Dabei war Stürzenberger nichtmal gegen Muslime, sondern gegen den politischen Islam und Islamisten. Es gibt keinen friedlichen politischen Islam aber eine Menge friedliche Muslime.
NICHT richtig, schuld haben in erster Linie die Politiker die so etwas hier reingeholt haben. Dann ist der Täter schuld anschließend der zweite Ordner , den würde ich sofort entlassen für seine Unfähigkeit !
Ich würde meinen Namen schützen. Problematisch wenn er durchsickert. Kein Interview und wenn Reporter auftauchen, einen sehr guten Anwalt einschalten und sofort umziehen.
Er hat denn "kampfsportler" erwischt 2 mal. Einmal am Bein und einmal am Rücken. Am Ende wird er auch am Boden behandelt. Der "kampfsportler" hat Michael sein Leben gerettet
Als Helfer (blaue Jacke ) kenne ich mein Team . Warum schlägt der auf ,, einen Helfer,, ? . Polizist hilft Helfer vom Helfer ? Oder sein Team? Welche Menschen in einer Stadt würden bei einer Messer Attacke helfen ? Hier gleich 2 . .Wer geht mit seinem Handy bei einem Messerangrff so nah rann ? Mir sind da zu viele Rambo s . Und da sind noch paar Dinge die man hinterfragen kann .
Vielleicht ist der Kampfsportler nur ein zufälliger Passant, der sich informieren wollte bei den Ständen oder aber die Situation gesehen hat und schnell helfen wollte.
Es ist in wenigen Sekunden passiert und welcher Polizist läuft freiwillig in ein Messer? Einige haben auch Familie zu hause und Angst werden die wohl nicht gehabt haben.
Die stehen nicht verängstigt herum sondern die versuchen sich einen Überblick zu verschaffen und nicht wie der dämliche Ordner, der alles zum Eskalieren brachte weil er einerseits die Situation gänzlich falsch eingeordnet hat und dilettantisch gehandelt hat.
@@osaka7449 Aber dann muss man sich schon fragen, weshalb die den Job gewählt haben, wenn sie ihn dann wenn gefragt nicht ausführen? Vermutlich nur wegen der sicheren Beamtenstelle wegen.
Und Die wird dann handeln und noch mehr Waffenverbotszonen-Schilder in der nähe des Markplatzes aufstellen und sich dabei feiern lassen, dass jetzt in den K Quadraten alles sicherer wird - Hätte das doch schon Eduard Zimmermann aus Aktenzeichen XY schon vorher gewusst, dass man dadurch Banküberfälle vermieden hätten können, wenn diese Schilder vor jeder Bankfiliale aufgestellt werden.
Nee nicht die Politik ist Schuld, sondern Obrigkeitsgehorsam, sich alles gefallen lassen und Karmische Reste bzw. ungelöste Traumata. Und letztere haben wir Menschen, auch Polizisten, Moslems und sog. Reichsbürger, genug. Sonst wäre mehr Frieden in der Gesellschaft und kein (geplanter) Krieg in der Ukraine (Brzinski 1996) und Naher Osten mehr.
Der angebliche "Ordner", der von hinten angerannt kam und auf den Kampfsportler eingeprügelt hat, gehörte NICHT zum Team Stürzenberger. Ich weise auf das Video von Elijah Tee hin, mit dem Titel: Wer ist der Mann mit der blauen Jacke? Sehr seltsam...die Rolle dieses Mannes.
6 der 8 Polizisten haben im Vorfeld auf ihr Handy geschaut deshalb waren sie total abgelenkt . Ja . Miserabel ausgebildet. Max 30 Schuss pro Quartal ist lächerlich.
tja - es sind halt auch nur Menschen. Sei froh das es noch welche sind! Die ganze Jagt , der ist Schuld, am ende einer der nur wie versteinert dasteht ... Genauso schwachsinnig ist es , wenn die Polizei da sit haben alle zu verschwinden - anscheinend keiner was von Zeugen gehoert .. ach und Schusswinkel, naja, also jetzt drehen mal wieder alle durch... öffentlich dann Schuldige benennen - das sind schuldige , gell Outdoorchemi..?
@@klartext6668der polizist hat kein Fehler gemacht? Ich dachte ich gucke da Circus 😂😂😂 alle Polizisten die dort waren nur Trolle. Guck police activity. Dann wirst du sehen wie polizei bei so Sachen zu handeln hat.
Wirklich traurig. Der verstorbene Polizist hat auf seine Kollegen vertraut, dass die ihm Rückendeckung geben, aber alle sind nur blöd herumgestanden. Ein unfassbares Polizei-Versagen.
Mein tiefes Mitgefühl 🕯️😭 Es ist ja leider nicht der erste Polizist, der sein Leben gelassen hat 😭 Ohne Video hätte man uns das wohl vollkommen anders dargestellt, meiner Meinung nach! Nach dem Motto, Ordner griff Muslim an und Polizist musste ihm helfen. Durch den Angriff der pösen Ordner, war der Muslim so traumatisiert, dass er in Panik den Polizisten angriff.. Was uns da jetzt als Analysen gezeigt wurde, sollte man lieber ohne Ton anschauen und seinen eigenen Augen vertrauen. Der Polizist stürzte sich auf den Ordner und hat den weder befreit, noch wollte er den beschützen, im Gegenteil, er hat seinen eigenen Mörder befreit. 😭 Ob der Kollege auch geschossen hätte, wenn der Attentäter einem Ordner in den Hals gestochen hätte und keinem Polizist? Ganz abgesehen davon, dass die Polizisten die Ordner sehr leicht an der Kleidung erkennen können. Ich lasse mir da nicht im Nachhinein nun eine total bekloppte Analyse erzählen, solange ich selbst 2 Augen habe.
Das seh ich auch so. Rouven war Einzelkämpfer in seinem letzten Einsatz. Ganz schlechte Polizeiarbeit, insbesondere von den Damen die nur herum standen. Hatten vielleicht Angst das man ihnen an den Haaren zieht.
@@taraleschki2819hierbei spielt es überhaupt keine Rolle wer was anhat. Der Ordner schlägt auf einen anderen Menschen ein. Das ist eine Straftat. Die Polizei schützt das Opfer, indem sie den Schläger von der Person herunterholt, völlig egal wer das ist. Die Polizei macht da keinen Unterschied. Die Polizei schießt hier, um die Lebensgefahr eines anderen Menschen abzuwehren. Auch da macht die Polizei keinen Unterschied, wer diese Person ist. Unfassbar, wie du hier mit gefährlichem Halbwissen um dich schlägst.
Hast du das Video eigentlich gesehen? Der Polizist, der den Mörder im Visier hatte konnte nicht schiessen, da er sonst die Gefahr eingeht einen anderen Unbeteiligten zu treffen. Hätte er geschossen und den Kamermann getroffen, dann wäre Polizei auch Scheiße. Schade, dass man keinerlei Verständnis zeigen kann. Eine solche Situation ist so dynamisch und läuft in Sekundenschnelle ab, da gilt es höchsten Respekt dass der Polizist, der geschossen hat noch die andere Person gesehen und nicht blind geschossen hat. Im Nachhinein können alle immer gut kacken, aber ich hätte gerne mal gesehen wie Leute, die immer alles auf die Polzizei schieben in solchen Situationen reagieren würden.
Ohne diesen Kameramann könntest du keine Analyse machen. Du kennst nicht den Hintergrund Stürzenbergers, der in jeder Stadt bei Auftritten aus nächste Nähe von Beamten abgeschirmt wird. Es ist bekannt, dass er von denen bedroht wird, die er kritisiert. Die Beamten in Mannheim haben weit weg von ihm gestanden und die Lage fehl eingeschätzt. Wären sie in 3-5m in seiner Nähe gewesen, hätte niemand anderes eingreifen müssen. Mies von dir hier eine Teilschuld zu vergeben. Sie filmen weil sie wie oft angegriffen wurden um dokumentieren zu können, wie in diesem Fall! Vom ersten Stich bis zum Schuss 30 Sekunden Chaos, wo jeder die Übersicht verlieren kann, sollte man mehr Nachsicht walten lassen.
@@OutdoorChiemgau Das ist richtig, dennoch hätten die vielen Beamten, wie auch in anderen Städten in nächster Nähe postiert werden müssen, dann wären wahrscheinlich nicht so viele verletzt worden. Danke für deine Antwort. Beste Grüße Torsten
Die Filmenden filmen aus gutem Grund. Wie man beim ersten Video sehen kann, hat der erste bereits vor dem ersten Angriff gefilmt (und nicht erst dann). Möglicherweise ein Interview, um dann auf den Angriff zu schwenken. Definitiv irrational, sich dann später so nah ins Geschehen zu begeben. Das tun sie jedoch, um den Querulanten und die ganze Situation festzuhalten, teilweise auch um sich später gegen etwaige Anschuldigungen wehren zu können („wie haben nicht damit angefangen“).
