Ja schon bald, am 1.Oktober :) bin einerseits nervös weil es doch eine große Umstellung für mich sein wird, andererseits freu ich mich drauf neue Leute und Umgebungen kennenzulernen 🙈
Meine Tochter hat Medizin studiert. Sie hat sich da durchgebissen und zeitweise fast rund um die Uhr gelernt. Sie hat immer gesagt, dass sie ohne Altlasten ins neue Semester gehen will, gemeint "ohne Nachschreibklausuren". Das hat sie immer geschafft, zudem hat sie ein zweites Kind während des Studiums bekommen. Ihr Partner hatte zwei Jahre Elternzeit. Sie hat das Studium mit "Bravour" gemeistert und hatte vorher schon einen Arbeitsvertrag in der Tasche. Bin ganz stolz auf sie. Ich wünsche Euch allen viel Glück, ist kein Spaziergang - bitte nicht aufgeben, ihr schafft das.
Schöne Worte!😊 großen Respekt an deine Tochter mit Kindern dieses Studium zu schaffen... ich studiere auch Medizin und es ist wirklich hart... wenn ich mir da noch Kinder hinzudenke, ich wüsste nicht wie ich das schaffen soll 😅
Company YR das hat keinen Bezug zu ihrem Kommentar. Dennoch gibt es Prioritäten zu setzen. Karriere muss nicht bei jedem oben stehen. Das Leben ist kurz und man sollte es daher so gestalten, dass es einen glücklich macht.
Das Semesterferienargument kann ich so gut nachvollziehen. Mir geht es immer so, dass ich jedes Mal wenn ich eine Zeit frei mache, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, weil ich nicht gelernt habe. Uni ist einfach 3 Jahre Dauerstress, mit Leistungsdruck und ohne Pause. Als ich noch gearbeitet hatte, war das anders. Wochenende war zur Erholung da, Urlaub war zur Entspannung da. Wenn du krank bist, bleibst du bitte zuhause und erholst dich komplett, und konzentrierst dich darauf wieder gesund zu werden. In der Uni gibt es kein Wochenende, keine Feiertage, keinen Urlaub. Sogar Krankheit wirft einen direkt zurück. 2 Klausuren, und du hast eine Grippe über 2 Wochen? Ja schade, kannst du dann nächstes Jahr schreiben, die 15 CP sind jetzt erst Mal weg und die Hälfte des Semesters hast du umsonst gearbeitet. Wirklich klasse.
Ohja! 💯 Kann ich nur bestätigen. Ich bin chronisch schwer erkrankt und gleich zu Beginn des letzten Semesters eine Woche im Krankenhaus gewesen. Schwupps bin ich in Modul 2 nicht mehr mit gekommen, die betreuute Zeit der Unit war vorbei (studiere an einer FernUni), wodurch es durch den Prof keine Hilfe mehr dazu gegeben hat, die Studierenden konnten leider nicht mehr weiter helfen, das Internet auch nicht. Jo, hab's dann ganz gelassen und mache jetzt im SS das M2. Und die Klausur in M1 habe ich auch nur schlecht bestanden, weil ich krankheitsbedingt so oft ausgefallen war. Die letzten Units hatte ich gar nicht mehr bearbeitet. In meiner Klausur merkt man dass richtig - je "größer" die Aufgabennummer, desto weniger Punkte bekam ich dafür. Da hatte ich nämlich nur noch die Vorlesungen mitbekommen, die so wichtige Literatur aber nicht mehr ... Nacharbeiten wenn man Mal krank war? hahaha ... wohl eher nicht. Habe ich vorher nicht gedacht dass es soo arg schwierig wird mit chronischer Erkrankung zu studieren.
Ich führe mir immer vor Augen, dass es wichtigere Dinge im Leben gib: Es bringt niemandem etwas, wenn du dich durchs Studium hetzt, jahrelang stresst, dir Sorgen machst und am Ende mit nem Abschluss in der Hand und einem Burnout dastehst. Jeder hat sein eigenes Tempo und das ist vollkommen okay :) Du gibst, was du kannst und schaffst, was du schaffst und wenn du länger brauchst als die Regelstudienzeit, dann ist das einfach so. Davon geht die Welt nicht unter und danach fragt nach deinem ersten Job wahrscheinlich auch niemand mehr - und wenn doch, kannst du dich immer noch fragen, ob du für so kleinkarierte Leute arbeiten willst :) (Übrigens studieren suuuuper viele Leute nicht in Regelstudienzeit, also denk bitte nicht, dass du als einziger aus der Reihe tanzt) Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber: Versuch es zu akzeptieren und das beste aus deiner Studienzeit zu machen :)
Momekato indem man das Studium verlängert (und in den Semesterferien mehr frei hat) oder einfach ein Erasmus Semester macht oder ein bezahltes Auslandspraktikum (das mache ich gerade :) ist alles möglich wenn man sich das alles organisiert!
Ich studiere Psychologie und auch in meinem Studiengang gibt es solche Asis😂 Beispielsweise habe ich auch schon erlebt, dass mir meine Bücher in der Bib einfach geklaut wurden. Die, die ich ausgeliehen hatte oder vorhatte auszuleihen. Dabei werden manche sogar so aggressiv, dass sie einen gerne wegstoßen und sich dann die Bücher krallen😂😂 Hätte nie gedacht, dass Menschen so dreist sein würden
Hol y Kann ich so nicht beantworten😅 Ich finde es nicht schwierig, vielleicht weil ich meinen Studiengang liebe, aber ich habe auch Kommilitonen, die sehr schwer mitkommen. Ich denke, das kommt immer auf einen selbst an
Es ist die Wahrheit. Entweder du bist ein Einstein und checkst alles direkt oder du hast harte Jahre vor dir. Wenn du aber trotzdem dich durch beißt und dran bleibst, Spaß dran hast, wird es auch machbar sein :) Lass dich nicht beunruhigen
Lieber erwartest du das schlimmste und bist überrascht wenn es nicht so ist als anders herum. Als Physikersti sage ich nur: ich habe erwartet, dass das Studium extrem schwierig wird. Ich hatte Unrecht: es ist noch schwieriger als ich mir je vorgestellt habe. Wäre ich darauf nicht gefasst, hätte ich nicht Mal die Hälfte des Semesters ertragen können
Ich studiere jetzt ein knappes Jahr und ich habe in der vorlesungsfreien Zeit komplett frei. Ich habe sie für ein freiwilliges Praktikum genutzt. In meinem Studiengang sind alle sehr hilfsbereit und wir unterstützen uns gegenseitig. Ich denke das es sehr Studiengangabhängig.
Schwierig, deine subjektiven Erfahrungen so zu verallgemeinern. Ellenbogenmentalität im Jurastudium ist unschön, aber gemeinhin bekannt. Und dass es viel Arbeit ist und Selbstorganisation erfordert? Nunja, willkommen im Leben 🤷♀️
Naja davon hört man aber nicht vor dem Studium, ich studiere nicht Jura, aber von dieser Ellenbogenmentalität habe ich erst am Ende des Semesters von einem Kumpel von gehört, also es ist wirklich nicht allgemein bekannt, das einzige, was der Durchschnittsbürger über das Jura Studium weiß, ist dass es sehr schwer ist, mehr nicht.
