Was man nicht außer Acht lassen darf - hier wird der Extremfall getestet. Im Alltag werden sich die meisten Geräte sicher wacker schlagen. Ich habe selbst seit 2 Wochen den Roborock S5 Max und bin komplett begeistert. Als Haustierbesitzer kommt man jedes Mal voller Vorfreude zur Tür rein und findet eine nahezu auf Hochglanz polierte Wohnung vor. Das Wischtool kann ich nur eingeschränkt empfehlen. Er mag viel an Schmutz mitnehmen und arbeitet halbwegs sauber, wenn man im Zehn-Minuten-Takt das Mikrofasertuch auswringt und wieder ansteckt - aber ein schöner Boden sieht anders aus. Viele Schlieren auf Laminat sind da vorprogrammiert. Bei Wohnungen mit Fliese habe ich da schon andere, positivere Erfahrungen gehört und auch gesehen. Kurzum. Dieser Test ist nicht auf den Alltag getrimmt und daher ziemlich unrealistisch. Aber Wischen können vermutlich die Hybriden allesamt mehr schlecht als recht. Edit: Und was ich nach zwei Wochen klar und deutlich bestätigen kann. Die Wohnung ist allgemein staubfreier, da regelmäßiger die Fläche gereinigt wird. Früher musste ich meinen aus Kallax-Schlappen und Drei-Schicht-Platte zusammengezimmerten Computertisch nahe 2x die Woche von Haaren und Staub befreien. Mittlerweile genügt ein kurzer Wisch nach zwei Wochen. Die Helfer machen wirklich eine Menge aus. Auch das allgemeine Raumklima und die Luft ist, zumindest nach subjektiven Empfinden, besser geworden.
habe einen Roborock und muss sagen, dass ich rundum zufrieden bin.. das Gerät ist für mich jetzt wie eine Spülmaschine geworden.. Braucht man nicht.. will man aber nicht mehr missen wenn man es mal hatte.
Klar saugt ein Staubsauger besser, aber der saugt nicht 3x die Woche, während ich auf der Arbeit bin. Insofern ist da der direkte Vergleich ungerecht. Da er häufiger läuft ist die Wohnung trotzdem sauberer
Bei den Saugrobotern mag das sein. Bei den Wischrobotern sehe ich da aber keinen Sinn, denn man muss ja immer dabei sein und rechtzeitig wieder Wasser und Putzmittel nachfüllen, ehe weitergearbeitet werden kann. Klar, man macht nicht so viel, wenn man mal eben fernsieht kann man in der Werbung mal danach schauen. Aber gute Ergebnisse sieht man da nicht, wenn der einfach nur mit dem starren Wischmob drüberschmiert. Den gleichen Effekt hat man, wenn man mit einem analogen Wischmob drüberfährt, ohne mal hin und her zu wischen. Nur von einmal eine Bahn ohne großen Druck drüberfahren wird das nicht sauber.
Man kann auch jeden zweiten Tag staubsaugen, wenn man von der Arbeit kommt, das ist schnell gemacht. Und manche Ecken, enge Bereiche und der Bereich hinter Türen bleiben ja immer noch dreckig, das ist ja auch nicht gerade schön.
@@Marco_My_Words Der Roboter kann aber jeder Zeit saugen. Und die Zeit, die man spaart, kann man anders verbringen. Sei es mit anderen Haushaltstätigkeiten, oder mit Beine hochlegen. Bei uns saugt der Roboter 2x am Tag. So oft würden wir nie saugen. Und wenn die Kinder mit dreckigen Schuhen im Flur wieder Chaos angerichtet haben, saugt das Ding diesen kleinen Bereich. Es ist eine unfassbar große Arbeitserleichterung.