@@OutdoorChiemgau Absoluter Schrotttake dem Filmenden hier eine Teilschuld zu unterstellen. Das würde ich, wäre ich das zur Anzeige bringen. Das ist ein Passant, der selbst unter Schock steht. Die Schuld trifft den Angreifer und die Versager die da mit piepsiger Stimme "Messer weg" rufen.
letztens liefen die Quotenpolizistinnen noch weg...dieses mal kreischten sie nur.....ich weiss nicht ob das in Zukunft bei dieser Bedrohungslage reicht.......
@@romanfuchs3857 Eines der Hühner ist weggelaufen als sie das Messer gesehen hat. Die würd ich noch nicht mal mehr in der Küche einsetzen, schließlich sind da auch Messer.
Absolut. Wir können uns jetzt streiten über diesen und jenen Millimeter. Aber diese Umstände sind geschaffen worden. Ich weiss nicht, ob der feministische Bock immer noch aus Afghanistan einfliegen lässt.
Mitschuld? Also das sehe ich anders. Das war eben extrem unglücklich. Bis du realisierst was da passiert. Dann ist der Angreifer fixiert und reißt sich doch wieder los. Da kann sich keiner in 3 Sekunden in Luft auflösen. Auch du nicht. Schuld ist der Angreifer und unsere faule Politik. Respekt an den vermeintlichen Kampfsportler und den Schützen. Mein tiefes Beileid an die Familie des Polizisten.
@@Natorom Diese fehlende Einsicht ist die gleiche wie bei allgemeinen Gaffern in anderen Situationen, wenn die Rettungseinheit nicht durchkommt, weil Gaffer den Weg versperren. Dass diese Einsicht fehlt, ist völlig unverständlich.
Der Kameramann konnte aber nicht wissen, wie sich das ganze entwickelt und dass er plötzlich so weit entfernt in der Schusslinie stehen würde! Es hätte dort auch jemand ganz anderes stehen können in der Schusslinie. Ihm eine Mitschuld zu geben, ist eine vollkommen falsche Analyse!
Sehe ich auch so! zum "glück" gibt es leute die sowas filmen sonst würde es in den ÖRM wieder nur als Einzelfalllllll abgetan und auch die Nationalität verschwiegen... oder es war wieder ein rechter.
Sorry, nimm es mir nicht übel.... Aber wenn ich filme und dabei sehe, das ne Knarre auf mich gerichtet ist, dann versuche ich aus der Schusslinie zu kommen. Das kann mir keiner erzählen, das der das nicht gesehen hat
@phantagirlable wenn Sie sich die Frauen in Uniform anschauen, die haben größtenteils sehr lange Haare gehabt, was in so einem Einsatz absolut gefährlich ist. Die Polizei ist "stark" wenn es um Kritiker der Corona-Maßnahmen oder um Kriegsgegner geht, doch in einem wirklichen Ernstfall sind sie gnadenlos überfordert. Die nötigen lieber unschuldige Schulmädchen wegen Handlungen, die nicht strafbar aber politisch nicht gewollt sind. Das liegt aber an der Politik und Dank Nancy Faeser wird es noch schlimmer. Gute und anständige Polizisten haben es richtig schwer und keinen Rückhalt. Wie die Gewerkschaften ticken, hat man an dem strafrechtlich relevanten Verhalten des untragbaren Rainer Wendt gesehen...
merkt an: Das eng zusammenstehende "Polizistenrudel" hätte sich sofort halbkreisartig auseinandergezogen verteilen müssen, um mehrere unterschiedlich gute Schusspositionen auf den Messer-Künstler zu erlangen, ohne sich gegenseitig zu gefährden.
@masterofdisaster1964 Alleine an Deinem Kommentar merke ich dass Du nicht bei der Polizei sein kannst und absolut keine Ahnung hast. Daher merke ich an: Wir haben in Deutschland Meinungsfreiheit, aber keine Meinungspflicht. Wenn man so überhaupt keine Ahnung hat, dann ist es eben sehr lächerlich dennoch Kommentare abzugeben.
zweite Bemerkung, wenn einer auf den "kämpfenden Haufen" losgeht, dann lässt man den das nicht alleine machen, es setzen alle nach und bleiben nicht laut kreischend stehen.
@@sorayaeva7941 du findest also das sich die Polizei richtig verhalten hat? Seltsam bei den C Demos haben die alle aber immer sehr viel anders gehandelt.
@@JoBi1964 eben. Konnte man sehr gut bei den C Demos sehen da wurde sofort ein Kreis um einen auf einem Rentner knieenden Polizisten gebildet um ihn zu schützen. So hätte man den Messerattentäter auch sehen können und entsprechend handeln.
Letztes Jahr bin ich bei einem körperlichen Angriff eines betrunkenen Russen auf eine ukrainische Kellnerin in einem Billiardcafe dazwischengegangen. Ich kann nur sagen, dass solche Situationen vollkommen unkontrollierbar sind, insbesondere durch die Interaktion zunächst nicht beteiligter Personen. Es ist völlig unabsehbar, wer wie in die Situation eingreifen oder nicht eingreifen wird, und auf Grund von welchen Vorstellungen von dem Geschehen. Das sieht man auch hier und es ist besonders tragisch. Hier hatte es ein Eingreifer geschafft, einen Messerangreifer unter Kontrolle zu bringen, was in 95 Prozent aller Fälle misslingt und mit schweren oder tödlichen Verletzungen endet. Und ein anderer Eingreifer macht das zunichte. Aber wenn Polizei hinzutritt, sollte man doch mit irgendeiner Art konzertierten und systematischen Eingreifens rechnen können. Das ist ebenfalls tragisch. Bei den Polizistinnen hat keine einzige den psychischen Ausbildungsstand, die in solchen Situationen eintretende Schockstarre zu überwinden und überhaupt etwas zu tun. Sie ziehen noch nicht einmal die Waffen zum Eigenschutz. Zur Untersuchung des Täters werden die Waffen wieder weggesteckt, statt dass eine/r die Waffe zur Sicherung im Anschlag behält. Bei den Szenen nach dem Schuss auf den Attentäter wird deutlich, dass kein Polizeibeamter das Kommando hat oder ausübt, jeder macht, was er persönlich gerade für richtig hält. Polizisten tendieren im Übrigen bei solchen Einsätzen dazu, aus Langeweile sich mit dem Handy zu beschäftigen oder in Grüppchen zusammenzustehen und zu quatschen, statt sich strategisch zu verteilen und aufmerksam zu sein. In 99,99 Prozent der Fälle passiert halt auch nix. Das soll keine Schuldzuweisung an die Polizisten sein, Schuld hat allein der Täter. Aber die Kritik am Ausbildungsstand von Polizeibeamten teile ich. Nicht umsonst gibt es im militärischen Bereich Drills, nämlich das ständige Einüben bestimmter Verhaltensweisen für bestimmte Situationen. Drills für Messerangriffe sollten zum Standard gehören. Solche drohen heutzutage schon bei Betrunkenen, Junkies oder bei Zwangsräumungen von Wohnungen, da braucht es gar nicht erst Islamisten oder Terrorristen.
Richtig, aber der Fehler vom Polizisten war, nicht das Messer unter Unterkontrolle zu bekommen. Der Fokus war falsch und er hatte keine weitere Hilfe durch seine Kollegen. Wenn dort drei Personen beteiligt sind, benötigt man drei männliche Polizisten. Die übrigen müssen dann sichern.
Von dem Haufen Ps kannste nur drei gebrauchen, na ja im ersten Lehrjahr hätte ich es wohl auch nicht besser gemacht. Ein Lehrstück ,Hilfe die Polizei kommt, rette sich wer kann.Die P haben keinen Rückhalt und sie werden das in sie gesetzte Vertrauen verlieren ,ist wohl so gewollt.
Blödsinn, die blinde Polizistin zieht die Waffe relativ frühzeitig, wie auf dem ersten Video zum messerangriff zu sehen war. Nie hätte ich vermutet, daß ein so schlimmes Ereignis dazu benutzt werden könnte, Polizistinnen zu diskreditieren. Von den anwesenden Polizisten stehen übrigens die meisten einfach nur herum, ohne einzugreifen. Aber erstmal die Frauen kritisieren, was?!
