Moin Frank, vielen akustischen Dank.👍 Was für ein klasse Sub! Auch der Plate-Amp scheint mir eine sehr sinnvolle Investitionen zu sein. Wenn die 250 Watt in "Sinus" gerechnet sind, um so besser. Für Bass brauchen wir doch Leistung.:-)) Lass Dir Zeit bei den anstehenden Renovierungen im Haus...mach langsam. Ich freu mich auf das Folgende von Dir! Beste Grüsse in Richtung Norden!
Hi Frank. So geht es uns allen mal. Da ich aktuell nochmal studiere bin ich im Moment auch was mehr eingespannt. Die Zeit für seine Projekte muss man sich nehmen. Stress dich also nicht beim Bad :) Wir freuen uns auch auf unregelmäßige Projekte von dir ;) Der Sub hat mir zum zuschauen auch gefallen. Ich muss sagen, er sieht mir aber doch was massig aus zum Nachbauen. Muss mal überlegen was sich in meinem Wohnzimmer gut macht wenn ich so weit bin. Der Plate-AMP ist aber richtig cool. Leider nicht ganz erschwinglich.
Hallo Frank! Danke für die interessanten Informationen rund um den LS-Bau von einem alten LS Selbstbau-Fan. Eine interessante Info bzw. Überlegung zum Thema Tiefbässe hab ich von einem Liebhaber klassischer Musik bekommen: Die einzelnen Instrumente selbst kommen - große Orgeln abgesehen - natürlich nicht in den Bereich von unter 30-40 Hz. Großes ABER: Im Konzert entstehen durch das Miteinander mehrerer Instrumente Schwebungen, die ihrerseits deutlich unter 30Hz sein können und bis in den Infraschallbereich gehen. Hört man nicht, fühlt man aber - macht einen Teil des Raumempfindens aus. Ein Lautsprecher - insbesondere ein Mono-Subwoofer - hat aber nur eine Membran, über die diese Schwebungen dann nicht mehr reproduziert werden können. Und genau deshalb macht es einen Unterschied ob der LS bis 20Hz oder tiefer runter kann - entsprechender Verstärker vorausgesetzt ;)
Na ja...ich denke die Schwebung wird ja bei der Aufnahme eingefangen und entsteht nicht bei der Wiedergabe. Da ist es also erstmal egal ob Mono oder Stereo Sub. Aber der Frequenzbereich nach unten zur Wiedergabe der Pseudofrequenzen ist natürlich ein gutes Argument.
@@frankswerkstatt Ja, denke das ist genau der Punkt. Auf einer guten Aufnahme sind die Schwebungen sicher drauf , bloß liegen die unterhalb dessen, was die LS meist wiedergeben können. Andere Frage: Eignet sich der vorgeschlagene Dayton eventuell für eine Push-Pull Konstuktion? Habe einen Sub mit 2 schon recht betagten Visaton WSP26 NG im Push-Pull. Allerdings horizontal eingebaut, was auf Grund der recht weichen Aufhängung nicht optimal ist. Daten: 19Hz Resonanzfrequenz, 8.7Tm (zumindest neu), aber sehr hohes Vas von 230L und angeblich Xmax von 22mm - was ich bei der Sickengröße aber nicht abnehme - eher 2x11mm +/- Überlege, ob sich 2 dieser Daytons als Alternative eignen. Was rät der Experte dazu :)
Ich habe einen RSS315 HFA - 8 in ca 62l verbaut. Betrieben wird er von einem Reckhorn Verstärker. Das ist traumhaft. Nur ein aktives DSP fehlt mir noch, aber man hat ja immer noch Raum zum Erweitern:)
starke vorstellung... ich plane mein heimkino und fand die software sehr interessant. mega simpel... aber praktisch. hatte eigentlich etwas Scheu davor. Ist jetzt jedenfalls weg👍
Schönes Video, danke dafür! GHP wollte ich mir schon immer mal anschauen, wobei ich noch nicht ganz verstehe ob gegenüber aktiver Befeuerung und Entzerrung tatsächliche Vorteile zu erwarten sind, oder ob es eben hauptsächlich den Vorteil hat, die "Aktivierung" zu umgehen. Denke von Verzerrung und Ausschwingverhalten wird es ähnlich liegen wie die aktive Variante, richtig? Ansonsten würde ich auch anmerken: Leistungsstarke Class-AB haben ja viele noch in ner Ecke/Keller stehen, mit nem separaten DSP (ich hab grad für ne Party-PA die spottbilligen Wondom-Module ausgetestet, funktioniert soweit super, bis auf leichtes Rauschen über die Hörner - aber bei deren Empfindlichkeit ist das wirklich kein Wunder) ließe sich sowas auch gut und gerne als Sub-Treiber oder zur Aktivierung eines sonst passiven Mehrwegesystems verwenden. Vielleicht interessiert Dich sowas ja auch mal?
