Lieber Emre! Danke für deine Aufklärung! Ich bin eine Ungarin (magyar) und ich heiße Türke. Du hast mir viel geholfen die Dinge zu verstehen und ich habe dabei erkannt, wie wir unterdrückt und von der Kirche verarscht worden sind. Freue mich auf deine weiteren Videos und glaube fest daran, dass diese Lügenwelt zu Ende ist. LG
Vielen Dank für deine sehr gut gemachten Videos. Das sind regelrechte Lehrstunden über türkische und turk Kulturen für mich geworden. Ich freue mich schon sehr darauf dieses Jahr die Türkei zu besuchen.
Bruder, mach weiter so! Erzähl viel mehr über Türkische Mythologien und Glauben, über Tengrismus und Schamanismus, allgemein über die Alttürken etc. und lass dich von Türkenhassern, von Terror-Sympathisanten und von möchtegern Islamisten nicht einschüchtern. Möchte dich dennoch auf etwas hinweisen. Bis in den 90ern wurde in der Deutschen Sprache, wenn's allgemein um Türken und Türkvölker ging, die Begriffe Türkische Völker, Türkvölker, Türkstaaten, Türksprachen oder eben der allgemeine Oberbegriff Türken verwendet. Danach wurde und wird überwiegend nur noch Turkvolk und Turkvölker verwendet. Angeblich will man so Missverständnisse vermeiden, aber das stimmt nicht, man will somit die Türken kleinhalten. Deshalb bitte ich dich darum, wenn du allgemein über Türken berichtest, benutze entweder die Begriffe Türken, Alttürken, Türkvölker, Türkstaaten, Türksprachen, Türkische Völker, Türkische Staaten, Türkische Sprachen etc. Also kein Turk sondern immer Türk. Denn es gibt in der Deutschen Sprache kein Wort und Volk was Turk heißt. Es heißt in der Deutschen Sprache Türk. Deshalb sind es keine Turkvölker, sondern Türkvölker oder Türkische Völker, besser gleich Türken. Genauso sollte es nicht Turkestan, sondern Türkistan, nicht Turkmenistan, sondern Türkmenistan, nicht Turkmenen, sondern Türkmenen heißen. Der Begriff Türke ist nämlich mit Germane und Slave zu vergleichen. Bsp. - Der Pole und Serbe sind Slaven, sie sprechen slavische Sprachen (Slavisch). - Der Oghuse und Kiptchake sind Türken, sie sprechen türkische Sprachen (Türkisch). Die Türkei-Türken, Aserbaidschan-Türken, Türkmenistan-Türken und Gagaus-Türken sind Oghus-Türken. Kasachstan-Türken, Kirgisistan-Türken, Tatar-Türken sind Kiptchak-Türken. Usbekistan-Türken und Uigur-Türken sind Karluk-Türken etc. All diese und noch viel mehrere Völker sind Türken, sie sprechen Türkisch (Dialekte). Wenn man das sagt, meint man nicht direkt Türkei-Türken, sondern allgemein wie bei Slaven oder Germanen. Die Türkei-Türken identifizieren sich statt mit "Oghuse", direkt mit dem Oberbegriff "Türke". Da entstehen überhaupt keine Missverständnisse, wer es nicht weiß, soll es eben lernen. Wir sollten deshalb nicht mit erfundenen Begriffen hantieren und den Türkenhassern Butter aufs Brot streichen. Weiter so.
Na das mit den Türken ist schon was anderes und komplexer. Es gibt zwar eine verbeindende Sprache aber letztlich ist es ethnisch eine absolute Multikulur. Von eher europäisch wirkenden Typ , etwas dunkelhäutigeren mit starker Behaarung bis zum Asiatischen. Da kann man schlecht von einem Volk sprechen.