Sehr guter Kommentar! Zum Dazwischengehen: Würde ich auch nicht machen. In solchen Situationen gibt es m.E. nur eine wirksame Methode. In einem günstigen Augenblick dem Gewalttäter ein Schlag, am besten mit einem Gegenstand zu beizubringen, der ihn "sicher ins Koma" bringt. Das kann man aber nur tun, wenn eine schwere Verletzung oder die Tötung des Gewaltäters im Rahmen der Notwehr oder Nothilfe gerechtfertigt ist. Im Fall in Mannheim hätte man durch heftigste Tritte gegen den Kopf des am Boden liegenden Attentäters (es handelte sich m.E. immer noch um einen gegenwärtigen Angriff im Sinne § 32 StGB), so verfahren können.
Mich erinnert das Verhalten von Frau F. an die überforderten Lehrerinnen an den Grundschulen, wenn sie bei Prügeleien nicht noch mehr Gewalt haben wollen und erst mal den Rest der Leute zurechtweisen. Die schaffen es nicht durchzugreifen.
Die Tatsache, dass das Video hier (uns sonstwo) eben doch gezeigt wird, lässt Sie also zu dem Schluss kommen, dass es keine "deutsche Meinungsfreiheit" gäbe? Mein Gott, lass Hirn regnen... Und bitte lesen Sie sich doch einfach einmal juristisch fundiert in das Thema ein, denn was Sie hier kläglich versuchen, ist, einfach jeglichen Sachverhalt unter die Grenzen der "Meinungsfreiheit" zu subsummieren.
@@PeterBrettschneider Ja, natürlich gibt es Meinungsfreiheit. Deshalb ist ja jeder der eine andere Meinung als die Regierung hat ja auch ein Nazi !! Sie denken bestimmt auch dass wir in einer Demokratie leben.
Es ist erstaunlich, wie wichtig für die Einschätzung einer Situation mehrere Kameraperspektiven sein können. Schlussfolgerung: Unsere Polizeibeamten brauchen Bodycams!
Die Aufnahmen der Bodycams hätten wir aber nicht zu sehen bekommen und ohne diese Aufnahmen hätten wir heute so gut wie überhaupt nichts von dem Attentat gewußt.
Ich empfehle Ihnen Streetview auf Google Maps und das komplette Video von PI-News, dann lassen sich manche Dinge auch besser nachvollziehen. Vor allem rate ich von öffentlichen Beurteilungen ab, wenn Sie kein Experte sind. Dass ein dritter Blickwinkel die Lage erneut verändern könnte, sollte hier genauso berücksichtigt werden, wie die Tatsache, dass die Schlussfolgerungen von Outdoor Chiemgau subjektiv und teilweise eindeutig falsch sind.
Ich finde den Kameramann trifft keine Schuld, zumindest nicht so drastisch, es hier formuliert wurde. Aus meiner Sicht war es purer Zufall da hätte auch jeder andere Passant zufällig stehen/gehen können und der schießende Polizist hätte dann auch jeweils eine Ausweichposition einnehmen müssen. Wenn einer Schuld hat dann der Verrückte mit dem Messer
Im anderen Winkel sieht man wie der Kameramann extra nah ran geht um das beste Video zu bekommen, der hält denen die Stange mitten in die Fresse, sry aber der Typ hat auch nicht alle Latten am Zaun.
Also solche weit hergeholten Schuldanalysen sind einfach nur unverschämt. Als ob in dieser Panik und Geschwindigkeit des Ablaufes jemand der 15 Meter weit entfernt ist wissen könnte das er in eine mögliche Schusslinie gerät. In diesem weiten Radius sind noch 25 andere Personen die ebenfalls in eine Schussline geraten könnten. Vielleicht steht hinter dem Filmenden noch eine weitere Person ? Was für eine
@@marliesbusse8429 Dir geafllen wieder mal Fakten nicht!Naja,is ja heut normal!Alles was nicht ins eigene Bild passt wird ignoriert!Intelligent wie Bernd das Brot
Also persönlich wäre es mir lieber es gäbe keine zweite Perspektive, wenn im Gegenzug der Polizist nicht verletzt worden wäre, schon gar nicht lebensbedrohlich Aber immerhin kann man nun verstehen, wieso der Ordner zu Boden gedrückt wurde. Aber die Erkenntnis ist mir nicht ein Menschenleben wert Natürlich hätte es auch quasi gleich ausgehen können, im Nachhinein hat jeder leicht reden Ich hoffe weiterhin, der Polizist kommt durch
Niemand von den anderen Polizisten hatte Mut den Angreifer zu stoppen, der Polizist hatte sich auf seine Kollegen verlassen während die Traumtänzer nur rufen "Messer weg". Die anderen Beamten tragen für mich ganz klar die Schuld....
Ist ja auch kein Wunder, wenn es an der Ausbildung mangelt. Fast alle Beamten haben sich so verhalten, als wären sie Zivilisten, die zum ersten mal mit einem Messerangriff konfrontiert werden. Sowas muss man halt üben, üben, üben, damit es im Ernstfall auch funktioniert. Es hätte ja schon gereicht, als der Täter wieder aufstehen wollte (und halt problemlos konnte), aus 1-2 Meter Abstand ihn mit Pfefferspray erstmal wieder zu Boden zu bringen, während die anderen Beamte dann die Waffe ziehen, um im Notfall schießen zu können.
und natürlich der blaue Helfer, der die Situation ja erst wieder scharf macht. der Angreifer war zu diesem Zeitpunkt komplett fixiert, nur Menschen drum herum. Die Situation war schon ziemlich sicher. Es kann gut sein, dass die lauten Stimmen "Messer weg" - letztendlich für eine kurze Rückwärtsbewegung und Schockstarre bei allen geführt hat (v.a. der anderen Polizisten) und damit dem Angreifer zur Flucht geholfen haben.
@@Alexander-dt2eq Nein, der Zivilist hat richtig gehandelt. Die Polizei war nicht vor Ort, da rennt er los, um zu helfen. Der Fehler der Polizei bestand darin, den Fokus nicht auf das Messer zu richten und dass nicht zwei weitere Polizisten nachgerückt sind. Jeder fixiert einen der drei Männer. Der Zivilist bringt sofort das Messer aus der Reichweite des Attentäters.
Schuld hat die Politik seit Jahren wenn nicht seht Jahrzehnten, die solche Leute erst massenweise ins Land holt, das Geld für die Sicherheit im Inland streicht und stattdessen Milliarden in der Welt verteilt und alles gleichgeschaltet hat (Staat, Medien, Justiz, Behörden). Dieser Täter ist nur die logische Folge dieser Politik. So tragisch das für die Betroffenen ist.
ganz genauso sieht es aus!!!! und wenn überhaupt jemand mitschuldig ist, dann definitiv ALLE verantwortlichen in politik und justiz, die seit jahren UNKONTROLLIERT massenhaft hochpotentielle extremisten/terroristen/psychopathen ILLEGAL in unser land lassen....!!
Ich finde die Aussage polemisch und nicht zielführend. Wenn's nach dir ginge, kann man dann ja die Illegalen ausweisen, die Grenzen dicht machen und die Polizei abschaffen. Gewalt wird's aber auch dann noch geben, und es ist natürlich wichtig, dass selbige kompetent unter Kontrolle gebracht wird. Davon war hier nichts zu sehen.
Auch beim Bund müssen wir nur 1. Jährlich Schießen. Viel zu wenig, aber was wäre denn die Alternative? Am Ende wird die Polizei kritisiert weil sie ihre Waffen zum Gewohnheitsmittel machen. Oder sowas, du weißt ja wie die deutschen sind. Entschlossen unentschlossen.🤷♂️
@@Flintt123 Ich kann euch beiden nur voll zustimmen. Ich habe mich im Video von BPE schon gewundert, dass da Schuhe rechts kommen und gehen und andere auch, es war klar, dass das die Polizei war. Und in dem neuen Video sieht man es ganz deutlich. Die stehen einfach nur rum und haben keinen Plan, völlig überfordert und inkompetent. Ganz schlimm. Wenn die Helfer und der Mann in der grauen Hose nicht wären, es hätte Tote gegeben. Man kann sich nur selbst schützen, denn die Polizei tut es nicht.
Es waren weit mehr Polizisten als 15. 4 Kleinbusse, 1 Van und eine Limousine, da kann sich ausrechnen, wieviele Beamte vor Ort aber nicht aktiv waren...
