Test E-Bikes: 5 versagen im Härtetest 

ExhumedTornado Wollte ich grade selber schreiben 😂

ExhumedTornado lächerliche Aussage von Stiftung Warentest. Wer immer mit voller power fährt und für den Reichweite ein Problem ist sollte sich ein Elektroroller zulegen.

ExhumedTornado 😂😂😂😂

Stiftung Warentest ist doch sowieso gekauft. Die mit dem besten Angebote haben das beste Produkt. So funktioniert nun Mal das Business.

Shimano fahradbremsen einstellen

Im aktuellen Test 2018 ( www.test.de/elektrofahrrad ) sind allerdings nur Modelle mit hydraulischen Scheibenbremsen.

Oder der Fahrer eines E-Bikes mit klassischen Felgenbremsen, macht sich schlau, das es ganz passable Bremskörper für Aluminium oder Stahl-Felgen gibt. Kennt jeder Rennradfahrer ;)

Aber wenn schon nicht die billigsten sondern diejenigen die nicht schon nach wenigen metern Bremsweg glühen.

Solange die Felgen trocken sind, können hydraulische Felgenbremsen mit Scheibenbremsen locker mithalten. Aber nur Hochbettfelgen sind dafür geeignet und die werden bei e-Bikes nicht mehr oft eingesetzt.

Das stimmt überhaupt nicht. Gute V-Brakes die auch gut eingestellt wurden, haben schon viel bremspower...

Ich habe mir vor 6 Jahren eins von Prophete gekauft. Die Didi Thurgau Edition. Bin sehr zufrieden. Ich fahre damit in der Stadt, meistens zum Einkaufen. Aber auch Feldwege sind kein Problem. Ich habe die Ausführung mit 7 Gängen. Ich kann das Rad empfehlen!

da kann ich dir nur zustimmen, die Fischer E-Bikes sind wirklich klasse und Kosten nicht so unverschämt hohe Preise. Ich habe seit gestern das Fischer em 1726 UND bin sehr zufrieden.mir reicht das vollkommen aus, der Motor ist leise und die Unterstützung ist extrem gut und es sieht top aus. Auf Stufe 1 komme ich auch damit gut 100 km in Stufe 5 dann halt so etwa 30. Was aber völlig ausreicht denn jemand der dann liegen bleibt, ist selber schuld. Der wenn man vor sich eine große Strecke hat und fährt man halt eben in niedrigeren Stufen wenn man große Strecken zurücklegen möchte. Ich finde das halt auch sehr komisch bei Stiftung warentest das die reichweiten von 100 bis 30 km schwanken, das ist doch völlig klar je nachdem in welcher Stufe man halt fährt.

@@Elija2002 der ist selbst schuld? Wenn das Rad die Leistung abgeben kann dann muss es das auch aushalten können. Was ist das denn für eine Begründung? Ich kann mit meinem Golf doch auch mit über 200 unter Vollgas bei über 5000 Umdrehungen über die Autobahn fahren und das Auto läuft danach noch.

Korrekt, C. Partsch! Da schreiben typisch Leute einen Kommentar, die den Umgang mit e-Bikes nur vom Hörensagen kennen!

@@charlestisserand7947 Wer mit einem E-Bike Zeitungen mitten in der Nacht austrägt, weiß es zu schätzen, wenn der Akku eine ausreichende Ladung hat und behält. Aus dem bergigen Salzgitter Bad...

und Bremslicht, das gibt es nämlich schon auch für Räder - aber: es gibt auch hervorragende Felgenbremsen, die hydraulischen Magura HS11 und HS33 zum Beispiel, vor allem in Kombination mit Stahlflex-Bremsleitungen - Scheibenbremsen machen mitunter ein Rad auch unnötig schwer oder sind nicht verwindungssteif genug oder die Bremsbacken taugen nichts, da gibt es auch viel Billigzeugs - ich hatte an meinem Reiserad lange Zeit sehr gute "normale" Felgenbremsen aus der hochwertigen Shimano XTR Reihe und nie irgendwelche Probleme damit, vorausgesetzt, die Bremszangen sind korrekt ausgerichtet, was häufig falsch gemacht wird, und man spart beim Auswechseln der Beläge nicht an entsprechender Qualität, das ist oft das viel größere Problem - insofern ist bei den Radkomponenten selten eine generelle Empfehlung oder dann eben gesetzliche Vorschrift bezogen auf nur eine Art der Variante sinnvoll