Neeeein bloß nicht! Studieren macht sooo viel Spaß und du wirst so coole neue Leute kennenlernen. Ich bin mir sicher, dass das die beste Zeit werden wird. Und mit meinem Video bist du auf jeden Fall auf das Schlimmste vorbereitet :D
@@lukasmilosic5375 Intelligenz ist relativ und jenachdem wechles Studium man wählt nicht so krass von Nöten...Wichtig ist eine Planunsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Anpassungsfähigkeit. Bei manchen Studiengängen muss man gut auswendiglernen können und bei anderen fit sein, kommt dann ganz aufs Studium an
Ich habe 3 Jahre Lehramt studiert und wir haben alle zusammen gearbeitet. Bei anderen Jurastudenten habe ich aber ähnliches gehört. Ich finde das krass :o
Also Mal als kleiner Tipp: Glaubt mir, wenn euer Laptop weg ist, interessieren euch eher die Daten drauf als der Laptop. Darum hier Mal ein paar Hinweise wie ihr eure Daten schützen könnt.(und euren Laptop.) 1. Passwörter. Jaja ihr wisst das alles schon. NEIN. Ein Windows Passwort ist mit einer Neuinstallation vom Tisch. Es gibt ein paar Passwörter, die Mann nicht so einfach los wird. Da wäre zum einen bitlocker. (Full Drive encryption) Das verschlüsselt eure gesamte Festplatte/Partition und sichert somit eure Daten vor unberechtigtem Zugriff. Und zum anderen wären dann ein UEFI/BIOS Passwort. ACHTUNG: Dieses Passwort ist an die Hardware eures PCs gebunden. Wenn ihr es vergesst ist euer PC wahrscheinlich Elektroschrott. Das macht es aber auch so sicher. Ich hab einen Sticker auf meinem PC mit der Aufschrift:"Diebstahl lohnt nicht. UEFI Passwort. ;)" 2. Cloud. Es gibt viele, auch kostenlose, Cloud Dienste. Wenn ihr Office 365 kauft bekommt ihr 1 TB onedrive Speicher dazu. 5GB sind kostenlos. Cloud hat viele Vorteile. Ihr könnt von jedem Gerät aus auf eure Dateien zugreifen. Außerdem sind die meißten Cloud-Services ein fort knox der Datensicherheit. Mehrere Backups, Versionsverlauf( wir alle kennen es: ihr schreibt ne Arbeit, markiert ausversehen 2 Seiten löscht sie und dann schmiert auch noch Word nach dem autosave ab. ) 3. Backups. Die goldene Regel: 3 2 1 3 Kopien der Datei, an 2 verschiedenen Orten, und 1 Backup außerhalb eures Hauses/Wohnung whatever. 4. BACKUPS. Was macht ihr wenn eure Festplatte abrasselt? Dann nützen auch 2 Kopien darauf nichts. 5. Datensicherheit. Windows hat eine eingebaute Funktion Ordner vor Zugriff zu schützen. Sehr praktisch für dokumenten-ordner. 6. Viren-/Ransomware-/Rootkitschutz Der Windows Defender sollte für die meisten mit einem gesunden Menschenverstand ausreichen. Ihr solltet aber zum Beispiel secureboot im BIOS anmachen sowie Speicherintegrität und DEP. 7. Updates. Ja windows updates sind nervig. Aber sie sind wichtig. Nicht zuletzt für die Sicherheit eurer Daten. 8. Autosaves. Muss ich dazu was sagen? Einfach praktisch wenn Windows Mal wieder... :( Your PC ran into a problem and needs to restart. We're just collecting some error info and then we'll restart for you. PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA ...Ihr wisst schon. ;) Achso und wer keinen Bock mehr auf Windows hat kann auch auf Linux umsteigen. Ist aber fürs Studium nicht ganz ideal. Gerade wegen der Softwarekompatibilität.
Ich glaube aber auch dass Jura mit das anstrengenste Studium ist... zumindest was ich darüber gehört habe. Ich denke jeder Studiengang ist da anders... und das mit der Hinterhältigkeit ist typisch für Jura (was ich so gehört habe)
ooh das freut mich total! Danke! Ich glaube man kann jedes Studium packen und einen guten Abschluss machen, wenn man mit der richtigen Einstellung ran geht! :)
Es geht darum dass niemand gutgläubig das Studium beginnt und dann böse erfahren muss, dass es auch negative Seiten gibt. Ich würde behaupten es ist selbstverständlich, dass es neben negativen auch positive Aspekte gibt, was eigentlich jeder weiß, wieso entscheidet man sich sonst für ein Studium?
An sich wirklich gutes video. Jedoch muss man auch nochmal hervorheben, dass es sich hier um ein jura studium handelt. Eines der schwersten überhaupt, welches deutlich stressiger ist als andere studiengänge. Beim beispiel keine ferien mehr ist es zwar bei diesem studiengang so, jedoch bei sehr vielen anderen studiengängen hat man wirklich frei… Solche extrem zeitintensiven studiengänge sind nunmal sowas wie jura, medizin und ähnliches wie psychologie…
Krass... also ich studiere PWG (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft) und Germanistik und ich muss sagen, dass ich bisher eine ganz andere Erfahrung gemacht habe. Es kommt wohl wirklich darauf an, was man studiert und ob man mit oder ohne Bafög studiert. Diejenigen, die keine finanzielle Hilfe der Eltern haben, haben echt den puren Stress! Aber die anderen, wie ich, überhaupt nicht. Bei mir gehen die Ferien über 2 Monate. Selbst, wenn ich eine Hausarbeit schreiben muss: daran schreibe ich doch nie im Leben 2 Monate :O Man kann immer in den Urlaub fliegen und hat Zeit für schöne Sachen. Klausuren in den Ferien kommen bei mir nur zustande, wenn man sie schiebt. Manchmal lässt sich das vielleicht nicht ganz vermeiden, aber in der Regel kann man sich schon vornehmen zum Ersttermin zu erscheinen und einfach mal früher mit dem Lernen zu beginnen😅 Praktikas hatte ich nie, liegt wohl daran, dass ich keine Lehrerin werden will. Und bei mir sind die Professoren was Abgabefristen von Hausarbeiten anbelangt (zumindest in Germanistik, in PWG muss ich nur eine fürs ganze Studium schreiben und hab’s noch nicht gemacht) extrem kulant. Da gibt es fast keinen, der auf ein bestimmtes Datum besteht. Und selbst wenn er das erst sagt, kann man nachher ankommen und sich private Probleme aus der Nase ziehen und that‘s it. Aber das ist eben auch nicht Jura und am Ende fährt man Taxi 😂