Hi Frank ich habe vor Jahren mal einen Sub als Geschlossenes System gebaut mit einem Visaton TIW 360 und einem Amp von Visaton mit 50 watt . Der hatte mehr als ausreichend Bumbs gehabt um den fehlenden bass aufzufüllen den die kleinen Canton S Plus nicht hatten . Es war ein schöner weicher bass ein Contrabass klang vom feinsten heute würde ich das als Britischen sound bezeichnen wollen . Mittlerweile hängt der TIW 360 in einem neuen Projekt wo er statt 36 geschlossen rund 48 L Bassreflex hat . Statt der canton sind nun 2 visaton Breitbänder BG13 in jeweils ca 10 l Gehäuse für den rest verantwortlich. Das ganze wird eine sehr große Boom Box für meinen Sohn und erste versuche mit einem Class d 2.1 Amp sind vielversprechend . Einzig die Chinesische Leistungsangabe von insgesamt 200 watt kann ich absolut keinem Glauben schenken erste Messungen haben ergeben das im mittel nie mehr wie 0,7A an Strom gezogen werden macht ca 10 watt Stromaufnahme an 13,6 V was für über 105 Db reicht gemessen im Raum in 2 m Abstand . Klang ist okay hat mit HiFi wenig gemein muss auch nicht ist für party gedacht und es klingt tatsächlich wie auf einem Live Konzert . Man kann dennoch ermüdungsfrei längere zeit Musik in mittlerer Lautstärke genießen .
Servus Frank... du sagtest bei der Musik tauchen selten Frequenzen auf unter 37 herz wenn ich das richtig verstanden habe da gibt es das Lied seven years von Lukas Graham... ziemlich am Schluss bei 3 Minuten und 18 da kommt ein super tiefer basston den hörst du mit einem Subwoofer wo bis 35 Herz runter geht überhaupt nicht... ich habe noch den alten Magnat Omega 380 daheim stehen vom Baujahr 2000 der hat einen 38er driver verbaut und die Kiste schaut aus wie ein Kamin ist ein riesen Teil da wenn der basston kommt da vibrieren die Fenster und die Wände und die Hose flattert und nicht nur das man hört den Bass auch ganz gut da kribbelt es im Kopf also muss der bass schon echt sau tief sein ich vermute mal er geht schon unter 20 Hertz weil die Kiste die schafft 16 Herz... das ist für mich immer noch der Referenz Subwoofer was die tiefen Töne an geht wo wirklich in den Keller gehen... da gibt es nur noch den Omega 530 von Magnat der noch ein bisschen tiefer kann und brachialer ist meiner Meinung nach alles andere was heutzutage so auf dem Markt ist hat in Sachen Tiefgang und ich meine wirklich Tiefgang keine Chance dieser Magnat Omega 380 das war schon wirklich ein mega teil was sie da gebaut haben
Hallo Frank, deine Videos finde ich interessant, nützlich und auch unterhaltend! Nach eigenen Experimenten in meinem Wohnzimmer würde ich einen separaten DSP empfehlen, die gibt es schon für ca. 80 €. Ich habe ca. 10 und auch noch teilweise sehr schmalbandige (3 Hz) Moden bis 80 Hz gefunden, und mit dem separaten DSP kann man die sogar für 2 Subwoofer korrigieren. Verstärkermodule ohne DSP sind preiswerter als mit.
Hallo Frank, das sieht nach einer wirklich spannenden Sache aus mit dem PlateAmp Wieviele kann man das Gehäuse wohl noch kleiner machen, wenn man die dann entstehende Überhöhung im DSP korrigiert? Mir schweben 40 Liter vor. Wann wird es denn "zu viel"? Viele Grüße
Naja, ich gebe dir zu 100% zu, der Tag hat 24 Stunden. Wenn es dann für seine Projekte nicht mehr reicht kann man allerdings auch die Nacht arbeiten. 😁 Nee Spaß beiseite, sehr schönes Projekt. Mach weiter so und viel "Spaß" beim Renovierungsprojekt. HIHIHI
Super interessantes Projekt! Eine Frage zum Einbau des Plate-Amp: Wäre es nicht sinnvoll, diesen in ein eigenes, luftdichtes "Abteil" im Gehäuse einzubauen, damit es durch die Anschlüsse nicht "durchpfeift" und um ihn mechanisch zu entlasten? Ich kann mir vorstellen, dass der 12 Zöller ordentlich Luft bewegt. Und gerade in einem geschlossenen Gehäuse müsste da ordentlich Druck auf dem Kessel sein. Oder ist er luftdicht und stabil genug?