Welches Rad ist denn gemeint? Wir haben 2015 keine E-Bikes getestet. Nur 2013 und 2014.

Und in beiden tests war das Premio e8 zum bsp genau baugleich wie kann es danns ein das beim einen mal estsieger und beim anderen mal Mangelhaft ? wie können die gleichen akkus verschiedene Ladezeiten haben ? Das ist doch dann ein Problem der Firma Bosch und kein problem der jeweiligen Hersteller ? Das maximalgewicht ist für den ets ist lächerlich ,wer bitte fähr mit 130 kg körpergewicht fahrrad ?

Zunächst zum Gesamtgewicht: Das beinhaltet das Gewicht des fahrbereiten Rads (ca. 25 kg) + Fahrer + Gepäck (bis zu 25 kg). Zum Thema Ladezeiten: Diese sind u. a. vom BMS(Batteriemanagementsystem) abhängig, welches von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen kann. Zum Pegasus-Bike: Im test 8/2014 hat ein Pegasus Premio E8 F ein test-Qualitätsurteil Gut erhalten (Magura HS11). Wir haben aktuell ein Pegasus-Pedelec mit der gleichen Bezeichnung, jedoch einer anderen Bremsanlage (Magura HS22) nochmals untersucht und feststellen müssen, dass sich die Qualität offensichtlich verschlechtert hat. Wenn Messungen innerhalb einer Untersuchung deutlich unterschiedliche Ergebnisse bringen, muss logischerweise etwas an den Rädern unterschiedlich sein. Felge? Bremsklötze? Vielleicht sogar die Gabel oder ggf. die Rahmengeometrie? An dieser Stelle sind uns Grenzen gesetzt. Wir können nicht die Räder zerlegen und die einzelnen Komponenten prüfen, um festzustellen, weshalb beispielsweise gleich bezeichnete Komponenten unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Letztlich dokumentieren wir die Messergebnisse für Vorder- und Hinterradbremsen beim Nass- und Trockenbremsen und vergeben Qualitätsurteile. Die Frage, warum gleiche Komponenten unterschiedliche Ergebnisse erzielen, kann nur der Anbieter des geprüften Produkts beantworten, beziehungsweise die Hersteller der einzelnen Komponenten. Selbstverständlich haben wir Ergebnisse, die zum Urteil "mangelhaft" führten, standardmäßig durch Wiederholungsprüfungen abgesichert.

das lässt sich ganz einfach erklären , die prüfmesslatte ist so unverschämt hoch angesetzt , das jedes baugleiche rad nur durch glück oder pech zu einer guten oder schlechten benotung kommt , würfel werfen oder rot oder weiss ziehen ,würden reichen um die räder so gut oder schlecht zu bewerten.

Das ist falsch - wie oben bereits beschrieben wiederholen wir die Prüfungen immer mit einem zweiten und falls nötig auch einem dritten Exemplar, um zu schauen, ob es sich nicht um einen Einzelfall handelt.