Ich weiß nicht ob man dem Filmer wirklich eine Schuld geben kann, immerhin ist die Szene in der Innenstadt und wie man sieht stehen überall Menschen. Wer weiß wie viele andere Menschen da noch in möglichlicher Schussrichtung standen. Zumal es dort gefühlt noch 20 weitere Polizisten gab die auch hätten schießen können, möglich mit besserer Position.
Ja ich komme aus der Ecke.. hinter dem Kameramann sind mehrere Sitzplätze anliegender Restaurants wo sich natürlich auch viele unschuldige hätten befinden können.
@@jonnes__4657Ich weiß gar nicht ob das nun schon bundesweit Standard ist, aber ich glaube bei so einer Ausgangslage würde ich als Polizist auch eher zur Schusswaffe greifen als zum Taser. Wenn du dir mal Videos der US-Cops anschaust, recht häufig sind die Taser wirkungslos bzw. nicht so wirksam das der Angreifer direkt zu Boden geht.
Habe das Video auch analysiert. Es gibt hier kein der und der hat ne Teilschuld. Das ist wie ein Reflex. Entweder ich fange das Glas beim runterfallen oder nicht.Selbst dem Passanten kann man keine Vorwürfe machen. Das Einzige, was mich fassungslos macht, das unsere Polizei anscheinend ganz schlecht geschult wurde. Wo ist die L-Stellung?? Alle stehen auf einen Haufen. Und warum sind es zwei Passanten, die mehr oder weniger heldenhaft einschreiten?
Woher hätte der Kameramann wissen sollen wohin er gehen soll, es hätte sich auch alles ganz anders entwickeln können. Z.B. hätte der Täter auch in jede andere Richtung auch auf den Kameramann zulaufen können. Auf der anderen Seite sind die Videos entscheidend zur Aufklärung. Schuld ist sicher der falsche Begriff.
Der wahre Held ist der Kampfsportler, ohne ihn wäre Stürzenberger zu 100% gestorben. Für mich sieht der Kampfsportler klar wie ein Nafri aus und ohne ihn wie gesagt hätte der Afghane richtig gewütet.
Ich finde "Nafri" in diesem Zusammenhang äußerst unpassend und falsch. Woher willst du wissen, dass er ein "Nordafrikanischer Intensivtäter" ist? Besonders da du ihn noch lobst!
@@finngoteswenson124 Ich gebe Dir Recht. "Nafri" ist sehr unpassend und spekulativ! Aber Aragorn schrieb doch kein Wort darüber, dass der "Nafri" ein Intensivtäter sei... !?
"Deutschlands Grenze wird am hindukusch verteidigt" sage ich da nur! 20 jahre hat man einen Völkerrechtswidrigen Krieg in Afghanistan geführt und das ist ein Ergebnis dieser falschen politischen Entscheidung.
Geht die Frau nicht raus wird sie nicht Vergew... Sry Schwachsinns Argumentation... Schuld hat nur einer der Täter... Alles andere sind Kausalkettenzusammenhänge... Oder ist jetzt auch der Laden Schuld wo das Messer verkauft wurde!? Bitte hört mal auf Opfer für politische Zwecke zu missbrauchen... Mein Beileid an die Angehörigen
Ein Wahnsinn welch brutale Szenen sich da in Deutschland mitten in einem Ort abspielen. Es tut mir im Herzen weh, dass es der schwer verletzte Polizist leider nicht geschafft hat. Klar ist, es müssen Konsequenzen aus diesem Vorfall gezogen werden...
Die "Einsatzkräfte" waren fast ausnahmslos desorientiert und der Situation keinesfalls gewachsen. Ohne den helfenden Ordnern wäre Stürzenberger mit Sicherheit weit Schlimmeres passiert.
@@HaraldKafer ..dem kann ich nicht zustimmen...der Polizist der den Attentäter ausgeschalten hat, hat sich hervorragend verhalten und scheint auch nach der Akutsituation der Einzige zu sein der den Überblick hat und versucht auch dem verletzten Kollegen noch Anweisungen zu geben, während er den Täter fixiert!
@@lianezimmermann5485 Wenn man etwas kritisieren wollte, dann, dass er seine Dienstwaffe zu früh weggesteckt hatte, bevor der Attentäter durchsucht und fixiert wurde.
Calm down! Der Kameramann hat auch einen Beitrag geleistet, um das Ganze zu dokumentieren. Es war kein Gaffer, er hatte gute Absichten! Im Nachhinein kann man immer austeilen, vor allem, wenn man selbst nicht dabei war! Ich musste eine Schießerei schon mal live mit ansehen, man ist so unter Schock, dass es ein Wunder ist, dass der Kameramann halbwegs klar war und mit der Kamera drauf gehalten hat!
ja ich würde eher den blauen Ordner mal fragen, was ihn getrieben hat, den Mann zu schlagen der nur den Arm mit dem Messer fixierte. Hat denn keiner mehr eine Ahnung von Konflikten? Auch die Kameraposition ist halt Pech. bei 360 Grad genauso zu stehen... das war ein Marktplatz. Da konnten prinzipiell viele irgendwo stehen.
@@Alexander-dt2eq Herr Stützenberger meinte im Interview, dass der Ordner den Helfer wohl mit dem Angreifer verwechselt haben muss, wahrscheinlich, weil der Helfer zu dem Zeitpunkt schon das Messer in der Hand hatte.. das geht alles so rasend schnell, da reagiert man einfach nur noch instinktiv.
@@keineahnungwasdassollganz genau, von der heimischen Couch und wenn man sich das Video in Zeitlupe angeschaut hat, kann jeder gscheit daher reden. Aber in der Situation den Überblick zu behalten war eben schwer.
@@keineahnungwasdassoll Und sein Instinkt sagte ihm, dass es eine gute Idee war, reinzuhauen. Da ist das Problem. Hätte er einfach versucht den Arm mit dem Messer runterdrücken oder das Messer an sich zu nehmen, ok, korrekte Aktion, falsches Ziel.
Angesichts des Todes von dem Polizisten wird sich der Helfer mit der blauen Jacke bestimmt Vorwürfe machen. Letztendlich hat er indirekt dazu beigetragen, dass der Mann tot ist. Die Situation war schon fast beherrscht, bis er eingegriffen hat.
Wow, diese Perspektive ist wichtig und ergibt tatsächlich ein ganz anderes Bild. Der Polizist hat da kein Fehler gemacht, da muss auch ich alles revidieren was ich gestern dachte. Danke, für das Video
Die Polizei hat den großen Fehler gemacht die aufgepasst zu haben. Andere Sachen gemacht sich abgelenkt. Aber nicht die Veranstaltung abgesichert und geschützt. Man sieht wie schnell alles geht und die Polizei hat durch Arbeitsverweigerung wichtige Zeit vergeudet und wusste dann nicht was los ist. Ganz klar der MEsser Moslem hat an allem Schuld, die Polizei hat es ihm mehr als leicht gemacht. Die Polizei hat versagt.
Ist richtig, er hat deutlich "weniger" Schuld. Warum er aber den prügelnden Alten nicht als zweite Priorität eingestuft hat und *erst mal* den Attentäter fixiert, das ist die Frage!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Polizist in dieser Situation diesen Kameramann überhaupt richtig wahrnimmt, weil er nur auf den Täter ffokussiert ist, und selbst wenn er den K.mann sieht... ich glaube nicht, dass der darauf Rücksicht genommen hätte. Und hätten die anderen Polizisten ihre Arbeit gemacht, statt zuerst wegzurennen, wäre das auch anders ausgegangen !!!
Weil eine Schusswaffe immer erst die letzte Möglichkeit ist - oder möchtest du, dass wir in DE Wilder Westen spielen und jeder Polizist zuerst schießt und dann frägt?
Ich kann mir das gut erklären Waffe ziehen und jemand damit "drohen" gefühlt 100 Berichte schreiben Schießen: gefühlt 1.000 und 10 Anhörungen Schießen und jemand wird getroffen: 10.000 Berichte und 500 Anhörungen Schießen und jemand stirbt: gibt dir selbst noch ne Kugel, um der Bürokratie zu entkommen Auf der einen Seite ist es gut, das sich die Polizei für Waffeneinsatz verantworten soll, Auf der anderen Seite, endet sowas im Bürokratie Wahnsinn Ich bin auch der Meinung, das man Waffeneinsatz nach Möglichkeit vermeiden sollte, aber ohne genug Übung, der extrem Bürokratie und der ggf. massiven Vorverurteilung von Amateuren.... Da wird länger gewartet als sinnvoll.