Hallo, Ich denke diese Amps sind für diesen Einbau entwickelt und gedacht. In ein kleines, dichtes Abteil würde ich den nicht geben, auch Digitalverstärker brauchen etwas Kühlung.... Eventuell mit Hinterlüftung, nur ob der Aufwand wirklich lohnt? Chris
Hallo Frank! In diesem Leistungsbereich würde ich lötfreie Verbindungen bevorzugen, am besten gekrimpte, und für den Anschluss von Basschassis dieser Größe Litzen mit 2 x 4mm². Was meinst Du dazu? Und was den Anwendungsbereich für 20Hz-Subwoofer betrifft, das ist wohl doch eher Heimkino als Hifi.
Ich wundere mich immer, dass die Elektronik von Einbauverstärkern, speziell die Lötstellen der schwereren Bauteile, nicht unter den extremen Vibrationen in Lautsprecher Gehäusen leiden.
Hallo Frank, erstmal Wow für das Projekt. Sehr gut erklärt. Da bekommt man Lust doch selber einen Sub zu bauen. Hast du auch einen Link oder Namen zu der "Plate Amp mit DSP". Danke vorab und weiter so 👍
Hallo Frank. Ich benutze auch schon seit etlichen Jahren AjHorn. Dieser krasse Abfall zu höheren Frequenzen liegt an dem 10K Ohm- Wert bei der Eingabe der TSP und betrifft jeden TT den ich kenne. Ich hatte auch schon beim Support nachgefragt, allerdings habe ich die Erläuterung nicht verstanden. Tatsache ist ja, dass dieses Verhalten kein Bass Chassis bei der Messung zeigt. Vielleicht hast Du ja eine Idee warum Herr Jost diesen zweiten Ohm Wert empfiehlt anzugeben? Viele Grüße
Hallo Frank, tolles Video - wie immer übrigens. Vielleicht eine Frage bzw. Anmerkung. Ich war erstaunt das der Frequenzverlauf ohne Anpassung am PlateAmp abfällt. Das schließt ja eine Verwendung als Monoamp an einem Mehrwegesystem/Aktivlautsprecher aus ... das versteh ich nicht ganz, wäre doch kein Problem das Teil linear laufen zu lassen. Aber vielleicht ist ja Anwendung wirklich rein der Subwooferbetrieb. Zur Leistung, in den technischen Unterlagen steht 250 Watt an 4 Ohm, bei 8 Ohm werden es vermutlich nicht viel mehr als 150 Watt sein, oder? Beste Grüße ...
Ich bin leider nicht dazu gekommen eine tatsächliche Leistungsmessung zu machen. Meine Lastwiderstände zum Messen der Ausgangsleistung habe ich grad verliehen. Ich denke du liegst mit deiner Schätzung aber ganz gut. Die Class-D Enstufen für Subs sind oft nicht so hoch getaktet wie andere Digitalverstärker. Das spart Verlustleistung und deshalb greifen die Ausgangsfilter früher. Hier war ich aber auch ein wenig verwundert - für den Einsatzzweck ist es aber vollkommen in Ordnung.
Auch im passiven Betrieb hängt ein Sub ja meistens an einem Heimkinoverstärker der einen extra "low frequency" Ausgang hat. Die Trennfrequenzen werden also auch ohne den Plate Amp nach oben hin begrenzt. Nur in den seltenen Fällen, bei denen jemand das Teil mit dem vollen Frequenzumfang ansteuert, wäre eine passive Weiche nötig, da hast du recht. Sinnvoll und zielführend ist das aber nicht, da die Weiche sehr "fette" Ausmaße annehmen würde und ein paar Taler kostet. Dann ist es deutlich besser einen kleinen Mini DSP vor den Verstärker zu schalten und damit die Trennung zu bewerkstelligen. Das ist billiger und präziser als ein Kupfergrab vor den Chassis.
@@frankswerkstatt du meinst den chinch Ausgang für den Sub, dafür brauchst du aber eine extra endstufe nur für den Sub, ich betreibe einen Passiven Sub mit einer klassischen Schaltung nur für tiefe Frequenzen,reicht völlig aus und geht tief genug runter.Schönen Sonntag
Beim Equalizing bitte NIEMALS reinregeln, sondern stattdessen mit Sinn und Verstand lauter machen und das "zu viel" rausregeln.....so kann ein geschlossenes Gehäuse auch "tief" spielen und das kontrollierter als BR. Bewahrt die Endstufe vor Clipping und den Lautsprecher vor Schaden 😊👍🏻
Bei separatem Verstärker und Aktivweiche stimme ich dir 100%ig zu. Bei sauber konstruierten Modulen ist aber ausreichend "Headroom" vorhanden. Auch wenn alle Filterregler auf Max stehen, wird die Endstufe nicht überfahren.