Unsere Tests spiegeln die Bandbreite der angebotenen Produkte wider - unsere Marktanalytiker entscheiden u. a. nach Marktbedeutung und Verkaufszahlen, welche Produkte/Anbieter in einen Test aufgenommen werden. In vielen Fällen, auch bei Hightech-Produkten, zeigt sich, dass ein hoher Preis kein Qualitätskriterium ist. Beim diesjährigen E-Bike-Test war übrigens auch ein Produkt für 1.800 € besser als einige deutlich teurere Räder zwischen 2.400 und 2.700 €. Trotzdem ist Ihnen natürlich unbenommen, "Reaktionen und Berichte" aus sicher vertrauenswürdigen Quellen zu Rate zu ziehen ;-)

Ihr solltet vielleicht mit solchen Aussagen in die Politik gehen und keine Tests mehr anstreben. Stiftung Warentest stand einst für Qualitativ Hochwertige Berichte etc und sicherte sich somit entsprechend Vertrauen und Absatzzahlen. Vielleicht sollte sich die Redaktion darüber Gedanken machen. Eine Kritik gehört zu einem guten Geschäft genauso wie Lob. Entscheidend ist nur wie damit umgegangen wird und was die entsprechende Reaktion zur eigentlichen Sache widerspiegelt.

Über konstruktive Kritik freuen wir uns immer. Wir verstehen aber nicht, was genau Ihre Kritik ist. Falls Sie die große Preisspanne stört: Wir haben schon immer in Tests Produkte in einem gewissen Preisspektrum gegeneinander getestet.

Ist auch wie bei den kfz herstellern alles mit geld bestochen

Ist nur leider völlig sinn befreit, da der Test dann nur ein einziges Modell in einer bestimmten Preisspanne betrifft. Was ist mit den tausenden anderen Angeboten allein in der Preisspanne und Kategorie. Der Leser weiß danach also lediglich ob dieses eine Modell etwas taugt. Aber sicher nicht ob es in der Preisspanne wirklich gute Fahrräder gibt.

Klasse

Dort hat unser Kamerateam gedreht. Die eigentlichen Prüfungen haben woanders stattgefunden.

Da schreibt wieder ein völlig Ahnungsloser! Nee, jedes Pedelec fährt sich auch wie ein normales Rad, sollte der Akku mal leer sein! Stärkere Motoren kuppeln sich allerdings nicht mehr aus, da bereitet das Getriebe allerdings eine gewisse Mehrarbeit!

Ein achter ist schnell korregiert, bringen sie es zum nächsten Fahrradladen, wird überall gemacht. Sollte nicht mehr als 20€ kosten.

ich bin sehr zufrieden mit meinem ebike. Fahre schon 6 jahre mit dem gleichen fahrrad und habe schon 12000 km hinter mir. Ist einwandfrei.

Es gibt quasi für alle Bosch-Motoren so ein Manipulationsgerät, was die Geschwindigkeit verdoppelt, indem es den Sensorwert halbiert.

Fahrräder für Damen und Herren sind nur ein kleiner Konstruktionsunterschied im Rahmenbau der sich aber absolut nicht auf die Geschwindigkeit auswirkt.

Das war dann mal eine gute Entscheidung für Dich.

Sog. "Tiefeinsteiger", die mittlerweile sehr stark gefragt sind, sind für beide Geschlechter von Vorteil. Auch bei Packtaschen am Gepäcksträger oder bei Bikern, die nicht mehr schwungvoll aufsteigen können oder wollen, sind diese von großem Vorteil. Wer ein Pedelec kauft, sollte schon VORHER wissen, dass dieses nur eine Motorunterstützung bis 25 km/h besitzt. Dafür besteht keine Kennzeichen- und Helmpflicht und sie dürfen auf Radwegen und nicht nur auf Autostraßen gefahren werden.

Natürlich haben wir die Fahrräder keinesfalls unrealistischen Belastungen ausgesetzt, bitte einfach mal hier nachlesen, wie wir getestet haben: www.test.de/E-Bike-Test-4733454-5034080/ - 20.000 km mussten die Räder beim vom Anbieter vorgegebenen zulässigen Gesamtgewicht durchhalten. Die Tatsache, dass ein Großteil der Räder die Belastungen gut oder befriedigend überstanden hat, zeigt doch schon, dass es nicht ums Kaputt-Testen geht. Im Gegenteil: bei einem Rad mit niedrigem zulässigen Gesamtgewicht von nur 120 kg dürften Fahrer + Gepäck maximal 93 kg wiegen, denn besagtes Rad wiegt incl. Akku schon allein rund 27 kg. Hier könnte es in der Praxis schnell passieren, dass ein Nutzer das Rad höheren Belastungen aussetzt als unser Test.