Es ist so tragisch, dass der Passant in der blauen Jacke die Lage so dermaßen falsch einschätzte und fälschlicher Weise den mutig helfenden Ordner angriff, der den Attentäter bereits erfolgreich auf dem Boden kampfunfähig gemacht hatte. Besagter Ordner hatte die Situation bereits erfolgreich gelöst wie ein Held, die Polizei hätte dem Attentäter im nächsten Moment Handschellen anlegen können! Aber dann kam der Passant in der blauen Jacke, verwechselte den mutigen Ordner mit dem Attentäter und schlug dementsprechend auf den Helfer ein anstatt auf den Attentäter. Dadurch, dass der Polizist dann nochmal den Mann mit der blauen Jacke davon abhalten musste den Falschen zu schlagen kam es zu der Situation, in welcher der Messerstecher nochmal aufstehen konnte und den besagten Polizisten zweimal von hinten in den Kopf stechen konnte... was dann im nachhinein tragischer Weise tödlich endete. Es ist einfach tragisch, wie ein einzelner Fehler eines Passanten, der in der Hitze des Gefechts mal passieren kann, die bereits gelöste Situation zur Todessituation des Polizisten umkehrte. Michael Stürzenberger hat in einem seiner Interviews aus dem Krankenhaus gesagt, dass der Mann mit der blauen Jacke nicht zu seinem Team gehörte sondern einfach ein Passant war, der die Leute von Pax Europa gar nicht kannte. Deswegen kam es auch dazu, dass er mutigen Kampfsportler (der zu Sürzenebrgers Team von Pax Europa gehörte) für den Attentäter hielt. Mein Beileid an den verstorbenen Polizisten und viele Wünsche der Genesung und des weiteren mutigen Auftrtens an Herrn Stürzenberger!
@@alfwaibel4773wie jetzt? Bist du vielleicht auch zufällig Gewalttätig gegen Zivilcourage, wenn Muslimische terroristen wieder bekämpft werden müssen? Es war doch sehr deutlich wer mit riesenmesser friedliche Mitbürger attackierte!
Blödes Geschmarre mit der Schuld! Keiner wusste wie sich die Situation entwickelt - insbesondere der zweite Teil! Wo sollte sich der Kameramann denn (auch wenn er nicht gefilmt hätte) hinbegeben? Und so gibt es wenigstens ein Video von dem Wahnsinn! Es war eine unübersichtliche Situation - und Schuld hatte allein der Angreifer!
Absolut korrekt, der Täter ist schuld, nix mit Täterschutz!!! Weg mit dem, der verursacht weiterhin Kosten. Nicht nur, dass der noch hier ist und versorgt wird, wer bitte ist so verrückt und füttert seine ausgemachten Feinde (Terroristen!) mit durch?
@@ingevogelfanger5488 Und wie viele Passanten waren durch die Reichweite einer fehlgeleiteten Kugel noch gefährdet? Sind diese Menschen auch schuld weil sie in der Reichweite von Kugeln standen? Warum wurde kein Warnschuss abgegeben?
Sehe ich auch so...zwar schockierend ein solchen Vorgang zu sehen wie dieser Psychopath zusticht aber auch sehr wertvoll dies als Zeitdokument für diese Asylpolitik und ihre Folgen. Der örr trönt uns ja gerne voll mit ihren Skandalvideos von Sylt oder so...nun gibt es auf Video und das auch noch gegen den Staat ( in Form/ Vertretung eines Polizisten) einen krassen Angriff den man nicht so einfach schönreden kann. ...aber es wird sicher lauten dass die Tat nur ein Einzelfall wäre oder so ähnlich...
Dann vlt doch lieber nur "wieder eine Messer-Meldung" und dafür ein weniger verletzter Polizist? Zumal es hier ja noch das ursprüngliche Video gab und auch genug Zeugen. Das Filmen von Einsätzen und Unfällen bringt jedes Mal mehr Gefahren mit sich, als dass es irgendjemandem nutzt.
Von "Teilschuld" jetzt zu sprechen wieder sowas zu verharmlosen für mehr Klicks ist echt hart. Am ende kommt noch ein Drittes Video der soll froh sein das es welche gibt überhaupt sonst kein Video
Attentäter sind immer schuld und wer so 'agil' & brutal überlegt zusticht kann auch nicht psychisch unzurechnungsfähig sein. Der Polizist mit der Waffe ist trotzdem staatsanwaltschaftlich suspendiert, da wird nun lange ermittelt, zumindest muss er nicht bei der EM Dienst schieben. Täterschutz XXXL ...
Trotzdem bin ich dankbar, dass dieses Ereignis durchgehend gefilmt wurde und es somit nicht verharmlost und vertuscht werden konnte. Dass sich der Kameramann in Schusslinie befindet, konnte er nicht wissen oder planen.
Also ich renne bei sowas weg, um mich 1. selbst zu schützen und 2. die Polizei nicht zu behindern. Der Typ hat definitiv die Polizei behindert. Die Meinung teilt die Polizei auch selbst! Wenn ihr mal die Tage daraufhin in Mannheim am Marktplatz mit der Polizei gesprochen hättet, wüsstet ihr was los war.
Die Sache mit dem Video sollten wir als Lektion für uns alle betrachten, nicht blind von etwas überzeugt zu sein nur weil man ein Video ohne Zusammenhang von etwas gesehen hat.
@@Der_RadiotechnikerSchlimm wenn es erst soweit kommen muss. Das so viele Menschen einfach Gewalttaten und Gaunereien ignorieren solange sie nicht selbst betroffen sind, dass stimmt mich wirklich nachdenklich. Irgendwann muss es doch denen auch dämmern, dass das in Summe keine Einzelfälle sind. Was ist nur aus den Menschen in diesem Land geworden?
Das war sogar ein Passant, kein Ordner. Der Stand Zeitlang an der Bushaltestelle sieht man im ganzen Video, die Bekleidung der BPE hat einen Schriftzug.
@@alio281 Menschliches Verhalten. Soll das passieren? Nein. Hätte man es Verhindern können? Nein. Keiner weiß wie er in so einer Situation reagiert. Das ist Stress.
Sorry, aber das finde ich absolut nicht, der Kameramann hätte da auch ohne Kamera stehen können. Wenn er keine Kamera gehabt hätte, hätte er dann in deinen Augen auch eine Mitschuld gehabt? Schuld hatte zu 100% nur der mit dem Messer.
Nunja, ohne Kamera wäre er nicht so nah ran oder so nah stehengeblieben, sondern eher etwas mehr zurückgewichen oder weggerannt, trotzdem war er nicht nah genug, um ihm eine Mitschuld zu geben.
Was soll man denn nun tun? Hinlaufen und helfen oder weglaufen für ein freies Schußfeld? Filmen und nicht helfen ist aber die schlechteste Entscheidung.
ELEKTROSCHOCKS ?????? Das ist ein RASENDER, LETHALER, GEGENWÄRTIGER MESSERANGRIFF. Da MUSS schnellstmöglich geschossen werden, bis Wirkung im Ziel und der Angriff vorbei ist. Da sollte es keine Alternative geben.
Das hab ich mich auch gefragt wieso die Polizisten bei eine Kundgebung nicht richtig ausgestattet ist man weiss ja nie was passiert oder ob was passiert. Mein Beileid an die Familienangehörigen und viel Kraft an die Polizisten die das mitgemacht haben. Sowas muss richtig bestraft werden
6:12 der einzige der Schuld hat ist der attentäter, kein anderer schuld, kein anderer hat Teilschuld... wie kommt man denn zu solch bescheuerten Aussagen? Wärend dort 15 Polizisten rumstehen und Däumchen drehen
@@wolfm.7812 hä? haben sie das video überhaupt geschaut? der polizist der abgestochen wurde, hat null schuld dass der täter frei kam. video bitte mal ganz ansehen und dann kommentieren.
@@noen08 wir beide haben nicht die nötige kompetenz um sowas zu beurteilen. Die polizisten haben nicht gewusst was da grade überhaupt passiert, wer der böse ist. Desweiteren lief das alles innerhalb von sekunden ab. Hier als laie zu verurteilen find ich persönlich unangemessen. Ich find übrigens dass der eine polizist der geschossen hat, nicht schneller hätte handeln können. Aber wie gesagt, auch ich bin laie
@@TaoQuaLP das die Polizei nicht wusste was abging ist kein Pluspunkt. Sondern eher ein weiterer Kritikpunkt. Immerhin wurde auf dem Platz Präsenz gezeigt, der Platz war alles andere als voll. Und so kurz war der Kampf vorher nun auch wieder nicht.