37 Hz für ein CB ist doch ok reicht völlig aus für Musik und der Abfall von 12db pro Oktave ist nicht so viel, darunter füllen meist sowieso die Raummoden den Bereich auf. Ich sehe eher die 100 Hz als etwas zu hoch an. Da wird er bei 150 Hz noch deutlich mitmischen. Ansonsten Super Serie
Und da ist es halt gut, wenn man mit Hilfe des DSP-Amplifiers ganz schnell die Trennung ändern kann. Ich hatte im Video ja nur die Möglichkeiten genannt.
Hallo Frank, wie immer Super erklärt und interessant gestaltet. Was ist denn mit der Latenzzeit des DSP? Den Plate Amp kann man ja nur einsetzten wenn auch das Signal der Frontlautsprecher über das DSP läuft oder liege ich da falsch? Das heißt fünktioniert nur bei getrennter Vor und Endstufe. Grüße Andreas
Die LineOut am Plate Amp lassen sich verzögern. Das ist in der geziegten Software ein extra Punkt. Da ich den Sub einzeln betrachtet habe, bin ich nicht darauf eingegangen.
Hallo Frank Ich finde deinen Kanal erste Sahne! Nur weiter so! Wollte mal fragen ob dein Mikrofonvorverstärker (img mpa-102) auch so klingt, wenn man ihn schüttelt, als ob zu lange kabel verbaut wurden? habe schon einen zurück geschickt. doch auch der 2. klappert im inneren. Lg Vincent
@@frankswerkstatt 🙈 Vielen dank für die rasche Antwort. Dann ist ja alles ok. Freu mich auf weitere videos. Interessant wäre auch mal irgend eine Horn-geschichte. Lg von Österreichischen Horn-Fetischisten.😜
30:21 eigentlich irgendwie fast schon zu schade für nur nen Subwoofer, damit könnte man sich aktive StandBoxen bauen und die perfekt abstimmen, ohne tatsächlich ne Weiche verbaut zu haben darin, könnte man ja alles damit machen, wenn man die Einmessmöglichkeit hat den Lautsprecher auf den Raum Abstimmen, lediglich die Kompromisse damit es an mehreren Hörpositionen halt so gut wie möglich ist dann :D Ob es sowas als Monoendstufe gibt, einfach die StandBox dran anschliessen ? :D 32:42 wenn man nach dem Subsonic erst die Abstimmung macht, müsste man eigentlich noch mehr Pegel dabei herausbekommen können denk ich mir, die Frequenzen da unten Schlucken nämlich eigentlich ne Menge Verstärkerleistung in der Praxis Ich hab das auch immer und ewig bei jüngeren Produktionen (Loudness War), einfach mit Audacity mal nachbearbeitet die Track, Highpassfilter, auf 20Hz mit 36db rolloff und plötzlich wird Katy Perry, Nelly Furtado und was es nicht so alles gibt seit dem Jahre 2000 zu schön dynamischen und audiophiler Musik Was mich daran ja immer am meisten genervt hat (Loudness War) es ist einfach undynamischer lauter Mist, wenn man das aber mal nachbearbeitet stellt man fest; hey, die meisten Produktionen geht einfach der Saft flöten weil die bevor es zu uns Kunden kommt, schlichtweg den Tiefton-Müll nicht rausgeräumt haben aus dem Mix im Mastering oder schon besser noch beim Mix/Abmischen
Hallo Frank. Super Video, wie immer halt. Mich würde mal interessieren, wie sich das Impulsverhalten ändert, wenn man , wie im Bsp., den Pegel bei 30 Herz erhöht. ist das Erfassen des Impulsverhalten überhaupt messtechnisch möglich bzw. sinnvoll. Das gleich würde mich auch mal bei der Entzerrung mit dem HP interessieren. Viele Grüße
Das Impulsverhalten habe ich bei diesem Teil nicht gesondert gemessen. Jeglicher Eingriff ändert natürlich die Übertragungseigenschaften. Inwieweit und wann es im Bassbereich zu hörbaren Änderungen kommt, ist die berühmte Frage. Grundsätzlich ist der geschlossene Sub als Grundlage aber schonmal ein optimaler Startpunkt.
5dB mehr Pegel verlangt dem Subwoofer aber ne gewaltige Amplitude ab! Besser wäre wohl nen 2ter Woofer oder ein anderes Gehäuse aber Frank hat ja nur die Möglichkeiten aufgezeigt. Tolles Format, ich guck mir das gerne an.
