Im Wald beim bushcrafting gibt es 2 gegensätzliche Meinungen, ich vertrete eher Deine. Es ist klasse, wenn ich im Shelter oder unter dem Tarp in der Hängematte liege, brauche ich keine Zuschauer. Ich gehe in den Wald um die Stille zu geniessen.
Ich denke auch über das Tarnen nach da es immer blöder wird mal ne Trekkingtour mit übernachtung zu machen. Fast alles verboten in unserem Land- Als gut getarnter Tierfotograf was auch schon zur Tarnung gehören sollte ist man bestimmt etwas besser angesehen bei einem eventuellen zufälligen treffen mit dem Förster.
Die Netzschals sind der Knaller, die übernehmen die Rollen von all dem anderen Zeug und noch viel mehr. Multiuse^^ Kann ich gar nicht genug von haben. Die gibt es aus Baumwolle und Plaste, je nachdem was man bevorzugt. Ein bisschen (Hanf-)Schnur dabei und es geht Einiges. Man kann sich feldmässig Taschen "nähen", auch für unterm Tarp, einen Hängestuhl oder einen Kescher bauen, oder einfach was auspolstern. Um die Hüfte rum für mehr Wärme sorgen, im Schlafsack. Und und und^^
Ein sehr geiles Video. Minute 11:35. Die Art der Bewegung und die Intention sind Deine beste Tarnung gegenüber Tieren. Wenn Dich das interessiert sag bescheid. Ich habe von Stämmen gelernt und gehe die Sache sehr traditionell an, Apachen sind mein Vorbild. DeinStamm
Cooles Video! Netztschal Mütze und bisschen "Grünzeug" reichen. Übrigens bin ich fast komplett von Flecktarn usw weg Schwarz reicht zu 99% auch. Übrigens Handschuhe 😅 Gut mein Tarp hat auch noch Tarn . Tarnnetzte sind mir alle zu schwer und immer etwas blöde zu transportieren, zumal die richtig guten auch nicht günstig sind. Meine Ausrüstung liegt auch nicht am Boden sonder mach den Rucksack usw immer an nem Baum fest.
Dein Bonny Hat sollte ein bisschen mit Flanzen der Umgebung abgetarnt werden , Du bist jedesmal auf Anhieb zu sehen 70 % muss aus der natur kommen an Tarnmaterial , dann erst wird was draus . ! aber wär übt , schau mal auf deine Videos , Du bist selbst mit nur den Sachen voll zu sehen . !
@@RobertvomRabenstein Ein bekannter Tierphotograph aus meinem Umfeld geht nur mit den Warnwesten aus dem Auto im Wald Tiere fotografieren. Meistens mit laufendem Taschenradio oder leise pfeifend. Die einzigen blöden im Wald sind die Jäger, und deswegen die Leuchtweste. Wenn du dich tarnst oder versteckst bis du für alle Wildtiere eine Gefahr und sie werden deine Nähe geschickt vermeiden. Ein wenig Tarnen macht militärisch Sinn aber sich vor Wildtieren versuchen zu tarnen ist einfach nur sinnlos. Ortsansässige Tiere haben dich schon lange vorher im Blick, mit Pech ist ein Rabe darunter der dann alle anderen Tiere warnt wenn sie in die Nähe kommen. Die kriegen Bauchschmerzen vor lachen über die Versuche der Menschen besser zu sein als sie. Nimm ein Taschenradio mit und spiel ihnen leise Musik vor, dann wissen sie das du keine Gefahr bist und kommen viel schneller aus dem Versteck, aber dann solltest du das Gewehr zu hause lassen, den die mögen sie nicht.