@@noen08 es ist aber auch kein minuspunkt denn die polizei kann nicht hellsehen und muss in jedem fall erstmal den überblick bekommen. wie gesagt, wir sind laien und urteilen hier einfach obwohl wir das garnicht einschätzen können. das stört mich. edit.: der kampf geht nichtmal eine minute bis die polizei dazukommt. ich habe keine ahnung was für erwartungen sie haben aber ab hier wird es lächerlich.
So sehr ich der Kritik an dem "Kameramann" zustimme, der im Weg stand, muss man doch auch sagen, dass es sonst kein Video gäbe und alles wieder unter den Teppich gekehrt werden würde. Wie bereits jemand anderes schrieb: Es wäre wieder nur eine knappe Messer-Meldung gewesen.
Alles richtig, aber im Nachhinein am Schnittprogramm in SlowMo ist es immer leicht die Situation zu analysieren. In den ca. 7 Sekunden wenn das alles passiert, quasi im Schock, verhalten sich die meisten Menschen nicht rational. Daher stimme ich dir zu, dass zumindest unsere Polizei noch besser geschult werden muss.
Finde ich unter aller Kanone... Ja der Mann im Blauen hat unglücklich gehandelt- leider mit fatalen Folgen. ABER er wollte (unter dem Einsatz seines eigenen Lebens) helfen! Während 10 Polizisten rein gar nichts getan haben. Schuld hat allein der Täter und die Politik!
NIcht der Film war der Auslöser, sondern weil das Ganze nach kürzester Zeit schon weltweit verbreitet war und berichtet wurde - inclusive "Jerusalem Post". Da mussten sie das halt "zähneknirschend" doch bringen... Blöd aber auch....
naja man muss ja fast täglich von einer Party auf Sylt berichten und es hochpushen bis zum abwinken, da spielen Mord im realen Leben doch keine Rolle, Bagatelsache. Man kann es eigentlich kaum glauben, wie die Medien und die Politik hier in diesem Land manipuliert und immer noch an der Macht ist. Die gehören gestürzt von ihren teuren Sesseln. Igitt Fremdscham, wenn ich nur an diese Meute denke.
Richtig, danke. 👍 Er hatte den Täter fixiert, hat Schläge kassiert und ist im Übrigen auch noch mit dem Messer verletzt worden. Aber über den redet kaum einer.
Der Glatzkopf mit der blauen Jacke schlägt auf den Mann zu der den Täter festgehalten hat und der Täter konnte sich dadurch befreien …was soll man dazu sagen
Das sehe ich ähnlich. Für mich ist dieser Polizeieinsatz sowas von misslungen, mehr geht ja kaum noch. Ich gebe zu, das ist sicherlich alles in ein paar Sekunden schwer zu entscheiden. Fakt ist aber auch, in Amerika wäre er 3 Sekunden nach Zücken des Messer's mausetot gewesen, definitiv. Warum hier viele bewaffnete Beamte den Täter solange gewähren lassen, ist mir unverständlich. Das der Messerstecher „auf normalen Wege“ nicht mehr zu beschwichtigen war und es hier nichts mehr zu deeskalieren gab, war doch klar ersichtlich! Es galt also nur noch, schlimmes zu vermeiden und das ist gehörig misslungen. Den „Relativierern“ sei gesagt: Es ist deren Job, bei Eigenbedrohung oder Mordabsichten an aneren Bürgern die Waffe zu ziehen und ggf. auch zu benutzen. Macht man das nicht, hat man seinen Job verfehlt. Auch 30 Krankmeldungen von seiten der Polizei wegen diesem Delikt empfinde ich mehr als unpassend und nicht als Protest. Wenn intern und mit ihrer obersten Dienstherrin so vieles im argen liegt, sollten die Beamten laut, deutlich und öffentlich den Mund aufmachen. Krank schreiben lassen ist keine Lösung, garantiert nicht. Übrigens: das erste, nach was die hiesige Staatsmacht bei Straftaten fragt, sind Videos und Aussagen von Passanten und Augenzeugen. Nun dem hier filmenden eine Teil-Mitschuld an diesem Fiasko zu geben - empfinde ich persönlich als sehr fragwürdig. Aber darüber darf ja jeder denken, wie er will.
Warum dreht der Polizist auf dem Boden, bei diesem Messerangriff, als er den Angreifer mit Messer sehen konnte, diesem den Rücken zu um den sichtlich unbewaffneten auf dem Rücken liegenden "Blauen" zu fixieren? Warum hatte das Priorität? Was wurde da trainiert? Da muss man doch aufspringen und sich in Distanz bringen. Stattdessen läuft der Messermann noch im Bogen um ihn herum während der da kniet und sich bückt. Als Filmdrehbuch würde sowas abgelehnt da unvollstellbar.
Ich schäme mich dafür, gestern noch gedacht zu haben, der verletzte Polizist wäre selbst verantwortlich für das, was ihm passiert ist, weil er vermeintlich versucht hat, den Falschen auszuschalten. Es tut mir unendlich leid und bin in Gedanken bei ihm 😔
Auch gestern war schon klar, dass der Ordner gänzlich falsch gehandelt hat. Man prügelt nicht, man setzt fest. Wer das nicht kann, sollte die Finger davon lassen. Selbst hier war schon das Einschreiten der Polizei korrekt ohne dass man den detaillierten Verlauf kannte.
Natürlich hat der Typ in der blauen Jacke riesengroße Teilschuld. Er kommt unnötig aus der Ferne und hat die ganze Situation unübersichtlicher gemacht und dann auch noch auf die Person einzuschlagen, die den Attentäter fixiert hat ist einfach nur grotesk
Man kann nur mit dem Kopf schüttteln wenn man, wie untätig die anderen Polizisten da rum stehen und nicht eingreifen. Warum gehen die zur Polizei wenn sie in einer brenzligen Situation die Hosen voll haben. Unglaublich...
Weil die Polizei sich bewußt im Hintergrund gehalten hat und der Angreifer genug Zeit hatte, die Situation zu erfassen und zu planen. Die paar Sekunden haben gereicht.
Nach links geht er um seinen eigenen Kollegen nicht zu treffen. Der Messerstecher stand links vom Kollegen, der Kollege war im Schussfeld. Behaupte nicht so unfaires Zeug
Ich habe gerade gelesen, dass der Polizist so schwer verletzt sei, dass wenig Hoffnung bestehe, ich könnte nur noch heulen. Ich bete inständig, dass er es schafft, ich bin unendlich traurig, was hier aus diesem Land geworden ist.
Ja, der einzige, der es verdient hätte, wegen diesem Irrsinn umzukommen, ist der Angreifer, aber der lebt wohl noch munter weiter und der Polizist wird nur noch mit Maschine am Leben gehalten und dann noch als Organspender genutzt. Das ist so ungerecht.
Das war eine Veranstaltung. Den Film von der Bodycam würde niemand zu gesicht bekommen. Die Polizei hat versagt weil die nicht ihre Arbeit gemacht haben.
ja aber auch die koennen verfaelschend genutzt werden - im Ausland haben wir solche Faelle - man sieht ja wie schnell ein falscher Eindurck entstehen kann! Also auch Bodycam ist zweischneidig.
@@almutlanger7978 Ja, das frage ich mich auch. Ich denke das sich der Ordner und das Mitglied nicht kannten. Vielleicht klärt sich das noch auf, beide sind ja noch im Krankenhaus, soweit ich das mitbekommen habe. PS. Er hat nicht auf Paul eingeschlagen sondern auf das BPE Mitglied.
@@l.65 Laut Aussage von Herr Stürzenberger gehört der Mann der auf das Mitglied mit der hellgrauen Hose geschlagen hat nicht zum Team und war allen unbekannt. Es war ein fremder Helfer der die Lage wohl falsch eingeschätzt hat.
Wenn eine Straftat in meiner unmittelbaren Nähe in Ausführung ist und die Polizei in der Nähe macht nichts.. dann handle ich trotzdem. Notwehr / Nothilfe unterscheidet nicht ob Polizei in der Nähe ist oder nicht.
Meiner Meinung nach KEIN Ordner, der auf den Helfer einschlägt, obwohl man das wegen des blauen Sweatshirts und der hellen Hose leicht verwechseln kann. Vermutlich ein außenstehender Passant mit ähnlicher Kleidung und ohne Durchblick, aber, im Gegensatz zu den Ordnern, mit KEINEM Schriftzug auf dem Rücken des Shirts.
Nur der Attentäter trägt Schuld. Du warst nicht in den Schuhen der Anwesenden. Du hast kein Recht, jemanden außer dem Angreifer die Schuld zu geben. Schäme Dich!!!