Guten Abend, ich habe mal eine Frage. Wenn ich mir einen Bausatz mit Chassi und Aktivmodul kaufe es zusammen baue, kann ich dann direkt los legen oder muss man noch iwas einstellen? Danke für die Antwort
Hallo Nikola, da gehe ich ja am Ende des Videos noch ein wenig drauf ein. Jeder Raum ist anders und auch die Ankopplung an den Hauptlautsprecher wird bei jedem anders aussehen. Aus diesem Grund ist es eigentlich zwingend notwendig, dass man sich mit dem PC in der Hand davor setzt und das Teil einstellt. Allerdings muss man dann nicht unbedingt messen. Man kann die Regler auch nach Gehör verschieben, bis es am besten klingt. Übrigens....wenn du das Teil kaufen willst, schick mir mal eine Mail. Mein Sub steht seit dem Video staubgeschützt und unbenutzt in der Ecke, da ich ihn bei mir nicht unterbringen kann.
ich hab mir mit dem Monacor SPH300TC ein sub gebaut. Übergroßes Gehäuse in BR und einen Reckhorn A409 Sub verstärker. Extra so abgestimmt das er so ab 25-30hz die minus 3db hat. Man hört nicht mehr viel dann bei der musik, Aber es gibt einen einen schub, also der druck. Es kommt einen Voluminöser vor Bassfetischist halt. Wobei es nicht laut sein muss sondern angenehm kligen muss !!
@@frankswerkstatt Kommt halt sehr darauf an was man Guckt/hört. Wenn ich Smaug reden höre, find ich das schon ziemlich gut wenn alles wackelt^^. Aber bei Rock/metal,soll er unterstützen und Füllen. was findest du eigentlich besser ? einen Internen Verstärker , also Aktiv sub. oder so wie ich das habe eine Extra dafür gemachte Externe Endstufe?. Achja Super Videos!
habe mir zwei 15" Dayton Referenz gegönnt, mit angebotenem Gehäuse. Dazu muss ich sagen, die Gehäuse sind soweit OK, ich würde dennoch bei meinem nächsten Projekt wieder auf Multiplex zurückgreifen. Warum ? Das Material der Gehäuse ist mir viel zu weich und brüchig, hält nicht so viel aus. Habe auch diesen Superlack für PA Lautsprecher gegönnt, musste 2x direkt auf Holz rollen, denn war alles schwarz (und etwas runzlig wegen Struktur-Lack) Hatte zudem Probleme die LS in das Gehäuse zu setzen, es war mehr als knapp, so dass ich mit einem Dremel nacharbeiten musste. der Lautsprecher war etwas zu groß, oder Fräsung zu klein. Die Lautsprecheranschlüsse konnte ich nur einsetzen, nachdem ich "nachträglich" mit einer Sticksäge die Verstrebung heraustrennt habe, die Wandversteifung war im weg. Aber zum Klang, das wichtigste. Der Dayton klingt nach ersten Eindrücken sauber, keine Nebengeräusche, nix wummert und eher trockener Bass. Kann die Satelliten bei 90 Hz trennen, ohne dass ich den Bass deutlich orten kann. Das war mit den alten 10" LS -Bassreflex Lautsprechern gar nicht möglich. Da musste ich bis 60 Hz runter gehen, ohne dass ich deutliche Ortung wahrgenommen habe. Der Frequenzbereich > tief genug, dass 20 Hz noch rüber kommen. Das ist wahrlich tiefer als benötigt. (Der Aufstellort ist da eher entscheidend). Bei meinen Test-Stücken mit satt Tief-Bass spielte der Dayton sauber, trocken, kräftig und dennoch unaufdringlich, nur die Zimmertür klapperte wie blöde... und ein paar andere Gegenstände (bei eher 50W ). Korrigieren muss ich da nix mehr, passt. Also eine für mich deutliche Verbesserung im Bassbereich. Konnte die LS W (noch) nicht voll ausfahren (500W pro Chassis Dauerpower möglich) das ist eine fette Nummer, die ich im Wohnzimmer gar nicht wirklich benötige. Aber wenn ich es mal krachen lassen möchte, denn werden die Dayton wohl nicht bis an die Belastungsgrenze betrieben. Wohne zum Glück auf dem Land, da geht so was noch 🙂 Die Satelliten können da locker mithalten, Horntreiber. Für mich ein toller Basslautsprecher, und ohne @Frank wäre ich da gar nicht drauf gekommen, Dayton zu probieren.
macht in kleinen Wohnräumen überhaupt nen Unterschied, ob der subwoofer bei 20Hz oder bei 35Hz anfängt? Ich denke, man kann die tiefen Frequenzen gar nicht richtig hören aufgrund der schlechten Raummoden? Ich hab nen kleinen Nubert sub, der eigentlich ab 32Hz linear spielen soll, -6db Wert ist 26 oder 27Hz. Sinustöne werden aber erst deutlich über 40Hz wirklich hörbar. Ich vermute mal wegen Raummoden.