bis auf diese roboter machienentest kann ich soweit alles nachvollziehen, nur ich kenne auch 90 kg gesamtgewicht bei fahrrädern , und mit adac haben sie ja einen super ergänzungspartner. im laufe meiner vielen fahrrad km habe ich schon einige lenker verbogen. zum bruch kommt es erst wenn ich den leicht krumm gewordenen lenker einfach ignoriere. wenn alles so real ist warum stimmen dann die ergebnisse von ihnen nicht mit denen der hersteller überein, wo angeblich eben nicht so vieles mangelhaft zu sein scheint.

Wenn Sie die Prüfung bei 00:59'' meinen: Die Belastungen, die hier auf Lenker und Rahmenteile übertragen werden wurden zuvor auf realen Strecken gemessen, es ist also 1:1 die Kraft, die auch bei einer echten Fahrt z. B. über Kopfsteinpflaster auf den Lenker einwirkt. Zu den Prüfungen, die die Hersteller selbst durchführen, können wir natürlich nichts sagen.

ich will da nicht mehr drauf eingehen , hoffe aber das der tag mal kommt das hier mal gesetzlich ein riegel vorgeschoben wird, die dinge maschinell so brutal zu testen noch nie habe ich annähernd einen fahrer so auf einem fahrrad gesehn. stellen sie sich mal vor, stiftung warentest und alles ist gut , nein im gegenteil nur wenn eben nicht alles gut ist ,und nur so kann stiftung warentest überleben ,und genau diese kritik finde ich auch bei google zu genüge das stiftung warentest eben doch ein grosses ? ist.

Sie sind anscheinend noch nie über richtig grobes Kopfsteinpflaster gefahren - wie es hier in Berlin in vielen Stadtvierteln zu finden ist. Dort zum Beispiel könnten solche Kräfte auf die Lenker, Sattelstützen etc. wirken. Natürlich sieht das auf der Straße nicht so beunruhigend aus, weil man ja ständig Blickwinkel und Perspektive wechselt, während beim Prüfstand die Kamera fixiert ist und nichts im Vorder- und Hintergrund stört. Wie bereits erläutert werden die Lasten im Realbetrieb aufgezeichnet - das Streckenprofil umfasst dabei sowohl sehr unebene Abschnitte als auch asphaltierte Straßen. Und diese aufgezeichneten Lasten werden dann auf dem Prüfstand auf die Räder übertragen. Hier gibt es also auch "Schonpausen", denn es wird ja eine reale Fahrt simuliert. Im Video zeigen wir natürlich einen "harten" Abschnitt, in dem etwas passiert. Ihre Kritik ist also vollkommen unberechtigt. Übrigens sind in sehr vielen unserer Tests alle oder fast alle Produkte gut und die Unterschiede liegen im Nachkommabereich - regelmäßig z. B. bei Digitalkameras und Smartphones. Dass darüber dann weniger in den Medien berichtet wird, ist klar. Sie interessieren doch Warnungen vor einem möglicherweise unsicheren Produkt sicher eher als die Aussage - "alle sind gut", oder?

So etwas gibt es leider auch. Da sind sie aber übervorteilt worden.

Meine Scheibenbremse ist für downhillfahrten ausgelegt. Da es für den Bereich garnichts anderes gibt bezweifle ich doch stark dass eine mittelalterliche felgenbremse da mithalten kann, zumal die garnicht um meine Reifen passen würde. Auf gerader Strecke mit 40kmh und 110kg mit Gepäck auch gerne mal 130kg systemgewicht inkl. Fahrer stehe ich nach 5 Metern. Noch nie eine Felgenbremse gefahren die da auch nur ansatzweise rankommt. Oder wie erklärst du dir dass Motorräder keine Felgenbremsen haben?