Danke für das Video:) habe damals extra mein Abi nach gemacht um Psychologie studieren zu können. Habe dann sogar einen Platz in meiner Heimatstadt bekommen und nach 4 Semestern abgebrochen (Diplom). Leider bin ich weder mit den Kommilitonen noch der Uni selbst warm geworden. Mittlerweile studiere ich Lehramt am Ende des Bachelors und muss sagen, dass der Wechsel der Uni und Stadt genau richtig war. Bei Problemen sind die meisten Dozenten gut erreichbar (auch jetzt in den Online Semestern) und viele kennen dich auch einfach. Zudem sind die meisten Studenten (zwar wesentlich jünger), aber eigentlich ganz lieb und haben ja eh das gleiche Ziel. Dass die Organisation von Unis grauenhaft ist, hab ich nach dem Besuch zweier Unis auch gelernt😂 Und ja, ich gehöre zu den Studenten, die gerne mal 3 Monate frei haben, weil ich Hausarbeiten im Semester schreibe und Klausuren direkt am Ende der VL Zeit. Man darf auch nicht vergessen, dass einige nebenbei arbeiten müssen, um sich das ganze überhaupt finanzieren zu können. Ich z.B. arbeite ca. 20 Stunden nebenbei und schaffe die Sachen dennoch relativ gut (Zugegeben ist das Studium inhaltlich nicht ganz so anspruchsvoll)
Ein sehr offenes und ehrliches Video, aber studieren ist meiner Meinung nach absolut fachabhängig, weswegen diese Dinge sicher nicht auf jeden Studiengang zutreffen. Ich studiere zum Beispiel Psychologie und an meiner Uni gibt es viele Unterschiede. Vielleicht noch wichtig zu erwähnen für die neuen Erstis, damit sie mit keiner so großen Angst ans Studieren rangehen. 🙂
Ich bin jetzt im 3. Semester :) Also etwas spät das jetzt zu gucken :D Mit Abgabefristen und der Selbstorganisation hab ich nicht so Probleme. Aber ich glaube ich habe das Studium auch eher unterschätzt, also ich finde es tlw auch recht heftig. Aber ich hatte die ersten beiden Semester je drei Wochen frei am Ende der Semesterferien, immerhin. Ich habe auch bis jetzt kein Lehrbuch gekauft. Bei uns kann man das meiste in der Bib ausleihen und auch wenn ich mir bald ein zwei Bücher kaufen werden muss, noch ging das auch so super. Bei mir im Studiengang (Biochemie) haben wir auch keine Ellenbogentaktik. Allerdings haben wir auch keinen Büchermangel soweit ich weiß. Aber boykottierrn tut bei uns echt niemand, tlw werden auch ganze Protokolle untereinander geschickt (und die sind wirklich viel Arbeit). Also da sind wirklich die meisten total hilfsbereit auch bei Fragen, oder wenn man mal eine Vorlesung verpasst hat. Das mit dem Leistungsdruck kann ich bestätigen auch wenn ich mir den eher selber mache und liegt nicht an anderen, würde ich sagen. Und im Bachelor/ Master Studium zählen alle Klausuren in die Note :) Und falls man ein Studium abbricht und zu einem anderen studiengang wechselt kann man sich oft sachen anrechnen lassen und hat die Arbeit meist nicht komplett umsonst reingesteckt. :)
Ich fang jetzt im Oktober mit meinem Medizin Studium an. Einerseits freu ich mich total, bin aufgeregt aber andererseits hab ich auch mega Angst. Die ganzen teuren Bücher die man sich kaufen kann aber nicht muss, diese ganzen verschiedenen "Fächer" die es gibt, wo man aber alles können muss...
Mach dir keine Sorgen. Auch wenn das Medizinstudium am Anfang ziemlich einschüchternd wirkt, sobald du einmal angefangen hast ist es wirklich halb so wild. Außerdem ist es wirklich super interessant. Zu den Büchern würde ich dir den Tipp geben, dich bei höheren Semestern zu erkundigen mit welchen die so gelernt haben. Oft kannst du die Bücher dann auch gebraucht von Mitstudenten kaufen. Es muss auch nicht immer die neueste Auflage sein. In vielen Fächern hat sich die letzten Jahren nicht wirklich viel geändert. Als kleinen Tipp zum Anatomie lernen würde ich dir die Prometheus-Reihe empfehlen, die ist wirklich jeden Cent wert. Viel Erfolg und viel Freude bei deinem Studium :)
Das mit den Lehrbüchern ist sowas von wahr. Ich kaufe mir (bis auf Fallbücher) gar keine Lehrbücher mehr, sondern nur noch Skripte. Ich habe gemerkt, dass Lehrbücher häufig einfach sowas von vollgestopft sind mit Kleinigkeiten, teils total unverständlich sind und auch wenig klausurorientiert sind. Für ein solides Grundwissen reichen Skripte, von Meinungsstreitigkeiten auswendig lernen halte ich ohnehin nicht sehr viel.
Ich finde, du übertreibst es sehr. Klar kümmert sich niemand um dich, du bist ja hoffentlich alt genug. Du beschwerst dich darüber, dass du etwas pünktlich abgeben musst? Nunja, das wird später im Beruf ja auch gefordert und es bringt ja auch nix, wenn du eine Stunde nach einer Anklage die Gegenbeweise bringst.
Bei diesem Video geht es nicht darum, anderen Angst zu machen oder davon ab zu halten zu studieren. Sondern zu Informieren, dass es diese Dinge im Studium gibt oder vorkommen können. Als eine subjektive nüchtern betrachtete Erfahrung, ihres Studiengangs. Ich finde es z.B. gut, dass "solche Dinge" aus-/angesprochen werden. Denn es gibt viele Studenten, die damit alleine stehen, da es sie belastet. Ich hätte mir damals gewünscht; als ich Studiert hatte, dass ich diese Themen irgendwo ansprächen könnte. Somit hätte ich erfahren, dass es anderen ähnlich oder genauso damit geht und man nicht damit alleine steht, wenn man merkt, dass irgend welche Dinge geschehen, die nicht richtig sind. Es gibt Unis, die Tutoren haben und sich um die Erstis kümmern und vieles zeigen/ erklären.
Heftig. Aber das betrifft schon vor allem Jura, oder? Ich studiere Geoökologie und obwohl ich echt nicht gerne studiere, habe ich noch keinen Punkt so erlebt wie du 🤭
+Jumai ich glaube es hängt immer ein bisschen vom Studiengang, der eigenen Uni ab und der eigenen Persönlichkeit ab :) An meiner Uni sind z.B. mehr als 40.000 Studenten eingeschrieben - da ist das Gefühl von Anonymität wahrscheinlich größer, als wenn man an einer kleineren Uni ist. Aber Leistungsdruck und Motivationsproblemen hatten/haben viele meiner Freunde (fächerübergreifend). Wie sind denn deine Erfahrungen bisher? :)
Das war ja mal ein negatives Video... Tut mir leid, dass es bei dir so was. An welcher Uni hast du studiert? Ich hab bis jetzt ganz andere Erfahrungen gemacht..
Ich habe vorher eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel abgeschlossen, deshalb bin ich es gewohnt zu lernen und keinen richtigen Urlaub zu haben. Und selbst in der Berufsschule bist du nur eine Nummer. Ich werde ab November studieren und schaue optimistisch in die Zukunft.