Völlig richtig, bei kleinen Räumen existieren die Frequenzen kleiner 30Hz wirklich fast nur auf dem Papier, wenn man nicht wirklich aufwändig den Raum präpariert. Da hält sich die Hifi-Industrie so ein bisschen das Prinzip, "ich würde gerne morgens schneller zur Arbeit kommen und nicht so lang im Stau feststecken", "kein Problem, der Wagen hier beschleunigt in 3.5 sek auf 100 und schafft 320km/h" :)
Hallo Frank, ich würde gern mit Dir in Kontakt kommen. Wie bekommen wir das hin? Ich könnte bei meinem neuen Projekt Hilfe gebrauchen. Eckdaten: Audax HD 38 S100, Monacor Sp-10A/302PA, Celestion CDX 1470 mit Holzhorn. 1050mm hoch 630mm breit 420 mm tief Die Audaxe wurden bei der Lautsprechermanufaktur Mannheim überprüft und fein gemacht.
Hast du dich schon mal mit Subwoofer beschäftigt wo die Chassis gegenüber liegen 🤔 Würde da gern mal ein Projekt starten aber finde da nicht viel dazu.
@@frankswerkstatt isobarik ist mir bekannt. Ich meinte beide im gleichen Gehäuse/Kammer und die Chassis mit den Magneten zueinander. Also so wie die Kef Blade zum Beispiel.
@@alberthofman4666 Da Bässe kugelförmig abgestrahlt werden, ist aus Sicht der notwendigen Gehäusegrösse egal, wo die Treiber platziert werden. Ausnahme sind dann aber, wenn man grössere Abstände zwischen den Bässen hat oder noch spezielle Schallführungen vorhanden sind. Das kann man aber auch simulieren mit Hilfe des Programms AJ-Horn. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Gehäuse als Ganzes weniger schwingt, da die Kräfte gegenseitig kompensiert werden. Das wird aber ehrlich gesagt oft mehr als Werbeaussage hergenommen. Da das Ohr im Bassbereich recht unempfindlich ist, bewerte ich die Maßnahme eher als unnötig, wenn nicht sogar unhörbar.
@@frankswerkstatt das mit der Abstrahlung ist mir alles bewusst da ich auch beruflich mit cardioid oder end fire zu tun hab und auch in hifi etwas bewandert bin. Mir geht es eher um 2 kleine und damit agieren Chassis und auch damit verbundenen Gehäuse Formen. Und die Kräfte die sich gegenseitig aufheben würden wäre für mich interessant gewesen. Wie du leider sagst ist es oft von Herstellern gut geredet. Aber so spare ich mit etwas Holz 😌 Danke!
@@frankswerkstatt Ups, da bin ich völlig anderer Meinung. Gerade weil er zu ist braucht er, aus meiner Sicht, eine Füllung von Watte, damit kann man auch das Volumen vergrössern und die Wandschwingungen vermindern... aber dass muss man wohl von Fall zu Fall entscheiden :-) Ich würde Dämmen :-)
Der beste Sub bringt auch nicht viel, wenn der Abstand zum Hörplatz zu gering ist, die tiefe Frequenzen brauchen Platz zur Ausbreitung. Für min. 50% der Sound-Qualität ist die Raumakustik verantwortlich. 12Hz-Subwoofer für Musik ist reichlich übertrieben, stimmt. Aber für so ein direkt abstrahlendes System wie hier würde ich größere Treiber zwischen 14-20" bevorzugen. Die Kunst ist ein angenehm füllender Tiefbass gerade bei geringer Lautstärke, findet man leider nicht so oft, sowie Subwoofer links und rechts die sich gegenseitig nicht wieder auslöschen : )
Dann kennst du wahrscheinlich nicht den Stein alten Omega 380 Subwoofer von Baujahr 2000 oder so ähnlich leckomio geht der tief runter auch bei geringster Lautstärke ich habe noch einen daheim stehen und ich habe schon geschrieben speziell bei dem Lied von Lukas Graham seven years bei 3 Minuten und 18 da kommt ein basston der muss nach meiner Vermutung schon unter 20 Hertz sein... bei mit einem Aktivsubwoofer wo bis 35 Herz runter geht hört man überhaupt nichts von dem Ton... der Omega 380 geht bis 16 Herz runter und der geht wirklich bis 16 Herz runter und da kommt der Ton so brachial da flattern die Hosen und im Kopf kribbelt es da hat Magnat echt einen Sau geilen Subwoofer gebaut damals
Da muss man sich die Frage stellen, in welchem Bereich der Bass arbeitet und wofür Dämmwolle benutzt wird. Diese ist nämlich in erster Linie dafür da, ungewollte Mittelton- und Oberbass-Anteile zu dämpfen. Hier wird beim Sub aber erst garnichts angeregt. Viel wichtiger ist hier die Ruhigstellung der Gehäusewände, was über die MDF Matrix geschieht.