Kannst du bitte auch ein Video zur Soziologie der Turkvölker machen. Aristokratie und heilige Blutlinie, hast du schon oft erwähnt. Es gibt noch mehrere wichtige wissenschaftliche Aspekte, die unsucht werden wollen. Erstaunlich finde ich z.B. die Heiratspraktiken der alten Stämme, wurde bestimmt von den vielen Tabus bestimmt. Und vor allem wann Monogamy sich bei den Türken durchgesätzt hat. Bei den alten Skythen war die Polyandrie weit verbreitet. Bei Inuitstämmen gab es das noch bis vor kurzem. Vor allem die Interagierungs- und die Integrationsfähigkeit mit fremden Stämmen und Völkern, z.B bei den Hunnen und Göktürken. Ich finde, es ist einmalig, zu welchen Leistungen Steppenvölker fähig sind. Kein Vergleich zu anderen Großreichen wie Rom. Der alte Rom war später auch ein Vielvölkerstaat. Die Römer hatten ihre unvergleichliche Kultur von den Etrusker übernommen, aber die anderen Völker wurden nach und nach erobert und lateinisiert. Bei den Türkischen Staaten gab es auch eine Herrscherdynastie, aber sie waren von Anfang an als Vielvölkerstaat gegründet. Welche Einstellung zum Leben und welche sozial- politische Weltanschauung ist in der Lage, die Ostgoten, Alanen, Ur-slawen und die Ilyrer gegen den Rom, alle unter einem Dach zu verbinden. Sie waren bestimmt nicht, im heutigen Sinne rassistisch eingestellt, es gab auch keine starke religiöse Dogmen, also gab es auch keine religiösen Rassismus. Die Menschen und Völker waren veiel offener zu anderen Fremden kulturen, könnte man meinen. Sonst würden die Ostgoten den Attila nicht als Väterchen betiteln. Sie hatten weder die gleiche Sprache noch glaubten sie an die gleichen Götter. Es reicht bestimmt nicht aus, sie allesamt als Barbaren zu nennen und zu verteufeln, wie die Römer es Taten. Ich glaube das könnte mit ihrer Töre- Traditionen zusammenhängen. Die Hunnen, die Göktürken, und all die späteren anderen Steppenvölker hatten ein Yasa (Gesetz), welches allen Verbündeten und Untergebenen ein sicheres Leben im Staat oder Bündniss ermöglichte. Diese " Yoso" wurde auch im Dschingis Khan's Staat berühmt berüchtigt. Die Anekdote, daß eine Jungfrau alleine und vollbeladen mit Wertsachen, von einer Ecke des Staates zu anderen unbehelligt reisen konnte, gab es wahrscheinlich schon bei den Hunnen und Göktürken. Das Gesetzt der Steppe gad es wirklich, kannten sie also schon strenge Gesetzestreue und moderne Begriffe wie Einigkeit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Diese Grundwerterte hatten türkische Staaten schon vor 2000 Jahren, und sie wurden bei der französischen Revolution nur wiederentdeckt. Ihre Stärken waren wahrscheinlich gleichzeitig auch ihre Schwächen. Monarchien sind immer anfällig für inneren Twist. Revolten, nicht nur bei den nicht türkischen Gruppen, waren nach dem Tod des Staatsgründers an der Tagesordnung. Eine Aufspaltung des Staatsgebietes in mehrerer Teile unter den Erben des Königshauses, war sicher nicht förderlich für einen langlebigen Staat. Es gab dann auch einige gute Lösungen für dieses Problem bei den Göktürken und Khasaren.
ihr seit ein Mischvolk aus Kurden Perser und araber Eure DNA existiert nicht reimt euch keine scheisse zusammen ihr seit nix eure Sprache ist euch nix aus kurdisch persisch und arabisch mehr auch nicht keine Kultur keine Identität
@@TheAnatoli66 wir sind das Volk der Arier Wir kommen Aus heiligen Land Mesopotamien die Wiege der Zivilisation die wohl ältesten Völker der Welt leben schon seit Tausenden von Jahren dort / Assyrier , sumerer , Meder …
Wie langweilig, Jahrtausende lang nur am gleichen Ort zu leben. Und "Arier"? Ohje. Dann kann ich mir ja vorstellen, bei welcher Partei im Deutschland der 1930er Jahre du dein Kreuz gemacht hättest.
@@L.T.P.A. Es ist von Vorteil, nicht berechenbar zu sein. Aber im Ernst: unbefleckte Kulturen wird es seit Eva&Adam kaum geben. Die weiße Flagge Mohammeds am großen Graben macht deutlich die Reinheit Gottes! Auch bei den Urchristen nannte man Gott Allah! Meine Person hält es mit dem Wort Gottes: Ehe Abraham ward, bin ich! Die Zunge redet viel, aber der Mund hat das Sagen! (Zeit&Raum). Das reine Wissen ist das Licht des Lebens. Gß EZ
@@kiyoshi4042 in der Tat unbeflegte Kulturen gibt es nicht. Aber es gibt grausame und weniger grausame Kulturen! Der Islam ist einer Frauen verachtente Religion.