Ja es ist mit viel Aufwand verbunden. Trotzdem sehe ich zu genüge, wie Leute auch mal ein paar Wochen frei haben und um die Welt reisen, arbeiten und sonstiges machen. Es ist individuell von Person zu Person unterschiedlich. Kenne auch einige, die 2 Wochen vor der Prüfung anfangen zu lernen und alles locker schaffen( z.B einer im Maschinenbaustudium). Der Studiengang spielt dabei mit Sicherheit auch eine wichtige Rolle.
krass, das mit der Ellenbogentaktik hab ich so noch nie erlebt - vllt liegt es eher an deinem Studienort oder an.. äh.. Jura halt haha Ich studiere Molekulare Biologie und hier herrscht ein viel familiäreres Verhältnis, würde ich sagen, weil wir nicht so viele sind und die Professoren wollen wirklich, dass man durchkommt - also bei uns wird manchmal sogar einfach Punkte abgezogen, falls die Abgabe zu spät war Aber du hast vollkommen recht - der Beginn der Studiums war sehr schwer, weil niemand einen wirklich was gezeigt hat (vllt liegt es hier auch daran, dass ich einen Monat später erst anfing oder an Corona haha). Ich muss einiges nachholen, weil ich mir zu viel vornahm - also an alle mal mein Tipp: Anstatt alles vom Curriculum erledigen zu wollen, was für euer Semester angesetzt ist, pickt euch 3-4 Vorlesungen raus, die ihr abschließen möchtet und versucht erstmal ein Gefühl dafür zu bekommen, wie schwierig die VOs sind und ob ihr das alles auf einmal schaffen könnt. Falls ihr euch dem nicht gewachsen fühlt, haltet euch was fürs nächste Jahr auf. Ein Jahr oder mehr macht schon keinen Unterschied mehr, wenn ihr dafür weniger Stress habt und gelassener seid, sowie besser für alle Fächer lernen könnt. In der Mindeststudienzeit schaffen es die aller wenigsten - es ist die MINDESTstudienzeit!
Nun ja, für manche ist es eben nicht einfach nur ein Studium. Ich habe angefangen zu studieren, weil ich nicht einfach nur eine Buchhändlerin bleiben wollte, sondern mehr in meinem Leben erwarte. Ich habe Dinge bereits erfahren, weswegen ich mich letzten Endes für ein Studium entschieden habe und ich denke, die Schwierigkeiten, die hier aufgezählt werden, kann man so nicht verallgemeinern, ich studiere nun im 1. Semester Master Germanistik und habe diese Probleme an meiner Uni nie erlebt, alle sind mega hilfsbereit, auch die DozentInnen, insbesondere in den Seminaren kennt man sich mit Namen oder duzt sich auch hin und wieder mit den DozentInnen und nach meinen Erfahrungen mit der Ausbildung kann ich sagen, dass das Studium für mich das beste war, wofür ich mich je entschieden habe, aber wie gesagt, das ist wohl auch von Uni zu Uni und von Studiengang zu Studiengang verschieden, sodass man da eher vorsichtig sein sollte, bevor man solche Aussagen trifft, da sich das doch so anhört, als würde das auf jedes Studium zutreffen :)
Also ich studiere an einer Fachhochschule und in meinem Studiengang sind wir nicht mal 40 Leute. Um vielen die Angst zu nehmen, weil das Video teilweise bisschen zu negativ klingt. Wir schreiben z. B. Nie Hausarbeiten und unsere Semesterferien sind auch Ferien. Wir haben am Ende jedes Semesters 3 Wochen Prüfungsphase und müssen da 6-8 Prüfungen ablegen. Danach haben wir 1-2 Monate frei. Auch bezüglich Fristen kann man theoretisch viel bei unseren Professoren machen. Da kommt es natürlich an, was ihr für Leute seid. Manche Profs kennen euch beim Namen und wenn ihr gut mitmacht, gewähren die euch vielleicht ein extra Tag, wenn man nett fragt. Man kann es nur probieren. Auch bei Problemen kann man immer zu den Profs gehen und fragen, die meisten wollen euch nix böses. Genießt das Studium einfach und macht was euch Spaß macht.
Der Punkt mit anderen Studenten hat mich echt schockiert. In meinem Studium gibt es zwar auch unfreundlichere Menschen, aber der generelle Umgangston is freundlich. Und auch in der bib werden die Laptops 20minuten lang stehen gelassen ohne dass sich irgendwer was dabei denkt
In meinem ersten Fach kann ich mich noch gut daran erinnern, dass meine Kommilitonen sich im ertsen Semester so krass verausgabt haben, dass in dem zweiten Semester die Luft raus war. Das war echt interessant zu beobachten. Also Leute, erstes Semester nicht gleich alles verpulvern, es wird nämlich härter in den weiteren Semestern. Allerdings trotzdem anstrengen, weil man im ersten Semester die wichtigsten Grundlagen für das Fach lernt.
Gab es auch leider an meiner Uni. War mitunter einer der Gründe, weswegen Jura recht schnell für mich flach fiel. Ein guter Spruch dazu ist: „Law school is not an Elle Woods experience.“ (Referenz zum Film „Natürlich Blond“)
Ich werde jedes mal komisch angeguckt wenn ich das sage, aber Mathematik / Informatik sind meiner Erfahrung nach die sozialsten Studiengänge. Ich hatte Anfangs Informatik mit BWL als Nebenfach studiert und habe wegen vieler deiner Beobachtungen mein Nebenfach zu Mathe gewechselt. In Informatik (und auch Mathe) gilt so ziemlich das Gegenteil deiner Beobachtungen. Man hilft sich untereinander. Wenn man in der Klausurenphase in der Bibliothek ist, und etwas einfach nicht versteht, sucht man sich einen Kommilitonen der das Modul bereits bestanden hat und fragt den. Wenn du dann irgendwann in der Situation bist das dich jemand fragt hilfst du auch ohne nachzudenken, weil du dich daran zurückerinnerst wie aufgeschmissen du mal warst. Dasselbe gilt für die wöchentlichen Übungsaufgaben die, anders als in BWL (zumindest bei uns), Pflicht sind (und verhindern können das du das Modul bestehst, egal wie die Klausur läuft). Wenn du einen Kommilitonen fragst wird er dir quasi immer seine Lösungen geben oder zumindest den Trick verraten den man zum Lösen braucht. Der komplette Fachbereich fühlt sich an wie eine große Gemeinschaft; ein Gefühl das ich bei den Wirtschaftlern nie hatte.
Fristverlängerungen für Hausarbeiten sind i.d.R. in der Studienordnung festgelegt und haben nichts mit der Willkür eines Profs zu tun. Und dann gibt es immer noch die Krankschreibung...;-)
Das man nur eine Matrikelnummer ist würde ich so nicht sagen. Man muss eben lernen sich selbst zu organisieren und lernen, dass es im Leben eben auch Konsequenzen gibt, wenn man sich nicht an Fristen hält. Oft sind die Fristen auch generös genug, dass man das packt die Hausarbeit fristgerecht zu erledigen.
Warst wohl an der falschen Uni.. Ich bin am der Apollon Hochschule und mehr als zufrieden. Service super, aber ich zahle ja auch einen Haufen Geld. Mir macht das Studium fast immer Spaß und ich habe erst gar keine Semesterferien..