Bei mir läuft dieser Sub in 4facher Ausfertigung, locker bis 20Hz runter, mit einem THD unter 1% bei 20 Hz... gemessen am Hörplatz, also im Raum... Aber... das Gehäuse für den Treiber ist ein Witz... sorry... Fingeknöcheltest bei 07:34 = Gruselig = Schepperbox... Warum... weil der Bass nicht im Gehäuse bleibt und so der Sub sehr unsauber spielt und mehr Frequenzen übers Gehäuse abgibt ( Resonanzen ) als eigentlich vom Treiber kommt... Bei mir wiegt das komplette Sub System 214kg. Gehäuse inkl. Treiber... Man hört kein Tock Tock wenn man mit nem Fingerknöchel "drauf haut" und nur die Membran gibt die Töne ab... Sauber und klar bis 20 Hz. Denn es gibt genug Musik die auch in der 1. Oktave des menschlichen Gehörs spielt :-)
ist wie mit deinem Maserati, könnte auch 200 kmh fahren, nur die anderen Schleicher sind immer da ;-) Natürlich kann der mit 20 Hz schwingen, nur die Teile um ihn herum lassen das physikalisch nicht zu
12 Hz-da ist die Welle schon ziemlich lang für ein Wohnzimmer, aber: wenn man einen Sub mit großer Membran auf den Raum abstimmt, dann sind die Kinoerlebnisse toll. Für Musik ist das natürlich totaler Quatsch: Eine phantastische Kirchen-Orgel mag 12 Hz machen, aber die Pfeife passt nicht in Dein Wohnzimmer!
Orgelpfeife mit 12 Hz kenne ich nicht. Die größte mir bekannte hat 16 Hz und das ist auch schon Infraschall. Wobei: Ich erinnere mich noch an eine Reportage auf arte über Notre Dame (2015? 2016? Auf jeden Fall weit vor dem Brand) und da mußten sie natürlich auch mit der Orgel angeben. Ich weiß noch, wie mein Wohnzimmer gewackelt hat. Zu hören war bei solch tiefen Tönen dann freilich nix mehr. Aber spätestens da habe sich meine TMLs zu Hause gelohnt, die ja tatsächlich bis 18 Hz -3 dB gehen.
Man kann diesen Bass auf aktivem Weg oder in einem Reflexgehäuse bis unter 20Hz ziehen, das ist überhaupt kein Thema. Ohne Entzerrung in einem geschlossenen Gehäuse ist aber bei knapp unter 40Hz Schluss. DIE PHYSIK LÄSST SICH NICHT ÜBERLISTEN! Sollte dein Verkäufer das Teil passiv laufend mit 25Hz auf 50-60 Litern beworben haben (ohne Entzerrung), würde ich mich mal nach einem Händler umschauen, der ehrliche Angaben macht. Oder hast du es selber gemessen? Dann schau mal schön den Kanal weiter ---- du hast noch `ne Menge zu lernen.
@@eriksrandomvideos7046 ich hab dieses Chassis beim Anschauen dieser Serie auch mal in BR simuliert. Wenn ich mich richtig erinnere, wolte er dann ca. 160 Liter haben, lief aber runter bis ich glaub 19 Hz -3dB. Als Tiefstbaßfetischist und Orgelhörer würde ich wenn mit diesem Chassis dann BR bauen.
Normalerweise schreibe ich keine Kommentare. Aber hier muss die Wahrheit gesagt werden. Oberbass geht von 160Hz- 70Hz, normaler Bass von 70 - 30 Hz . Dieses ist kein (Sub) Woofer, sondern ein normales Bass System. Ein Subwoofer wobei das Wort (Sub) von Subsonic, also Sub Oktave her rührt, aber allzuoft oft fehl interpretiert und mit einem Basswoofer in Verbindung gebracht wird. Der Bereich von 10Hz bis 30Hz ist somit die wirkliche Sub Oktave, also als echter Subwoofer zu bezeichnen. Das auch hier absolut falsche und allzuoft oft fehlinterpretierte : "man hört ja unter 40Hz eh nichts mehr", oder "in den meisten Musikaufnahmen gibt es diese Frequenzen garnicht" und deshalb nicht von Belang sein können, ist absolut falsch. 1.) 75% aller mir bekannten Musikaufnahmen gehen weit unter 25Hz. 2.) Klanglich ist die unterste Oktave wichtiger (Klanglich über viel mehr entscheidend) als der normale Bassbereich von 100Hz - 40Hz 3.) Jeder der einmal bis 15Hz (ohne Schalldruckabfall) Musikmaterial gehört hat, der kann niemals wieder behaupten, die unterste Oktave unerheblich oder gar nicht vorhanden sei. Dieses ist "einfache Unwissenheit" und zeugt von einem Mangel an Hörerfahrung. Also Frank, es ist nichts negativ wie und was Du getan hast, jedoch möchte ich damit sagen, das die unterste Oktave eine sehr wichtige ist und