Hallo! Wir planen für nächstes Jahr auch einen SUP-Urlaub im Spreewald. Teilweise sehen die Fließe ja ziemlich eng aus. Kommt man trotzdem mit einem 12'6 er Touring-Board gut zurecht? Habt ihr beim Paddeln dort Klappfinnen benutzt?
Oh wie schön, uns hat es dort richtig gut gefallen! Wir haben tatsächlich keine Klappfinnen gebraucht. Es gibt immer Fließe, die auch etwas größer sind, da kann man recht flexibel paddeln. Die ganz naturnahen Fließe sind auch oft zum Paddeln gesperrt. Ein 12,6er sollte kein Problem darstellen. Die Kähne sind ja auch recht lang und schaffens durch. :) PS: Unsere letzte Tour im Spreewald war übrigens unsere allerliebste. Eine ganz kleine Runde direkt in Lehde, aber so viele Tiere in der Dämmerung gesehen. Das Licht war toll, der Wind ließ nach, es wurde still und alles war einfach hach..! ☺️
Ich denke, es sollte Standard sein, dass man anderen nicht vorschreibt was sie zu tun haben und jede/r selbst entscheidet, was man für richtig hält. Ich besitze eine Schwimmweste und trage die auch, wenn ich es für nötig halte. Der Drysuit gibt auch Auftrieb.
@@regeneRIAt vorgeschrieben habe ich schon mal gar nichts! Nur wenn man öffentlich Bilder oder Videos zeigt, sollte man mit guten Beispiel voran gehen.
Dem stimme ich dir grundsätzlich zu. In welcher Form das passiert und was man als gutes Beispiel definiert, liegt dann aber bei jedem Individuum selbst. Nur weil man selber etwas so oder so machen würde, darf man das nicht von jedermann erwarten und die eigene Denkweise als einzig richtig erachten.
@@klausscherning5004 Eine Schwimmweste (Feststoffweste) ist nicht erstes Sicherungsinstrument im SUP! An erster Stelle kommt die Leash, danach eine Restube oder PFD. Schwimmweste ist gut im Kanusport, aber für SUP nur bedingt geeignet. Versuch mal mit einer Schwimmweste unter dem Board durchzutauchen, wenn der Wind es über dich wirbelt. SUP ist nicht Kanu!