Eben, nach 5m kommst du zum stehen, das bedeutet einfach kurze Bremszeiten. Wenn man mit einem beladenen Rad lange Strecken bremsen muss, und da reden wir nicht von einer Kanalbrücke in NRW, dann läuft die Scheibenbremse einfach heiß.

Ansonsten hast du recht, ich habe selber scheibenbremsen am mtb, aber man muss nicht so tun als ob Felgenbremsen nicht nutzbar sind.

@@m.muller6929 ja stimmt schon dass die Heiss wird aber gerade Sport oder Race Beläge sind doch extra für Abfahrten da bei denen man gerne mal 1500 Höhenmeter fast durchgehend schleifen lässt. Hätte bei einer Felgenbremsen eher Angst dass die Felge so heiss wird dass der Reifen platzt.

Unser Prüfprogramm beim E-Bike-Test wird wie bei allen Tests von einem Fachbeirat abgestimmt: Wissenschaftler, Projektleiter der Stiftung Warentest, Fachleute unabhängiger Prüfinstitute, Verbrauchervertreter, aber auch Spezialisten von einzelnen Herstellern diskutieren im Fachbeirat das jeweilige Prüfprogramm, damit sicher gestellt ist, dass es den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen genügt und praxistauglich ist. Genau das, was Sie da fordern gehört bei unseren Tests seit Jahrzehnten zum Standard.

na ja ich will nicht meckern , aber bestimmt nicht ohne gründe können kunden bei kaufportale ihre artikel später bewerten und die sehen in der regel nicht schlecht aus , und wer aus dem fach ist und den kunden kennt , weiss auch genau welcher kuntentüp mit defekten auftaucht und reklamiert, noch kurz zu gutachten und gegengutachten umd schon steht man wieder am anfang.

?

es ist alles gesagt, für den rest kann ich nichts zu

@@TValtenvoerde Hallo, Bewertungen bei Online Händler sind 1. mit Vorsicht zu Bewerten. Brauche oft nur 10 Kumpels um einen Artikel hoch oder runter zu bewerten, und 2. immer nur erste Eindrücke. Der Rahmenbruch nach 3 Jahren oder auch das gute fahren nach 5 Jahren taucht hier nicht auf, da es die Räder dann durch andere Modelle ersetzt wurden.

Bei vielen Rädern kann man den Umfang vom Reifen ändern und erreicht bei 20" dann 33 km/h. Das ist auch kein Problem. Ich bin als Jugendlicher mit meinem Mountainbike auf gerader Strecke teilweise auch 40 km/h gefahren. Das hat auch keinen interessiert. 25 km/h sind ein schlechter Witz.

Sie haben das Konstruktionsprinzip zwischen normalen Fahrrad und Pedelec nicht verstanden. Selbstverständlich können Sie mit einem normalen Fahrrad schneller sein jedoch achten Sie darauf für welche Höchst-Geschwindigkeit ein normales Rad konstruiert ist. ( 12-18 km/h) und was mehr ist halten Fahrwerk und Bremsen nicht ständig durch. Folge: Bremsen versagen, Fahrwerk, Gabel, Lenker brechen. Unstabiles fahren in dem der Lenker schüttelt. usw. Sind Sie kräftig genug und wollen ein Fahrrad das jeden Anforderungen entspricht dann kommen Sie nicht umhin zwischen €1200,00 und mehr auszugeben. Aber auch hier gilt: Nicht alleine der Preis ist entscheidend.