Hat dich das wirklich überrascht mit den Abgabeterminen? Bei schriftl. oder mdl. Prüfungen (und im Prinzip ist das ja eine schriftl. Prüfung) kann man auch nicht zu spät komnen oder länger schreiben (solange kein Attest vorliegt). In der Wirtschaft - z.B. wenn du Fördermittel stellst, ist das genau so. Oder bei Fristen vom Amt. Eine Sekunde nach Mitternacht abgegeben und das wars. Daher haben die alke Zeitstempel im Briefkasten.Zumindest die Amtsgerichte etc.
Welch Ironie, dass gerade Juristen so assi sind. In meinem technischen Studium ist man froh überhaupt einen Master zu haben, unabhängig vom Schnitt. Super interessantes Video!
Für alle, die durch dieses Video verunsichern lassen: Nicht alle Punkte treffen auf jeden Studiengang zu. In meinem Studiengang gibt es z. B. keine Ellenbogenaktionen und man kann auch in Semesterferien mal richtig frei machen. Sicherlich keine drei Monate, aber wer will das schon. Und je nachdem wie groß der Studiengang ist, oder wie vernetzt man in seinem Studiengang ist, ist man auch nicht nur eine Matrikelnummer :)
In der Sozialen Arbeit gibt es eigentlich keine Ellenbogen sondern überall helfende Hände. Ich liebe mein Studium und war mir auch vorher bewusst auf was ich mich einlasse. Tut mir leid, dass du die Erfahrung machen musstest und wünsche dir viel Erfolg in deinem weiteren Leben.
Ich studiere zwar "nur" Mathe aber habt ihr in Jura nicht auch die Berechtigung auf den kostenlosen Zugriff auf die Onlinebibliotheken der Fachliteraturvertreiber? Ich habe bisher nur mit bekommen das das verstecken von Büchern etc. nur bei den Juristen vorkommt. Bei BWLlern würde man es noch nachvollziehen können, aber bei den Juristen bei denen es egal ist wenn ein Semester mehr oder weniger auf dem Buckel haben. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Naja, ich habe studiert und kenne diese Sachen, aber wenn man ehrlich zu sich ist, sollte man das auch wissen wenn man studieren geht. Z.B. das dir niemand hinterher rennt, damit du alle Fristen einhältst gehört zu der Freiheit, das eigene Studium selbst zu organisieren und damit gehen natürlich Pflichten einher. Außerdem finde ich diese Mentalität toxisch spät anzufangen und dann bis zur letzten Sekunde zu arbeiten, da muss man sich eben selbst besser im Griff haben. Das mit den Lehrbüchern stimmt, allerdings kann man das teilweise wissen indem man fächer- und semesterübergreifend Kontakte knüpft. Das würde ich sowieso jedem empfehlen, manche Kommilitonen behält man sogar fürs Leben. Meine Kommilitonen im Matrikel waren auch nicht die Welt, aber nicht so schlimm wie deine und ich hab dann eben in anderen Matrikeln und Studiengängen coole Leute kennen gelernt. Ich kann aus diesem Grund empfehlen, nicht nur Dienst nach Vorschrift zu machen und auch mal in den Freizeitmöglichkeiten der Uni zu schauen. (StuRa, Sportclubs usw.) Die letzte Aussage ist denke ich die wichtigste. Es ist nur ein Studium. Allerdings sollte abbrechen auch das allerletzte Mittel sein (unter der Voraussetzung man hat sich für den richtigen Studiengang entschieden und sich das Studieren gut überlegt). Sollte man mal eine Leistung nicht packen, macht man sie eben mit mehr Ehrgeiz nochmal und wenn die Note nicht top ist, interessiert das einen guten Arbeitgeber auch nicht.
Die Ferien / vorlesungsfreie Zeit ist meist die stressigste Zeit im Studium Mit Büchern hatte ich immer gute Erfahrung. Die meisten gibt es in der Bib aber grundlegende Bücher braucht man schon. Ok ich hab was technisches studiert, da sind die Studenten alle nett zueinander. Gemein zueinander sind immer nur BWLer oder ähnliche Studenten ;) Wichtig für mich war dass ich immer noch ein Hobby hatte bei dem ich auch Mal vom Studium abschalten konnte / musste. Ich habe mir immer gesagt. Wenn 3 Bälle nicht mehr funktionieren dann brauch ich unbedingt ne Auszeit aber ich habe auch immer gedacht Das Leben ist manchmal wie Jonglieren, denn ab und an tanzt ein Ball aus der Reihe Also keine Angst wenn nicht immer alles auf Anhieb funktioniert.
Ja aber man mus auch aufpassen, dass das Hobby nicht die Überhand gewinnt. Ich habe irgendwann mit RU-vid angefangen und da wurde das Studium leider auch Mal schnell zweitrangig
Mit der Freizeit würde ich sagen, es kommt auf den Studiengang drauf an. Ich habe auch viel zu tun, aber auch mal Ferien nach dem Schreiben meiner Hausarbeit. Von der Ellenbogentaktik hab ich noch nie gehört, hab ich so auch nie mitbekommen, also so ist das nicht bei mir. Dem Rest kann ich aber zustimmen
Wenn es sich nachhaltig rentiert ein Studium zu machen und im gegebenen Fach später arbeiten möchte, kann man es natürlich machen. Ansonsten kann man sich das ersparen. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass das auf Dauer für die mentale Gesundheit gut ist, denn wir sind Menschen die leben und keine Maschinen die täglich auf Hochleistung produktiv sind.
Vielleicht mal nicht für alle Unis, Studiengänge und Studierende sprechen. An unserer Hochschule ist niemand nur eine Nummer und unsere Studiengangskoordinatorin kennt jeden mit Namen, genau wie die Dozent:innen. Ich möchte jeden ermutigen, der studieren möchte. Mein erstes Studium war eine Katastrophe, vorallem von der Organisation der Uni her. Mein zweites Studium jetzt ist an einer anderen Hochschule und gaaaaanz anders, unheimlich bereichernd und macht sehr viel Spaß. Bin sehr glücklich, dass ich es noch einmal gewagt und mich nicht abschrecken lassen habe. Ein Studium kann unheimlich inspirierend sein und eine Persönlichkeit im Wachstum fördern.
Verstehe nicht genau was es bringt anderen Lernmaterial zu entwenden/vorzuenthalten man selbst hat doch garkeinen direkten Vorteil dadurch ? Abgesehen davon, dass es sowieso einfach widerlich ist.
Viele geilen sich dran auf. Wenn du z.B. jemandem das Material vorenthältst (den du vielleicht sogar kennst), kann es sein, dass er dadurch stressbedingt (weil er das Zeug einfach nicht findet) schlechter im Studium abschneidet oder Fristen verpasst. Dadurch kannst du mit deinen eigenen Noten angeben und gleichst deinen viel zu kleinen Pi.... in der Hose aus. Finde das echt abartig.....
