KlimaUni - Upcycling 2023: Korb aus Plastikmüll, Flechten im Tandem Material: viele großflächige ähnliche Plastiktüten, viele Meter Schnur Werkzeug: Schere, Wäscheklammern, stabile Nadel Eignet sich auch sehr gut als Osternest!
Das ist ja eine ganz tolle Schale geworden und das alles aus Plastik das ist ja richtig super und sowas von schön geworden danke fürs zeigen liebe Grüße Barbara 🥰❤️👍👍👍👍👍👍❤️🥰😁
Sehr gute Idee! Zum Nähen könnte man auch einen starken Baumwollfaden nehmen, wenn man keine Altreste des Plastikfadens hat. Dieser wurde früher im Garten zum Festbinden von Pflanzen verwendet.
Das ist ja wirklich nicht ohne und sehr raffiniert. Da hätte man schon viele Körbchen flechten können 😁 Vielen Dank fürs Video und ein schönes Osterfest wünsch ich Ihnen 👌👌❤️
In diesem Fall wurde sogenannter "Kunstbast" aus Kunststoff verwendet, also eine Art Bindematerial für Gartenarbeit. Mittlerweile gibt es auch tollen Naturbast aus 100% Naturmaterial, aber für Plastikbasteln passt Kunstbast ganz gut! Und er ist sehr stabil.
Diesen Kunstbast kann man im Baumarkt kaufen (z.B.) in der Gartenabteilung, da wo es auch Draht etc. für den Garten gibt. Ist ja eigentlich gedacht um da irgendwelche Sträucher oder so im Garten zusammen zu binden.... deswegen wohl auch grün. Aber man könnte ja auch Geschenkbänder dafür verwenden, beides ist sehr, sehr stabil, soll ja beim Binden nicht reißen. Geschenkbänder gibt es ja auch in verschiedenen Farben und nicht jeder macht ein grünes Körbchen. Ich habe mit Geschenkbänder auch schon im Garten zusammengebunden, halten suuuuper! Muß ja nicht der teurere Bast aus dem Baumarkt sein!
Das müsste so ein Bastgarn aus dem Gartenbedarf sein. Zumindest nahm meine Oma immer sowas ähnliches um im Garten diverse Pflanzen an Rankhilfen zu befestigen
Ich häkel aus den Klopapierhülsen Einkaufstaschen. Kleiner Tipp : Plastik nicht zu einem langen "Faden" schneiden, sondern halb so breite Schläuche, die miteinander verschlauft werden. So produziert man Endlosbänder. Mache ich auch aus Obst- und Gemüsenetzen, die ebenfalls geflochten und vernäht werden.....
@@maxim.7993 Aus den Plastiktüten, in denen das Toilettenpapier wohnt. 0ben und unten abschneiden, dann hat man einen relativ langen Tunnel. Den etwa 3x der Länge nach falten. Ca. 1 cm breite "Fäden" schneiden (wie sebstgemachte Bandnudeln). Diese Fäden sind aber Schläuche, die man miteinander verschlauft. So gibts einen endlosen Doppelfaden. Den verhäkel ich zu Taschen. Da ich etwa 30 dieser Plastikhülsen pro Tasche benötige, sammelt mein Umfeld (inkl. einer 11köpfigen WG) eifrig das begehrte Material.
Der Korb ist jetzt ein paar tausend Jahre haltbar.🤢und soll man da seine Brötchen reinmachen bei den ganzen Weichmachern...ist wahrscheinlich schon beim flechten gesundheitsschädlich. Aber gut gemacht.!