Das

Der Mehrpreis resultiert bei Markenrädern aus dem wesentlich stärkeren Rahmen und Vorbau, dem Motor, dem elektrischen Display samt der im Rahmen verdeckt eingebauten Verkabelung und dem Akku, der heute 2021 je nach Modell oft allein schon zwischen 600 - 800 € kostet, den stärkeren hyraulischen Scheibenbremsen, der oftmals eingebauten Federgabel und Sattelstütze, den vielfach verwendeten, stärkeren Trekkingreifen usw. Na, überzeugt, Il Italiano? 😊

in der Langsamkeit liegt des Geistes Kraft. Ihr alter Herr hat es im Gegensatz zu Ihnen schon längst erfasst.

@@Buchlaub ja

Was für ein sinnfreier Kommentar....

Manche nutzen ein E-Bike auf dem Weg zur Arbeit und sind darauf angewiesen, pünktlich anzukommen. Wenn ich dann ein schweres Fahrrad 20 km gegen den wind fahren muss, komme ich schon mal 1 Stunde zu spät...Andere benutzen es, um Lasten bergauf und bergab zu transportieren. Nicht jeder hat das Geld, z.B. als Zusteller, ein echtes Lastenfahrrad für 6000 Euro und mehr zu kaufen.

@@gabrielethiel2472 sie haben recht mit dem was sie schreiben, diese Leute habe ich mit meinem Kommentar nicht gemeint. Ich dachte eher an ältere, unsportliche Herrschaften, die einen elektrisch unterstützt am Berg überholen und dabei süffisant lächeln.

@@jdthero915 „Ach sorry, ich wollte natürlich nur eine bestimmte Personengruppe beleidigen.“ Das ist der Kern der Aussage und den hättest du dir dann auch sparen können. Ich fahre meins auch hauptsächlich auf dem Arbeitsweg, habe aber überhaupt kein Problem damit, wenn Senioren (ob übergewichtig oder nicht) aus den verschiedensten Gründen, ein Pedelec benutzen. Aber so tolle „Ich fahre selbstverständlich nur ohne E“ Kommentare und Beleidigungen kannst du gerne behalten.

da hast du Recht, aber wenn man eigenes Solarzellen auf dem Dach hat dann eben schon. Und selbst wenn man den Strom von einem kohlekraftwerk bezieht, dann ist das immer noch umweltfreundlicher die wenn man stattdessen motorradfahren würde oder Moped oder dergleichen. Denn ein E-Bike sorgt dafür dass man schneller von a nach b kommt, und nicht verschwitzt ankommt. Also so wie z.b. ein Mofa oder Moped. Die beiden sind aber definitiv schlechter für die Umwelt als ein elektrofahrrad. Außerdem ist dieses auch noch leise und man kann mit dem E-Bike Strecken fahren die man mit dem normalen Fahrrad nicht fahren würde, oder geschweige denn mit dem motorroller fahren könnte. Ich rede dabei von extrem steilen Aufstiegen im Gelände

@@Elija2002 E-Bikes sind der letzte Sch .... Es geht nichts über ein normales Fahrrad zum Treten

@@rolf5914 ein typisches billiges Internet Argument. Keinerlei Behauptung Beispiel oder eine seriöse Quelle zum belegen. Ein Witz. An ihrer kindergarten Argumentation kann ich schon feststellen dass Sie noch nie ein E-Bike gefahren sind und deshalb, meiner Meinung nach, kein Recht haben darüber so zu richten. würde mich sehr gerne über eine Antwort freuen mit freundlichen Grüßen Elija

@@Elija2002 Doch, ich habe mehrfach E Bikes Probe gefahren- war aber nicht davon überzeugt. Daher habe ich mir nun ein gutes neues "nornales" Rad gekauft

Rolf Für dich ist es die letzte Sch . . . Für mich und viele anderen nicht! Man wird hält einfach älter, und einiges was vorher ging geht plötzlich nicht mehr und viel schwerer. Gerade ein gebrauchter Pedelec gekauft.

Echt, warum sich meine Tante auch nicht auf ein Rennrad setzt. Selbst schuld.

ja fahren Sie Ihr Fahrrad mit allen Kräften und so schnell wie Sie können wenn Sie dafür gut bezahlt haben.

Dein Name scheint Programm.