- du musst mit den leuten um labor / bachelor arbeiten / masterplätze und später auch arbeitsplätze konkurrieren. schonmal nicht in ein modul gekommen weil es überfüllt war ? schonmal nicht bei dem lieblingsprof gelandet weil er andere bevorzugt hat, die nur so gut waren wiel du ihnen geholfen hast ? schonmal versucht in deiner studiennische einen arbeitsplatz zu bekommen ? - wenn mehr leute durchfallen, werden die klausuren leichter, wenn weniger durchfallen, werden sie schwerer, denn gesiebt wird immer und die uni / fh muss nach außen hin so aussehen , als würde sie elite schüler ausbilden (es darf nicht zu viele und nicht zu wenige geben) - wenn du einmal jmd hilfst, kommen direkt alle anderen auch . das kostet zeit und zeit hast du nicht. egoisten können effizienter arbeiten, wenn sie selbst keine hilfe benötigen. PS ich habe molekularbiologie 4 semester lang studiert und dann abgebrochen , weil ich einfach kein bock auf die menschen , die arbeit selbst und das unnötige bolemielernen mehr hatte. ich verstehe wieso die leute super egoistisch sind, denn nur so kommt man unter die top 5 prozent. und diese werden dann nachher auch eure vorgesetzten / projektleiter etc. also kämpft ihr mit arschlöschern darum entweder selbst eins zu werden oder unter einem zu arbeiten. kommt natuerlich immer auf die sparte des studiums an , je nach dme wie leicht es ist aber gerade bei was naturwissenschaftlichem mit interdisziplinärer ausbildung, merkt man das ganze sehr extrem. die welt besteht nurnoch aus ellenbogen und steinen die einem in den weg gelegt werden. die professoren scheißen drauf einem was beiszubringen und sind praktisch die sorte von elitären arschlöschern , die es in der wissenschaft zu nichts gebracht haben , verbittert sind und jetzt in die lehrspate ausgewischen sind.
@@kliersheed Das ist einer der Gründe, warum ich aus der Biologie raus bin und jetzt ein anderes Fach (was bei der Studienwahl damals nur ganz knapp meine Nummer 2 war) studiere. Bei uns läuft das jetzt sehr viel persönlicher ab, wenn maximal 10 Leute im Seminar sitzen.
@@kliersheed P.S.: Nur weil es scheinbar jeder macht, muss es mir ja nicht gefallen. War aber auch immer einer der hilfsbereiten "Idioten", die sich von anderen Studenten haben ausnutzen lassen.
Oh nein bitte nicht! Studieren ist wirklich toll und die allermeisten Studenten sind auch super nett. Man sammelt so viele wertvolle Erfahrungen und entwickelt sich menschlich extrem viel weiter. Ich wollte nur Erstsemestern ein "realistischeres" Bild vom Studieren geben, als ich es damals hatte. Bin damals etwas naiv und unvorbereitet an das Studium rangegangen :) Aber hab bitte keine Angst - alles ist machbar!
@@AnnaMalou Was sagst du denn da? Natürlich muss man Angst haben! 1 Fehler und du wirst gesteinigt! Ne im Ernst.....gibt meiner Meinung nach keinen Grund dafür^^
1. ist das DEFINTIV NICHT der Sinn der Uni, der Sinn der Uni ist Bildung. (Selbstständigkeit ist nur ein Nebeneffekt€ 2. klar man weiß dass man iwann selbstständig werden muss und dass das in der Uni passiert aber am Anfang ist man schon etwas überwältigt wenn man von der Schule auf die Uni kommt und ich denke wenn du studierst/studiert hast wirst du das auch erlebt haben
Souhaila Ouaj Doch das ist genau der Sinn der Uni. „Freiheit der Bildung und Lehre“ sagt genau das aus. Frei zu entscheiden... was man wie lernen möchte. Das bedingt auch das man die Freiheit hat und nicht an die Hand genommen wird ... de.m.wikipedia.org/wiki/Akademische_Freiheit
@@souhailao5434 Sie haben so recht! Komme aus einer Familie, wo niemand jemals an eine Uni war (nicht einmal entsprechend Abitur). Das ist schwierig dann in Deutschland. Kurz vor meinem Abschluß (Physik) war ich dann zur Studienberatung. (wollte wissen, was ich jetzt machen kann), und da sagte man mir, ich solle ja mal in der Familie fragen oder Verwandte, was die so machen. Ich fühlte mich echt sehr veralbert und nicht respektiert.
@@McLucas79 Nein, weil Leute aus Akademikerfamilien immer Vorteil haben. Das ist sehr schlecht, weil keine Chancengleichheit. In Deutschland besonders schlimm.
Studiere jetzt auch im 5ten Semester, und kann Gott sei dank sagen das ich die meisten der Dinge in diesem Video nicht erlebt habe. Wir haben eine echt gute Gemeinschaft, jeder hilft jedem und auch die Professoren sind super. Da hatte ich anscheinend echt Glück :)
Ich bin im 3. Semester und studiere Kindheitspädagogik. Bin froh das wir uns gegenseitig alle unterstützen und uns über gute Noten der anderen freuen 😊
@Doomguy Ja doch. Wenigstens Leitung einer Kita und weiteres. Das ist ein Bereich der gerade echt Rettung braucht, weil ohne Kindheitspädagogen und Erzieher das System zerfällt. Sehen wir ja jetzt schon am Kitaplatz und Personalmangel. Und wenn die Eltern das Kind nicht betreuen lassen können, fallen auch wieder Fachkräfte in anderen Bereichen aus.
Schön ist das nicht, das stimmt. Aber ich finde, man gewöhnt sich schnell dran =) Hauptsache man findet nette und hilfsbereite Leute. Dann ist alles halb so wild =)
All diese Aussagen würde ich definitiv in die Schublade „Jurastudium“ schieben...es ist in keinster Weise zu verallgemeinern! Lasst euch keine Angst einjagen - Studieren ist was Tolles! Und ich liebe mein Studium gerade besonders, weil alle kollegial sind und ich tatsächlich 2x im Jahr 2-3 Monate wirklich Ferien habe!
@@lisabuchholz1643 Aus meiner Erfahrung (mittlerweile abgeschlossenes Bauingenieurwesenstudium in Regelstudienzeit) sehr viel anders als Sie in dem Video beschreibt. Wir waren (und sind) als Studiengang untereinander kollegial und haben auch des öfteren als Gemeinschaft mit den Dozen über Abgabefristen und so verhandelt. Ich hatte viel Zeit neben dem Studium und habe auch nie eine Vorlesung vorbereitet nur sehr sehr selten nachbereitet. Und Semesterferien waren Ferien. Das kann sich natürlich auch unter den Hochschulen und Studiengängen unterscheiden. Auf jeden Fall braucht niemand Angst haben.
@@m.doring3045 vielen Dank für Ihre Antwort!!! Ich bin gespannt, wie es bei mir wird... Ich werde praktische Theologie und Religionspädagogik studieren bin schon etwas älter und auch nicht ganz du gesund.. Das ist alles echt aufregend... 😅😅😅Ihnen wünsche ich weiterhin alles Gute
@@m.doring3045 hey danke dir für diese tollen Infos du hast mich gerade soooo erleichtert, denn ich möchte auch das selbe an einer Fachhochschule studieren und hatte schon ziemlich Angst die hat du mir jetzt aber genommen. Kannst du irgendwelche Tipps zum Studium geben. Was davor vielleicht beachtet werden sollte?
