Subwoofer richtig positionieren / aufstellen (ohne Kriechmethode) 

Hallo Justin! Ja, wenn der Frequenzgang ziemlich linear ist, würde die Position gut passen. Alternativ kannst Du nochmal mit einem zweiten Smartphone messen. Natürlich ist die Auswertung nur so gut, wie das Mikrofon im Smartphone ;-) Und natürlich die Raum-Korrektur (YPAO, Dirac, Audyssey usw) ausschalten, damit man sieht, wie sich der Verlauf ohne Einmessung verhält. Wir wollen ja, dass die Korrektur gar nicht viel zu korrigieren hat...

Theoretisch egal, da sich der Bass kugelförmig ausbreitet, allerdings habe ich akustisch die besten Erfahrungen gemacht, wenn die Membranfläche zum Hörplatz steht.

Danke für den Tip. Dann geht es ja noch einfacher :-)

Hallo, die kostenlose Software heißt "REW" (www.roomeqwizard.com/ ) und das Mikrofon heißt "UMIK-1". Damit kann man dann richtige Messreihen vornehmen.

@@av-schwarzbauer vielen Dank erstmal und frohes Fest :-)

Danke für den Hinweis. Ich habe eben einen neuen Link eingefügt, damit man zumindest bis max 80 Hz Sinustöne testen kann.

Hallo, das "bollern" könnte ggf eine Raummode sein. Das müsste man aber mal vor Ort anhören und/oder messen. Ansonsten kann es wirklich sein, dass er zu weit auslenkt, also zu große Pegel macht und am Limit ist. Evtl. hat die Raumeinmessung in bestimmten Frequenzen zu viel Pegel gegeben und wollte eine Auslöschung auslgeichen - was aber nicht geht - und dadurch den Sub ans Limit gebracht. Schau am besten mal, ob der Treiber sehr weit auslenkt wenn das passiert.

@@av-schwarzbauer das mit der Raummodi kann ich mir vorstellen, das ist immer eine bestimmter hz Bereich wo es passiert. Aber habe es auch an mehreren Stellen schon probiert immer gleiche Resultate. Aber komischerweise immer nur mit denn denon Avr . Hm Mit freundlichen Grüßen

​@@Zyrano Das liegt daran, das diese Einmesssysteme leider immer nur ausgleichen indem sie etwas anheben. Normalerweise müssten sie daß, was zu viel ist absenken. Und dann im gesamten Pegegel wieder angleichen Machen diese Einmesssysteme aber nicht. Deswegen sind diese für mich persönlich auch der größte Blödsinn. Erst wenn diese sinnvoll absenken könnten wären diese auch tatsächlich etwas wert. Aber so werden noch mehr akustische Probleme hinzugefügt als etwas zu verbessern. Durch die Anhebung hört man in durchschnittlicher Lautstärke die anderen Fehler erst einmal nicht mehr. Geht's dann mal zur Sache, werden ausgerechnet die angehobenen Bereiche zum größten Problem. Wem es gefällt, gern nur zu. Ivh lasse den Frequenzverlauf so wie er ist und passe nur die Lautstärke der einzelene Kanäle an mit der Laufzeit. Das was man vorn links im Lautsprecher korrigiert macht dafür hinten rechts etwas kaputt und durch die Verbiegerei des Frequenzganges ist es um so schwieriger die Laufzeit bzw. Entfernung für alle Lautsprecher so einzustellen, das diese nicht auch schon wieder etwas bei den Laufzeiten anderer nachbearbeiteten Frequenzen so beeinflussen, dass dies sinnvoll und vor allem zufriedenstellend für die Ohren wäre. Um so mehr man darin herum doktort umso schlechter wird es mi dieden Einmesssystemen. Sind mehr schlecht als recht und bei ordentlichen Einmesssystem kamnst dann für die Gerätschaften auch wieder so viel Geld ausgeben,.daß du wahnsinnig wirst. Das alles ist immer mit Wechselwirkungen verbunden. Da ist dann meißt weniger doch manchmal mehr. 😉

Ja das ist meist der Fall. Außer es ist ein passives Modell. Gibt es natürlich auch. Wird oft in größeren Projekten (Heimkinobau) so gemacht.

Das ist leider das Problem. Da wäre ein gutes Mikro natürlich optimal...

Ja. Ich. Wie ist der Status heute?

Ja, es dauert leider sehr lange, soll aber eine kostenlose Variante sein. Mit einem Laptop und Mikrofon geht das natürlich deutlich schneller und genauer. ;-)