@@L.T.P.A. Ja, mir scheint das Gesetz des Islam gleich streng dem Gesetz der Tora. Das Christentum dagegen ist eine hellenistische Spielart. Vielleicht ist der graue Wolf grausam? Der blaue Wolf dafür ehrt Tengri, den Himmel, und schätzt die Frau! Die längste Zeit herrschte das Matriachat, erst ca. 5000 Jahre das Patriarchat. Dieser Wechsel erfolgte wegen der zunehmenden Bevölkerungsdichte und entsprechend kriegerischen Handlungen. Mit dem Sohn Gottes ist der persönliche, reine Geist gemeint, das Lebenslichtlein. LG EZ
@@kiyoshi4042 erlauben Sie mir bitte zu widersprechen. Die Hellenen glaubten an die 12 Götter plus den 13 unbekannten Gott und er war der mächtigte von allen. Ich liebe Wölfe! Die sind meine Lieblings Tiere. Die sind sozial, würdevoll und wunderschön und weil man keinen Wolf halten könnte, bin ich mit einem sibirische Husky aufgewachsen:) Ja der Tengrismus ist mir bekannt und auch die graue Wölfe. Unter die grauen Wölfen, gibt unterschiedliche Interessen soviel ich weiß. Ich wusste aber nicht das diese, sich blaue Wölfe nennen. Blau in allen Nuancen ist meine Lieblings Farbe:) Die türkische Kultur Darstellung ist oft abweichend von der historischen Wahrheit. Wenn Sie tiefer in die Geschichte zurückblicken Sie werden feststellen, hier handelt sich leider um kultureller Aneignung. Die heutige Türkei ist eine Konstrukt des 20 Jahrhunderts und eine Mischung Aramäischer, Griechischer, Armenischer und Kurdischer Kultur. Die Darstellung im Bezug die " Turkkulur" ist die Mutter aller Kulturen, zeigt leider das mangelnde Verständnis für kulturelle Unterdrückung und Aneignung, plus Gräueltaten.
Das wort "ördög" hat in der alten ungarischen religion kein bösewicht bezeichnet. Őr ( wache) + dög (kadaver) war das abgetrennter kopf eines tieres, der vor der eingang der jurta aufgespiest wurde, um die bösen geister fernzuhalten.
Das mit dem aufgestellten Tierkopf gab es auch bei germanischen Stämmen zB bei den Sachsen. In Niedersachsen sieht man es noch an manchen Bauernhäusern als Pferdekopf Motiv an der Stirnseite der alten Häuser oben am Giebel.
Das ist gute Idee, dieses Wissen sollte tatsächlich bekannt werden. An sich man sollte es viel mehr solche Beiträge hören und endlich unsere Welt Geschichte erfahren. 👍
@@s.h.verbindung4637 und überhaupt ist es sehr schade das jeglicher Geschichtsunterricht immer im eigenen Kulturkreis stattfindet....da fehlt zu viel vom Menschheitsgeschehen...
@@s.h.verbindung4637 und immer wieder gibt es so viele parallele....einfach schön das du das machst...so kann ich und andere lauschen...das ist herrlich...ich danke dir es war sicher viel Arbeit....spannend und erhebend...mehr Menschen so wie dich braucht das Land und du weißt ja new York liegt in anderthalb
diese Konzepte können niemals mit Monotheismus beschrieben werden - im Monotheismus gibt es nur einen Gott und alles was göttliche Eigenschaften zu gesprochen wird, ist eine Gottheit neben Gott und somit Polytheismus. Die vorislamischen Araber haben auch nur Allah als einzigen Gott angesehen, haben aber Teilhaber in der Herrschaft gegeben und diese als Vermittler mit Allah eingesetzt
Stimmt nicht wie kinglion schon richtig schreibt. Hinzu kommen noch die "satanischen Verse" im Koran. Wo selbst Mohammed noch 3 Göttinen Allah an die Seite stellte, später von ihm aber verworfen wurden als satanische EInflüsterungen.
Nein kein Buch bitte. Du hast nur halb wissen und stellst nur therorien auf. Viele Sachen haben Lücken und kein Zusammenhang. Bitte verbreite kein halbwissen weiter. Viele Sachen weißt du selber nicht
Das Buch ist bereits veröffentlicht und enthält über 200 Quellenangaben. Mein Wissen entnehme ich aus den uralten Quellen der Türken, Mongolen, Koreaner, Chinesen, Tibeter, Sogdier, Perser und Byzantiner - sowie aus der modernen Forschungsliteratur aus den Bereichen Archäologie und Genetik. Woher nimmst du denn dein Wissen? Falls es dir im Übrigen nur darum gehen sollte, dass hier nicht das gesagt wird, das du selbst hören möchtest - nun, dann würde das Problem jedenfalls nicht beim Produzenten dieses Videos liegen.