@@brot3261 Servus, so viel, ich mache nur Stichpunkte. - alle Skripte (PDF) in Cloud hochladen - mit Tablet in Vorlesung bearbeiten (Tablet oder Notebook mit Stift, Kameras auf beiden Seiten und außreichend großem Bildschirm) - PDF mit Drawboard PDF bearbeiten und Aufschreibe/ Tafelbilder mit Office Lens ins Skript einfügen - Office 365 kaufen - alle Office Programme (als Student evtl. kostenlos über Hochschule) - In Vorlesung mitarbeiten, die Zeit sitzt du eh da drin also nutze sie lieber, dann musst du später nicht so viel machen - vor den Klausuren lieber per Hand zusammenfassen und handschriftliche lernen. - Lerngruppe am besten anführen. Macht zwar mehr Arbeit, man lernt aber mehr. - Mit den anderen Gruppen austauschen - Connections in höhere Semester aufbauen um an Altklausuren zu kommen (Mitglied in Fachschaft werden) - Die ersten zwei Semester zählen normal eh nicht in die Endnote also kann man sich da erst noch einfinden - Als Werkstudent arbeiten (da lernt man meist mehr oder zumindest anderes als im Studium) um Geld für die Freizeit zu haben - So viel Feiern wie möglich mitnehmen und die Semesterferien nutzen um dir Träume zu erfüllen... denk mal nach, das sind 2-3 Monate ohne Verpflichtungen, du bis Volljährig und die Welt steht dir offen und das Ganze 5 - 6 mal mach was draus.
Das ist nicht immer ganz einfach, wenn die Uni die Informationen an den komischsten Stellen versteckt, nach mehreren Anfragen nicht auf E-Mails antwortet und generell absolut intolerant ist, wenn was nicht genau in deren Bürokratie passt.
Ganz oft sind diese Informationen über Anmeldefristen versteckt und es passiert sehr schnell das man etwas übersieht! Ich finde ihr klingt alle wirklich sehr fies!
Man muss nicht in Bürokratie passen, man soll nicht in Bürokratie passen, das ist halt ein Teil des Studiums, den es zu bezwingen gilt. Dasselbe bei Bafög, Kindergeld, Versicherungen und später im Leben bei allem, was du machen musst. Große Uni - große Bürokratiei. An meiner studieren 100.000 Personen, da haltet einem natürlich keiner die Hand.
Ich hatte extrem viel Glück mit meinem Studium und meiner Uni. Ich komme jetzt ins 3. Semester und fühle mich super wohl. Bin ursprünglich nur fürs Studium in die neue Stadt gezogen und nicht, um Freunde zu finden (hänge extrem an meiner Heimatstadt und meiner Familie/Freunden hier), hab diese Einstellung jedoch nach schon wenigen Tagen über den Haufen geworfen. Habe so tolle Leute kennengelernt! 🙈 Mit den Ferien ist das tatsächlich bei mir nicht so, ich habe alle Klausuren direkt am Ende des Semesters geschrieben und hatte die restliche Zeit der Semesterferien frei. Bin da auch sehr froh drum! 😅
Das Freut mich sehr, dass du dich so wohl mit deinem Studium und der Uni fühlst! Da macht das Ganze ja einfach viel mehr Spaß! :) Was studierst du denn eigentlich? :) Ich wünschte, ich hätte auch so Glück mit den Semesterferien gehabt! Mein Rekord waren mal 4 Klausuren (fast alle dreistündig), 2 Hausarbeiten (je 30 Seiten) und ein Monat Pflichtpraktikum in den Semesterferien haha.
Anna Malou ich studiere Psychologie. Während des Semesters und vor allem während der Klausurenphase ist es auch sehr stressig, da überwiegt dann der psychische Druck innerhalb von 10 Tagen vier Klausuren zu schreiben und nebenbei noch diverse Studienleistungen zu erbringen. Nach dem 4. muss ich dann aber auch mit den Pflichtpraktika _während_ der Semesterferien anfangen. Deshalb genieße ich die Ferien jetzt umso mehr haha. Aber wenn ich mir anhöre, was du alles machen musst und wie die Ferien dafür draufgehen, bin ich echt doch erleichtert, dass ich nicht bei Jura gelandet bin (das hatte ich tatsächlich erst vorgehabt). Noch ganz viel Erfolg und Durchhaltevermögen!!😌🙈
brauchte für meine Powi Hausarbeit letztens ein Buch. Ich war direkt um 8 Uhr morgens in der Bib und kein einziges Exemplar des Buches stand im Regal. Ich hasse es wirklich, wenn Menschen Bücher in der Bib verstecken
Absolut! Hab jedes Mal die Krise bekommen, wenn's bei uns in der Bib wieder mit dem Versteckspiel los ging :D Und falls du noch an der Hausarbeit sitzt: Viel Erfolg und Durchhaltevermögen dir! :)
@@AnnaMalou Kann es nicht auch sein, dass die Bücher alle ausgeliehen waren? Ich meine es ist durchaus vorstellbar, dass manche Menschen so dreist sind aber wenn eine Klausur oder Hausarbeit ansteht wäre das ja auch eine Möglichkeit, dass alles verliehen ist. (Bin in der 10.Klasse am Gymnasium und hab jetzt echt Angst zu studieren, vor allem weil ich Jura in Erwägung ziehe😅😂)
Mina Hamm Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bücher versteckt werden ist wesentlich höher... wenn dann mal ein Buch da ist sind die wichtigsten Seiten rausgerissen oder Ähnliches. Also denke das ist nur bei Jura so aber die Menschen dort sind etwas anders🤦🏻♀️
Nice! Ich habe mich gerade für Informatik beworben, kannst du mir vll ein paar Eindrücke von deinem Studium sagen? Vll auch wie schwer es war als Ersti in die Leistungsanforderungen reinzukommen? Vorallem: wie gut muss ich Mathe können (reicht es im Abi immer im 2er Bereich gelegen zu haben (Grundkurs))?
Besonders belastend finde ich die Angst vor einer endgültig nicht bestandenen Prüfung. Auch bei mir in einem normalen Bachelorstudiengang ist es so, dass man beim endgültigen nichtbestehen eines Moduls (bei mir 3 maliges nicht bestehen) und sei es das letzte, noch exmatrikuliert werden kann und den Studiengang nie wieder im ganzen Leben belegen darf. Die dauerhafte Angst, dass die ganze Arbeit über die Jahre nicht vergütet (im Sinne vom Abschluss) wird und die Studienchance für das Fach unwiderruflich zerstört wird ist sehr belasten finde ich. Aber man lernt auch mit dieser Belastung umzugehen.
