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Tag 27 💛 Epheser 3,14-15 gelesen 

Reinhard Hirtler Deutsch
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Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen! Ich hoffe, ihr habt einen großartigen Tag!
Erinnere dich. Gott ist der einzige perfekte Vater, Er ist nicht nur der perfekte Vater: „Er ist der vollkommene Vater eines jeden Vaters und Kindes im Himmel und auf der Erde” In einer anderen Version heißt es: „Er ist der Vater, von dem alle Vaterschaft kommt.” Offensichtlich ist Gott nicht der wirkliche Vater eines jeden Menschen und doch ist Er es.
Was bedeutet das? Zunächst einmal kommt die Vaterschaft nicht von Adam, sondern von Gott. Lange bevor Adam seinen ersten Sohn hatte, war Gott bereits der Vater Seines Sohnes Jesus Christus. Alle Menschen sind Gottes Schöpfung, aber nicht alle Menschen sind Gottes Kinder. Wenn die Bibel sagt, dass Gott der Vater eines jeden Vaters und eines jeden Kindes ist, dann möchte ich, dass du Folgendes verstehst.
So wie Gott bereits die ganze Welt mit sich versöhnt hat, aber nicht die ganze Welt diese Versöhnung angenommen hat, so ist Gott der Vater eines jeden Menschen, aber nicht jeder Mensch hat Seine Vaterschaft angenommen. Möge jeder von uns wirklich tief in seinem Herzen ergreifen, dass wir einen vollkommenen Vater haben und das sollte uns genügen.
Wenn du darüber nachdenkst, wie oft Jesus von Gott als dem Vater gesprochen hat, dann hat Jesus Gott eigentlich nicht als Gott angesprochen. Das tut Er nur in Johannes 19, als Er sagt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?” In den ganzen Evangelien aber bezeichnet Jesus Gott als Seinen Vater und auch als den Vater der Menschen. Genau das war in der jüdischen Kultur so blasphemisch.
Hast du dir jemals folgende Frage gestellt? Als Jesus von seinen Jüngern gebeten wurde, sie das Beten zu lehren, warum sprach Jesus nicht solche Wort und betete auf diese Weise?: „Mein Gott, Ich habe Mich gedemütigt und Mich von Meinen bösen Wegen abgewandt. Würdest Du bitte Mein Gebet erhören?” Warum beginnt Jesus so: „Wenn ihr betet, sagt, 'Unser Vater im Himmel...” (Mattheus 6,9)
Die Vaterschaft Gottes ist im Alten Bund völlig verloren gegangen. Gott wollte immer ein Vater für sie sein; auch im Alten Bund, aber die Menschen weigerten sich. Im Psalm 68 im Alten Bund sagt die Bibel, dass Gott ein Vater für die Vaterlosen ist. Gott wollte schon immer ein Vater für Seine Kinder und im Grunde für alle Menschen sein.
Aber im Laufe der Generationen lehnte sogar das Volk Israel die Vaterschaft Gottes ab. Im 5. Mose, Kapitel 1, sagt Gott: „Wie ein Vater seinen Sohn trägt, so habe Ich euch in der Wüste getragen." (5.Mose 1,31) Durch die ganze Bibel hindurch wirst du feststellen, dass Gott Seinen großen Wunsch zum Ausdruck bringt, dem Volk ein Vater zu sein. Aber es sind die Menschen, die nie wollten, dass Gott ihr Vater ist.
Lasst uns heute endlich diese Wahrheit ergreifen, dass wir durch das Opfer Jesu Christi nicht nur Zugang zu Gott haben, sondern durch das vollkommene Werk von Jesus Christus haben wir auch einen Vater, der vollkommen ist. Wenn du über Versorgung nachdenkst, gibt es so viele Christen, die sich sehr schwer tun, an Versorgung zu glauben. Ich kenne Christen auf der ganzen Welt, die immer wieder daran zweifeln, dass Gott für sie sorgt. Die Nachrichten, die ich von Menschen erhalte, die damit ringen, an Versorgung zu glauben, sind wirklich sehr, sehr traurig.
Ich möchte, dass du etwas verstehst. Der Versuch, an die Versorgung zu glauben, ohne an die Vaterschaft Gottes zu glauben, wird sehr schwierig werden. Ist es nicht genau das, was Jesus seinen Jüngern ganz am Anfang gesagt hat? In Matthäus Kapitel 6, wo Jesus Seine Kinder lehrt, zum Vater zu beten, was sagt Er da über Versorgung? Er sagt: „Seht euch die Vögel an, seht euch die Blumen an.” Es ist interessant. Er sagt nicht, dass Gott versorgt. Er sagt: „Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel für euch sorgen, ihr Kleingläubigen!” (Matthäus 6,31)
Denk über diese Aussage nach. „Wie viel mehr”! Er sagt nicht: „wird Gott im Himmel”, sondern Er sagt: „wird euer Vater im Himmel für euch sorgen, oh ihr Kleingläubigen!” Wir versuchen, an Versorgung zu glauben, ohne an den Vater zu glauben - das funktioniert nie. Der Glaube an Versorgung wird eine weitere Technik sein, die dich enttäuschen wird. Der Glaube an den Vater wird deine Angst automatisch vor mangelnder Versorgung auflösen.
... hier kann der Rest des Textes gelesen werden: t.me/ReinhardH...
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5 окт 2024

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