Desdemona1 hat schon Recht, es gab bei diesem Angriff zwei verschiedene Männer in blauer Jacke, heller Hose und schwarzen Schuhen. Der erste gehört definitiv zum Team BPE (weiße Aufschrift hinten auf der Jacke, die der zweite Mann nicht auf seiner Jacke hat). Der erste Mann, der den ersten Angriff auf Herrn Stürzenberger abwehrt, zieht sich danach verletzt rechts aus dem Videobild (2. Video) zurück. Der zweite Mann kommt "aus der Tiefe des Bildes", wo auch die Polizisten her kommen. Und ein weiteres Detail: im ersten Video sieht man, dass zwar beide Männer mit blauen Jacken und Glatze schwarze Schuhe tragen, aber der zweite Mann hat weiße Schuhsolen, der erste nicht.
@@klartext6668 beruhig dich mal ich musste es gerade auch nachprüfen und so eindeutig ist es garnicht das er im ersten Video eine beschriftung hinten hat, im 2. nicht wobei das wohl der Video auflösung zu schulden kommt, ausserdem hat er erst die ärmel oben, später unten. Die zwei veränderungen können einen schonmal annehmen lassen dass es nicht der selbe ist
@@klartext6668ich habe mir das nochmals angeguckt, auf dem ersten Video sieht man doch tatsächlich ganz klar dass es nicht der selbe ist. Man sieht auch vor dem Anschlag dass der BPE Mann eine Stoffjacke mit Druck auf der Rückseite sowie Armbinde trägt. Außerdem bekommt er bei dem Angriff auf Stürzenberger als er zur rettung eilt auch 3 Stiche davon 2 am Bein, wo der weiße stoff später bei der festnahme eindeutig Blutspuren haben müsste. Der 2. Mann der ähnlich gekleidet ist und auch eine Glatze hat kommt erst später dazu und schlägt aufgrund einer fehleinschätzung auf den Helfer ein, er trägt wie vorallem bei der Festnahme zu sehen eine Polyester Jacke ohne Aufdruck, keine Armbinde und auch keine Spur von den 3 Stichwunden die der tatsächliche BPE Mann erlitt. Also Herr Sherlock, für mehrmals angucken ist die Leistung deines Sehvermögens mehr als Mangelhaft. Kann passieren, aber nächstes mal nicht so großspurig andere zurechtweisen und vorwerfen was man dann selbst vergeigt und zwar ordentliches Prüfen um keinen Unsinn zu quatschen.
@@klartext6668 das schlimmste an der Sache ist dass nun 2 Leite die deinen Kommentar geliked haben nun denken es wäre der gleiche. Abgesehen davon dass leider die meisten dass denken weil sie eben nicht genau hinsehen.
der Kameramann ist ein Held, denn er hat uns die absolute Unfähigkeit der Polizei gezeigt. vor, während und insbesondere nach dem Angriff. ausser rumgeschreie wenig gewesen ausser Panik. keinerlei Training erkennbar.
Das nennt man Überraschungseffekt, ohne den vermutlich kein einziges Attentat gelingen würde. Hinterher ist man immer schlauer und lernt auch daraus aber dann kommt wieder eine Situation mit der keiner gerechnet hat... , also hört doch bitte auf so über die Polizei zu reden oder macht doch selber mal diesen Job !
Interessante andere Perspektive, die das wieder relativiert. Allerdings war es überhaupt nicht nötig, den falsch-prügelnden Ordner sofort abzufischen. Das erste ist, den Attentäter zu neutralisieren, denn der hat das tödliche Messer. Die Fäuste sind "ungefährlich". Falsche Prioritätensetzung.
auch der oeffentliche Lehreffekt ist nicht zu unterschaetzen! Alleine es zu sehen , laesst einen in der selben Situation anders handeln. Also auch ausbildungszweckdienlich! Es ist zweischeidig.
der Herr mit blauer Jacke, der den Kampfsportler attakierte war ein normaler Passant und gehörte NICHT zu den Ordnern der Veranstaltung!!!! Das wurde von Zeugen Klargestellt. Danke für die professionelle Analyse!
PS Nachtrag: Abschließend komme ich zum Urteil, dass es völlig irrelevant war dass er gefilmt hat, weil er einfach zufällig da stand und zufällig in die Schusslinie gerie, auch wenn er nicht gefilmt hätte!!! Diese Analyse hat allein den Mehrwert, dass die Rangelei anders ablief, aber die Schlußfolgerung mit dem 2.Kameramann ist komplett daneben!
Nein, nicht die Politiker, die Grenzen aufgemacht haben, nicht die Polizei, die Geld dafür nimmt, so eine Veranstultung zu schützen, der "Kameramann" ist schuld! So kann man sich die Welt eben auch schön reden.
@@sigridmargaretepabst2210 Weil Stürzenberger nach aktuellem Erkenntnisstand die OP gut überstanden hat und nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Außer ich hätte was verpasst
Selbst wenn der Kameramann nicht gefilmt hätte wäre er evtl dort gestanden oder eben jemand anderer und hätte die Polizisten so wie der Ordner reagiert und alle am Boden fixiert wäre es auch wesentlich besser ausgegangen. Schuld ist einzig und allein der Täter
Diese Analyse, Teil 1 & 2, sollte auch jeder Polizeiausbilder seinen Auszubildenden unter Benennung, was gut und was schlecht war zeigen. Die Gruppendynamik zeigt zwei wirklich handelnde und viele sich zurückhaltende. Wenn drei Menschen am Boden ein Knäuel bilden, dann lässt man nicht einen Kollegen alleine agieren, da geht man direkt von allen Seiten ran und fixiert alles was sich bewegt. Danach wird das Knäuel aufgelöst und geguckt wer böse und wer gut ist.
@@yousif.N127 Du hast mich falsch verstanden. Deinem Schwager gebührt ein Orden!!! ER ist der wahre Held dieser ganzen Geschehnisse. Ich habe nur damit sagen wollen, dass es den Grünen vielleicht nicht gefällt, wenn ein Zuwanderer nicht links ist, sondern bösen "Rechten" hilft. Das meine ich nicht politisch.
Das Handeln war völlig chaotisch weil die nicht aufgepasst haben. Waren irgendwo mit was anderem beschäftigt. Sicherlich am Haandy gespielt. Dann nicht schnell hin. Keiner von denen Hat aufgepasst und konnte schnell Anweisungen geben. Wie Achtung Messerstecher. Die Polizei hat komplett versagt. Die Weiber bei denen... as machen die da? Völlig unnötig kosten nur Geld.
Habe die keinen Schlagstock dabei? Aber es ging halt alles ziemlich schnell. Und unter der Fuchtel von Fancy Naser haben die alle Angst etwas falsch zu machen, besonders wenn der Attentäter einen dunklen Vollbart trägt. .
Vor allem was da für eine Rotte hingeschickt worden ist. Die hatten keinen Bock auf "Freitag bei Stürzenberger", haben die angemeldete Veranstaltung Null unter Kontrolle gehabt und sich selbst in dieses Desaster reingeritten. Die Folge wird sein, dass alle zukünftigen Veranstaltungen mit ähnlicher Thematik verboten werden. Die Faeser reibt sich die Hände und die Polizei wird wieder Hündchen spielen. Der Collateral-Schaden mit 7 Verletzten ist für die "Verantwortlichen" eine Steilvorlage im Kampf gegen Rechts und juckt die absolut nicht.
Lieber Stefan, Du bist normalerweise in Deinen Analysen sehr gut, leider hast Du heute ein bissel zu schnell aus der Hüfte geschossen bzw. vorschnell Verurteilt, das kenne ich eigentlich nicht von Dir. Die Schuld an dem wie es gelaufen ist hat hier einzig und allein nur der Messerstecher! Ob der zweite Kameramann den Polizisten am Schuss gehindert hat weißt Du nicht oder hast Du ihn etwa dazu befragt? Davon abgesehen waren hinter dem Kameramann noch viele andere Passenten, die auch in der Schußbahn gestanden haben, so ist das numal wenn man mitten auf einem Platz in einer Stadt schießen muss, überall stehen Menschen. Ich denke auch nicht das die Schussbahn den Polizisten hat zögern lassen sondern viel mehr die Tatsache, daß er evtl. wenn es schlecht läuft gleich einen Menschen tötet. Und mit diesen zweiten Aufnahmen ist jetzt auch sehr klar geworden was dort gelaufen ist, denn nach den ersten Aufnahmen sah es doch so aus als hätte der verletzte Polizist sein Schicksal selbst herausgefordert und den Täter befreit, was allerdings überhaupt nicht der Fall war. LG Walter
Wenn ich einem Terroristen dabei helfe wieder freizukommen hab ich schon irgendwo Mitschuld oder nicht? Der Stecher war außer Gefecht bis sich ein Passant in blau dachte einzuschreiten und auf den einzig richtig handelnden einzuschlagen. Ob das bewusst war oder nicht, in eine Messerstecherei einzuschreiten wo man keine Ahnung hat was abgeht während 20 Polizisten daneben stehen ist einfach dämlich, der wird dem terrorist offensichtlich auch nicht geholfen haben wollen aber das ändert halt nichts daran das er Mitschuld trägt am Ausgang.