Na, wenn es nicht gerade die Grundlagenfächer (Mathe I, II, III, Statistik, Allgemeine BWL/VWL, Technische Mechanik, Physik oder ähnlich essenzielles...) sind und eher die speziellen, dann kann man schon noch wechseln. Dann wird aus dem Elektroingenieur ein Maschinenbauer oder der Physiker zum Ingenieur, der Jurist zum Wirtschaftsjuristen usw. auch wenn man das Staatsexamen nicht besteht: Man kann (im Jura Umfeld) halt immer noch zum Wirtschaftsjuristen umsatteln. Generell kann man aber leider sagen: Wenn es schon in den Grundlagenfächern extrem schwächelt, dann merkt man das spätestens im 2. Versuch. Ich habe z.B. "Internationale VWL" dann brutal im 3. Versuch mit 2,0 gepackt, warum es vorher 2x nicht klappte - weiss nicht. Man sollte lieber rechtzeitig den Studiengang wechseln oder im Zweifel die Fächer (wenn es geht und die nicht notwendig für das weitermachen sind) hinten anstellen und aus 9 werden dann halt 10 Semester. Klingt hart, aber besser als sich 5-6 Jahre umsonst durchgekämpft zu haben. Leben - leben stellt man während Ausbildung und Studium am Besten hinten an. Ich weiss, dass passt den meisten nicht das so zu hören, aber der Job als Student oder Azubi ist es das zu lernen was man den Rest seines Lebens (vermutlich) braucht. Leben kann man anschliessend - dann ist der Geldsack auch besser gefüllt....
Ich kann die vielen Dinge die du aufzählst gar nicht unterschreiben. Du verallgemeinerst deine persönlichen Erfahrungen einfach. Weder ich noch meine Freunde hatten je solche Erfahrungen im Studium. Mein Bruder studiert ebenfalls Jura und hat auch keine negativen Erfahrungen gemacht. Das ein Jura Studium sehr anspruchsvoll ist weiß man ja vorher.
Sie will hier nur ihre eigenen Erfahrungen schildern, damit man als Studienanfänger auch lernt, dass es negative Seiten und Menschen im studium gibt. Ich persönlich hab schon im ersten Semester gemerkt wie manche Studenten drauf sind, hab in den Lehrbüchern zu Grundlagen herausgerissene Seiten entdeckt. Die Angst dass sowas kommen könnte war bei mir schon da, wer davon noch nichts gehört hat sollte sich das video anschauen
Es ist auf jeden Fall wichtig zu erwähnen, dass es überhaupt nicht schlimm ist den Studiengang zu wechseln. Viele quälen sich durch ein Studium, weil sie Angst haben als Versager dazustehen. Ich habe nach 2 Jahren mein BWL-Studium abgebrochen, weil es mich todunglücklich gemacht hat. Ich habe es gerade so geschafft dem Burnout zu entgehen und dennoch habe ich mich zunächst geschämt. Mittlerweile studiere ich Bauingenieurswesen und bin irre erleichtert über meine Entscheidung. Wenn ihr merkt, dass euch die Fachrichtung nicht zusagt - wechselt den Studiengang und macht euch nicht unglücklich! Ein Studium ist hart, aber es ist eine Zeit die Spaß macht und dich prägt!
ABSOLUT! Das ist soo wichtig, dass du das ansprichst! Leider wird es heutzutage oft als "scheitern" angesehen, wenn man nicht alles, was man anfängt einfach straight durchzieht. Und leider trauen viele auch nicht, sich einzugestehen, dass sie unglücklich sind und sich umorientieren möchten. Dabei zeugt das in meinen Augen in erster Linie von Mut! :) also viiiielen Dank, dass du das angesprochen hast und deine Erfahrung mit uns teilst! :))
Ich bin fast am Ende meines Studiums und muss dir recht geben. Es war und ist eine harte Zeit. Habe mir aber ein Paar Semester Zeit genommen (wie 70% der Leute meines Studiengangs). Man muss nicht in Regelstudienzeit alles fertig kriegen, ein Studium kann man so planen, dass man in seinem eigenen Tempo fertig wird. Man muss nur ein Paar Semester dafür in kauf nehmen.
Absolut! Jeder hat sein eigenes Tempo und das ist vollkommen okay! 😊 Dir weiterhin gutes Durchhaltevermögen! Wie viele Semester hast du noch vor dir? :)
Warte, was? Es gibt beim Studium auch noch gute und schlechte Abschlüsse? Sorry aber wtf, reicht bestanden oder nicht bestanden nicht einfach nach all dem Stress?
Bei Jura ist nur die Punktzahl am Ende entscheidend. Auch wenn du mit niedrigen Punkten bestehst (vergleichbar wie wenn du abitur mit 4- bestehst) hast du keine chancen aufm arbeitsmarkt. Kanzleien und ganz besonders erolgreiche, große schauen nur auf die Punktezahl und wollen z.b. nur juristen über 10 Punkte. Also klar bestanden ist bestanden und du wirst auch mit wenig punkten arbeit finden, dann aber leider nur im 3000€ bereich wenn überhaupt.
Das mit dem Verstecken von Büchern /Rausreißen von Seiten liegt nicht an der heutigen Zeit, das war vor Jahrzehnten auch schon so bei den Juristen (zumindest habe ich das von einigen Juristen gehört) . Von anderen Studiengängen habe ich sowas noch nie gehört und kenne das von meinem Studium zum Glück auch nicht!
Meine Mutter hat mir erzählt,dass damals die anmeldelisten für projekte (Architektur) plötzlich verschwunden waren oder auch die bücherlisten nicht mehr da waren . sehr schade
hey finde dein video echt hilfreich. Könntest du mal evtl. ein Video zur Fallbearbeitung erstellen. Tipps für Anfänger, wie man einfach in die Fallbearbeitung kommt. :)
Meiner Erfahrung nach sind nur Juristen so, hinterhältig. In anderen Fächern ist man in der Regel sehr hilfsbereit, tauscht auch mal Mitschriebe aus. Auch die Semesterferien sind sehr studienabhängig. Es soll sogar Studenten geben, die frei haben xD
grossatuin1 stimmt, ich studiere Lehramt und hatte meine Prüfungsphase Mitte Juli, d.h. gegen Ende der Vorlesungszeit. Habe seit Juli Semesterferien und glücklicherweise nur eine Klausur im Oktober. :)
Ich weiß aus erfahrung dass es auf die uni UND das fach ankommt Zahnmedizin auf der hhu in düsseldorf ist zb schrecklich medizin dahingegen viel besser
Ich habe letztes Jahr im Sommer angefangen zu studieren und mich an meiner Uni sehr unwohl und fehl am Platz gefühlt. Was sehr schade war, da man sich als Schüler schon sehr auf das Uni- / Studentenleben gefreut hat. Ich habe mich dann nach zwei Semestern dazu entschieden abzubrechen und bin seitdem irgendwie auf dem Holzweg. Ich hatte noch nie einen Traumberuf o.Ä. und versuche im Moment einfach erstmal meinen Weg zu finden. Daher mein Tipp: nicht einfach anfangen zu studieren nur um des studierens Willen, sondern sich vielleicht erstmal Zeit nehmen um das richtige für einen zu finden
Ich kann das so gut nachfühlen mit dem Holzweg und dass du nie einen Traumberuf hattest! Ich fühle mich manchmal immer noch so. Und es ist absolut richtig und wichtig, dass du dir die Zeit nimmst um herauszufinden, was du machen möchtest und was das richtige für dich ist! Für alles andere ist deine Lebzeit zu wichtig und ich bin mir sicher, dass du deinen Weg finden wirst! :)
hi vllt könnt ihr euch ein Ausbildungsberuf aussuchen für das ihr euch interessiert. Wenn es euch Spass macht dann könnt ihr nach der Ausbildung noch studieren gehen. Vorteil: Man wäre schon in einem Unternehmen