bleibt. Gerne darfst Du Dich vom Gegenteil überzeugen, in dem Du einen Händler aufsucht, der dieses vorführen kann. Denn es handelt sich hier nicht um kleine Unterschiede, die nicht, oder kaum zu hören sind, sondern eine viel tiefere Klangbühne zur Folge haben. Gleichzeitig würde das in diesem Zuge beweisen, daß Kabel und Zubehör ebenso auf den Klang Auswirkung haben, die den Klang entweder stark verbessern oder eben verschlechternd wirken. Nur weil man etwas nicht kennt und noch Nie gehört hat, sollte man es nicht als unwichtig oder gar als nicht Existent hin stellen. Das ist immer sehr Schade, klanglich wichtige Maßnahmen nicht durchgeführt zu haben, weil solche Behauptungen schlichtweg dafür sorgen, daß es gar nicht dazu kommen kann, weil wer so etwas hört, glaubt dem Beitrag dann und wird somit Nie dahinter kommen. Vielleicht liest Du es, vielleicht nicht. Aber wenn, dann betrachte deine Videos nicht als Kritisiert, oder gar schlecht gemacht, sondern viel mehr als Ergänzung zu diesem Beitrag, der zeigen möchte, daß es da noch Verbesserungen gibt, auf denen man ein Auge drauf werfen sollte. Auf jeden Fall sind deine Videos sehr hilfreich für viele Einsteiger und auch fortgeschrittene Musikliebhaber und Hobbyisten. Also bin ich hier ganz sicher auch nicht mit der Keule gekommen. Es ist nämlich genauso wie Du sagst : Im Lautsprecher Selbstbau liegen fantastische Möglichkeiten Klanggewinne zu erzielen, die man mit Fertig Lautsprechern nicht annähernd oder nur mit horrenden Preisen bezahlen muss.
klingt für mich wie ein Werbetext für fantastische Möglichkeiten Profit- Gewinne zu erzielen, für Hörverweigerer, auch der Hinweis auf Kabel und Zubehör stärkt diesen Eindruck erheblich.
@@reinholdhormann8215 Vielen Dank für Ihre schöne Antwort. Gerne nehme ich mir dafür Zeit. Weder habe ich es nötig etwas verkaufen zu wollen, noch um Profite zu machen, sondern lediglich um aufzuklären. Bei Werbung preist man ein Produkt, Marke, Firma an, welche ich nirgends benannt habe. Dieses ist eine praxisnahe Aussage, mit der Erkenntnis, das genau die Hörverweigerer weder die Erfahrung noch die fachliche Kompetenz erlangt haben um beurteilen zu können, was der Unterschied zwischen Bass und Sub Oktave ist und verwechseln diese Begriffe dann mit einem Produkt oder Firma, die etwas bewirbt um etwas zu verkaufen und Profite einstreichen zu können.
Grundsätzlich muss der Kanal sich selber tragen und ich bin nicht gewillt bei den Inhalten die ich biete, noch reinzubuttern. Deshalb ist hier Werbung geschaltet. Und auch zur Produktuntertützung habe ich klare Worte. Ich habe in den letzten 2 Jahren Chassis und weitere HiFi Sachen im Wert von über 10.000 EUR durchgeschleust. Dafür habe ich bei Firmen angefragt und die Artikel gestellt bekommen und musste diese nach Abschluss auch zum grossen Teil wieder zurück senden. *Ohne Unterstützung von Firmen gibt es keine Inhalte und auch keine "Franks Werkstatt".* Selbstverständlich erwähne ich die Firmen, die mich supporten im Gegenzug. Du kannst aber beruhigt sein. Ich habe hier nur Dinge auf dem Kanal, hinter denen ich 100%ig stehe und die ich mir auch selber kaufen würde. Lange Rede kurzer Sinn....Du hast keine Ahnung wie es läuft, hast dich nie damit beschäftigt und labberst totalen Bullshit. Meistens kommen solche Kommentare von Leuten die selber nichts auf die Reihe bekommen und sich dann noch über Menschen aufregen die halt einfach mal etwas anpacken und loslegen. Armselig.
Ich glaube ich werde meinen Mivoc Hype 10 mal versuchen zu tunen. Einfach nen anderen 10 Zöller rein kloppen, den Sub auf Passiv umbauen, und mit den Trick, kann ich evtl echt noch was raus holen... Für weniger Geld als ein ganz neuer Subwoofer. Meinst du das wäre ein Versuch wert? Ich misch meinen Subwoofer halt einzel im Peace Equalizer ab. An einer Soundblaster Omni 5.1 Und hab einen Yamaha AX-550 hier rum stehen, den ich als Verstärker nutzen kann.