Aus Weidenzweigen, Fruchtständen und getrockneten Blüten gestaltet Sabrina heute einen natürlichen Türschmuck in Herzform.
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Natürlicher Türschmuck
Überall im Querbeet-Garten zeigen sich im Spätsommer zahlreiche Fruchtstände. Von Waldrebe, Kugeldistel oder Mannstreu. Daraus gestaltet Sabrina heute einen natürlichen Türschmuck in Herzform. Grundlage des Gestecks sind Weidenruten aus dem Garten. Die entblättert Sabrina als erstes und nimmt dann 6 Ruten in die Hand, 3 für jede Seite des Herzes. Ein Zweig muss unten länger herausstehen, an ihm werden später die anderen umgebogenen Ruten befestigt. Beim Biegen muss Sabrina vorsichtig sein, damit die Zweige nicht brechen. Vor dem Herunterbiegen verdreht Sabrina die 3 Ruten pro Seite, damit das Ganze stabiler wird. Dann geht’s ans Binden. Die Fruchtstände hat Sabrina vorher relativ kurz geschnitten, damit der Kranz später nicht so mächtig wirkt, sondern eher filigran. Neben Waldrebe, Gräsern und Kugeldisteln verwendet Sabrina noch Hortensienblüten. Zum richtigen Zeitpunkt geerntet, behalten sie auch in trockenem Zustand ihre Farbe. Damit die Herzform erkennbar bleibt, bindet Sabrina die Fruchtstände nur an eine Hälfte des Weidenherzes. Die Fruchtstände befestigt Sabrina mit einem dünnen Draht am Weidenherz. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt: zieht sie zu fest, reißt der Draht; bei zu wenig Kraft halten die Pflanzenteile nicht. Ist der Anfang gemacht, wickelt Sabrina ohne abzusetzen durch und ergänzt dabei Fruchtstand für Fruchtstand. Wichtig beim Binden ist, dass die Stiele der Pflanzen nicht zu erkennen sind. Der Türschmuck in Herzform hält problemlos mehrere Wochen.
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20 авг 2024