen. Aber es ist kein Wunder, dass Berufe dann unattraktiv werden. Früher war Busfahrer ein angesehener und attraktiver Beruf. Heute ist es Glückssache ob du mal bei einem öffentlichen Betrieb landest oder ewig bei irgendeinem privaten Dienstleister der zur Umgehung von Tarifverträgen die Leute für viel weniger Geld an die städtischen Betriebe verleiht.
28-29 Euro die Stunde? Das ist ja mehr als man als Lehrer - also ausgelernter Akademiker - in Skandinavien "verdient". Was für ein prächtiger Studentenjob. Mich hätten sie jedenfalls.
Ganz banale Frage... Wird von "in Uni eingeschrieben sein" gesprochen, aber ich schätze Fachhochschule zählt auch dazu, oder? Theoretisch soll man nur Student sein, bitte vergesst Hochschulen nicht, die gibt es auch noch.
@AlexNahme weiß ich ja, aber ich finde schon wichtig, dass das in der Doku erwähnt wird. Ist vielleicht für manche banal, aber für mich wichtig. Ich habe an einer TH studiert und irgendwie werden Hochschulen oft nicht so wahrgenommen.
Nur nur Info: Hochschule ist der Überbegriff. EIne Universität ist eine Art von Hochschule, genauso wie FH, TH, TU, Kunsthochschule und was es noch alles gibt.
Gibts schon länger in Mannheim. Hätte das echt gerne gemacht, hab schon als Kind die Straßenbahnsimulatoren gespielt 😂 War durch das duale Studium aber zu sehr ausgelastet, wäre aber sowieso immer zu jung gewesen...
Ich finde es ist ein super Job und jedes öffentliche Verkehrsmittel macht die Stadt schöner. Die Ignoranz vieler Autofahrenden ist erschreckend und sie merken teilweise gar nicht, was für Folgen ihre Art zu fahren hat leider.
What the fack 29 € die Stunde ich Buckel mich mit meinem Steinen für 18 € ab und der fährt Bahn und verdient das Doppelte irgendwas habe ich falsch gemacht 😢
Wer was normales machen will sicher kein schlechter Job. Gibt aber auch Jobs die deutlich besser bezahlt werden in weniger Zeit. Das haben auch schon die Studentinnen verstanden.
Schade nur, dass man bei der kleinsten Farbfehlsichtigkeit untauglich geschrieben wird. Sogar bei der Straßenbahn, die eigentlich gar keine Farbsignale verwendet...
@@SilverLynxxnaja es gibt ja unterschiedliche Ausprägungen. Klar Menschen die im Leben rot und grün nur als grau wahrnehmen sind ungeeignet, aber der größte Teil der Menschen mit rot grün schwäche haben im Alltag keine Einschränkungen und würden auch vollständig sicher eine Straßenbahn oder Bus fahren fahren können. Im Angesicht des Personalmangels gab es schon Überlegungen hier aufzuweichen.
@@SilverLynxx Dass man Verantwortung hat steht ja außer Frage. Viel mehr ist es, dass so viele potenzielle Mitarbeiter aussortiert werden, wenn sie die leichtesten Anzeichen einer Farbsehschwäche haben. In Europa meine ich sogar 10% der Menschen männlichen Geschlechts. Das heißt aber lange nicht, dass diese 10% graue Bäume sehen. Dass da dann nicht unterschieden wird, etwa durch Spielräume, finde ich einfach nur diskriminierend. Grade bei Straßenbahnen, bei denen man (zumindest wie hier gezeigt in München) nur Balkensignale hat.
Straßenbahn wird doch in Zunkunft durch KI gesteuert. Wenn wir sogar schon davon reden, dass es autonomes Fahren für PKWs geben wird - dann sollte es für Straßenbahnen, die auf Schienen fahren und daher eigentlich nur Gas oder Bremse kennen, noch viel eher möglich sein, dass diese über KI gesteuert werden.
Ein Auto steht schnell, eine Straßenbahn nicht, zudem sind Menschen unberechenbar. Straßenbahnfahrer wird es deshalb noch lange geben, so lange U-Bahnen noch mit Fahrern fahren, ist die KI Straßenbahn weit weg.
Hm, ok, und warum genau gibt's den Nebenjob nur für eingeschriebene Student*innen?? Wenn das Problem bei den Verkehrsbetrieben so groß ist, warum nicht andere nehmen, zB Arbeitssuchende? Vielleicht auch mit irgendeinem Vorteil beim Bürgergeld? Vielleicht bleibt ja jemand hängen. Wär ja schön.
Meine Jobs waren vielseitig, von Barkeeper für hauptsächlich amerikanische GI Girls zu Callcenter DHL Sendungsverfolgung verlorengegangener Pakete. Beides auf unterschiedliche Weise ungeil 😂 Dazwischen so das Übliche, Faltmaschine im Büro, bisschen DJing, auch paar Mal Mitfahrgelegenheit. Ah, LEGO Technic Promotion, Sporttrainer für eine Trendsportart, zeitweise Teamfahrer für Intersport. Was man eben so macht.