Dem Kameramann eine Mitschuld an der Verletzung des Polizisten zu geben, finde ich nicht richtig, denn schließlich standen überall Menschen herum, da hätte genauso gut jemand anderes im Weg stehen können, vielleicht sogar eigene Polizeikollegen, die unschlüssig herumstanden. Die Messerattacke kam schließlich völlig überraschend, so dass kein Passant vorher wissen konnte, was an welcher Stelle passieren könnte. Der Kameramann des ersten Videos hätte ebenso im Weg stehen können und wenn dort gar kein Mensch ein Video gemacht hätte, gäbe es diese Bilder überhaupt nicht und wir hätten nur die Berichte des Mainstreams. Der aggressive Angreifer ist der Schuldige und die Politik, die solche hasserfüllten Gäste ins Land läßt. Ohne diese intoleranten blutrünstigen Gewalttäter bräuchten wir auch keine Informationsstände und Warnungen vor solchen Typen. Diese Gewalttäter sind doch selber Schuld, wenn man die Bevölkerung vor sie durch Aufklärung schützen will und muß.
Es war zudem ja Sinn der Sache, dass Menschen herumstanden, denn Herr Stürzenberger hielt wohl eine Rede oder wollte diese halten. Wie sich die Leute alle hätten plötzlich wegbeamen sollen, ist mir unklar. Dass Herr Stürzenberger oft Ziel von körperlichen Angriffen bei seinen Reden wird, steht sogar groß auf seiner Wikipedia-Seite. Er hat zudem Personenschutz. Wo war der? Gehörte der "Kampfsportler" dazu? Wieso wurden bei Corona-Demos ganze Armeen an Polizei aufgeboten, hier aber vier offenbar noch höchst lernbedürftige Beamte abgestellt?
Mitschuld finde ich auch sehr hart. Aber falsch gehandelt definitiv. So wie im Video gesagt wurde, wäre richtiges Handeln gewesen sich aus der Situation zu entfernen und Abstand zu gewinnen. Das haben auch viele andere Passanten nicht getan und auch die haben damit mMn falsch gehandelt. Ich denke das mit der "Mitschuld" soll einfach ein sehr deutlicher Appell vom Videoersteller sein, um klar und deutlich zu zeigen, welche Ausmaße falsches Handeln haben kann. Ich finde es gut das so klar anzusprechen und zu zeigen.
ist ja schön dass Du es nicht richtig findest, aber er hat in dem Moment da nichts verloren! Auf welche Weise wollte er mit seinem filmen helfen??? Ich finde alle die in einer schlimmen Situation erstmal das Handy rausholen, anstatt zu helfen, sollten schwere Strafen bekommen!
@@Sagaran84 Im Prinzip gebe ich dir Recht, wenn du es für völlig unangebracht und verwerflich findest, dass Menschen zuerst das Handy in die Hand nehmen, um eine schlimme Situation zu filmen, statt zu helfen. Das ärgert mich auch oft, wenn ich so etwas beobachte und dem schutzlosen Opfer niemand zur Hilfe kommt, aber statt dessen lieber die Handys gezückt werden. Ich denke jedoch, bei dieser Mannheimer Messerattacke standen ja genug Polizisten herum, die zuerst einmal zum Eingreifen dort gefordert waren und schließlich ja extra zur Sicherung der Info-Veranstaltung dorthin beordert wurden. In dem Fall hätte sich ein Passant, der sich in guter Absicht, Herrn Stürzenberger beizustehen und zu verteidigen, höchstens noch selber in unnötiger Lebensgefahr begeben. Hätte es dort keine Polizisten gegeben, wäre die Situation natürlich eine andere gewesen, in der Herr Stürzenberger Hilfe von anderen benötigt hätte. Was dabei herauskommt, wenn sich ein zufällig vorbeikommender Mensch, der die kritische Situation nicht einmal genau überblickt, einfach einmischt, so dass sie sich noch verschlimmert und der Täter sich dabei befreien kann, sieht man ja im Video ab Min. 2:27 Ich denke, beim Videofilmer war es vielleicht eher ein Reflex, die Situation mit dem Handy zu filmen. Machen das nicht die meisten Leute bei außergewöhnlichen und aufregenden Erlebnissen? Wie gesagt, es kommt m. E. auf die Situation an, ob ein Eingreifen wirklich in dem Augenblick unbedingt nötig ist.
Man könnte meinen, in dem Video wird die Arbeit der Polizei schön geredet. Ich bleibe dabei, dass die völlig versagt hatten und der Ordner war wohl auch etwas übereifrig. Der Kameramann hat sich mit Sicherheit nicht absichtlich dahin gestellt. Das hätte jeder andere auch sein können. Mal davon abgesehen stehen noch jede Menge andere Polizisten da rum. Aber scheinbar hatten die vergessen, die Waffe in die Hand zu nehmen. Aber gut, die waren sicher alle mit der Situation überfordert. Dabei fällt mir eine Geschichte ein, die ich vor ein paar Jahren mit meiner Frau erlebt hatte. Vorab - Sie ist Krankenschwester. Wir waren joggen. Dabei fiel ich über einen ausgewaschenen Stein. Nachdem ich mich hingesetzt hatte zeigte mein Finger in sämtliche Richtungen. Aber statt mich zu verarzten und den Finger wieder einzurenken stand sie kreidebleich da. Letztendlich hab ich den dann selbst wieder eingerenkt. Man kann solche Situationen üben so oft man will. Wenn es ernst wird, ist das was ganz anderes und die meisten sind komplett überfordert. Ich bin auch sicher, dass viele Polizisten für solche Situationen völlig ungeeignet sind. Das sieht man ganz deutlich in dem Video.
Sei nicht so streng mit deiner Frau. 😉 Einem Patienten helfen ist etwas völlig anders, als einem Angehörigen. Daher sind Verwandte auch in OP-Teams raus. Da wechselt man gern mal spontan die Gesichtsfarbe. Ansonsten Zustimmung: irgendjemand steht auf so einem Platz immer im Weg, daher wäre es hilfreich gewesen, wenn sämtliche Polizisten ihre Waffe gezogen hätten, einer hätte dann freies Schussfeld. Aber auch so was muss man trainieren, trainieren und wieder trainieren.
Den Leuten hier Schuld zuzusprechen, die dokumentieren oder helfen wollen, finde ich schräg. Das Ganze ist doch überhaupt nur eskaliert, weil die Polizisten passiv daneben stehen und zuschauen, wie die BPE Leute mit dem Messerstecher klarkommen. Die waren ja gefühlt auf sich alleingestellt...
@@backfischrittervielleicht war es das aber wert. Wenn ich 15 bewaffnete Polizisten vor Ort stehen sehe dann sehe ich als normaldenkender Zivilist natürlich keinen Handlungsbedarf, zumal ja immer von abgeraten wird einem Messerstecher das Messer wegzunehmen, denn das ist unmöglich.
Trauriger Fakt (zumindest nach Sichtung dieser beiden Videos) ist allerdings meiner Ansicht nach: Kampfsportler und Maskenmann hatten den Messermusel unter Kontrolle. Hätte der Typ in blau nicht angefangen, auf den Kampfsportler einzudreschen, dann wäre der Cop, der ihn wegtackeln musste, jetzt nicht in Lebensgefahr.
@@weltraumvogel2 Und auch der Typ in blau wollte nur helfen, hat sich aber den Falschen ausgesucht in den 1-2 Sekunden, die er gebraucht hat, und nichtmal wirklich überlegt hat und erstrecht keine Ausbild in derlei Dingen... also ja, maximal traurig/tragisch! Was denkst wenn der die Videos sieht, was in dem für den Rest seines Lebens eventuell abgeht - ich will nicht in seiner Haut stecken, obwohl er keine "Schuld" trägt... :(
Was den Kameramann betrifft muss ich dir recht geben. Aber der "Kampfsportler"war ja auch kein Polizist und ohne den wäre Stürzi jetzt tot. Das Problem ist doch dass die Polizei ihre Arbeit nicht macht, daher kommen ja überhaupt erst all die Helfer.