Das Ganze wurde schon ein wenig am eigentlichen Sinn und Zweck eines Saug- oder Wischroboters vorbeigetestet. Die Dinger sollen ja nicht das manuelle Saugen oder Wischen ersetzen, sondern dafür sorgen, dass man es weniger oft tun muss. Ist die Wohnung erstmal sauber, halten diese Geräte sie auch sauber, wenn man sie jeden Tag einmal komplett durchsaugen und ein- bis zweimal pro Woche durchwischen lässt. Dazu sind sie ja da: Sie rackern sich ab, während man auf der Arbeit ist, einkauft oder im Garten sitzt und die Sonne genießt. Allenfalls ab und zu muss man noch mal manuell durchwischen oder den Staub manuell von den Fußleisten oder aus den hintersten Ecken absaugen. Insofern tun diese Geräte etwas, was nicht mit Geld aufzuwiegen ist: Sie geben einem mehr Lebenszeit, um sich mit angenehmeren Dingen beschäftigen zu können, als Saugen oder Wischen. Zumal die flachen Saugroboter mit ihrer Höhe von rund 10 cm auch unter Betten, Sofas und viele Schränke kommen - an Orte also, die ansonsten vielleicht jahrelang keinen Staubsauger mehr gesehen haben! Ich will meinen jedenfalls nicht mehr missen. Ich laufe meistens barfuß durch mein Haus und habe seitdem kaum noch schmutzige Fußsohlen. Selbstverständlich muss man auch ein paar Sachen zur Seite räumen oder hochstellen - das muss man beim manuellen Saugen aber auch und nimmt nur ein paar Augenblicke in Anspruch. Und natürlich kann man mit den Wischfunktonen der Kombigeräte keine eingetrockneten Flecken entfernen (wer bitteschön lässt denn Flecken vor dem Entfernen eintrocknen?) aber das Wischen (insbesondere mit einem Reinigungsmittel) bewirkt durchaus, dass der Boden insgesamt sauberer ist. Und natürlich muss man auch hin und wieder mal den guten, alten Staubsauger aus der Ecke holen, wenn einem ein Glas runtergefallen und dabei zerdeppert ist oder die Müslipackung auf den Boden geschüttet wurde. Der gute, alte Staubsauger kann zwar mehr - man braucht ihn aber halt seltener. Wesentlich seltener. Er mutiert zum selten genutzten Nothelfer, wenn mal was gründlich schiefgegangen ist.
Stimme absolut zu. Haben seit einem Jahr ein Kombigerät (Coredy) und einen Sauger (Bagotte). Haben in diesem Jahr vielleicht 3 mal selber gewischt und gesaugt, sonst machen die beiden es täglich. Die Wohnung ist blitzeblank. Würde ich sie natürlich nur alle 2-3 Wochen einmal einschalten, wäre das zu viel für die kleinen Dinger. Aber, wie du erwähnst - dafür sind sie ja auch nicht vorgesehen
Ich hab 1 mal die Woche gesaugt und vielleicht 2 mal im Monat gewischt. Mein kleiner Helfer Tesvor x500 Pro saugt nun 3 mal pro Woche und wischt einmal und es war noch nie so sauber und staubfrei in meiner Wohnung.
@@augerl1729 Nabend, ja er läuft noch und macht seinen Job 3x die Woche um 15 Uhr .^^ Die Wischfunktion ist schwach, daher nutze ich sie nicht mehr. Und so richtig intelligent orientiert er sich auch nicht, aber wenn man ihn einfach ne Stunde machen lässt sind 60 Quadratmeter relativ ordentlich gesaugt und er fährt danach wieder an die Ladestation. Ich würde mir aber aktuell ein Gerät kaufen das eine Generation weiter ist und einfach etwas effektiver und gezielter arbeitet mit LaserTurm. Wenn du n günstiges Einsteigermodel suchst und ihn für unter 200 Euro bekommst, dann passt das. Gruß
Bestes Preis Leistungs Verhältnis: Xiaomi. Wir haben selbst einen und wir sind mit dem Saugroboter sehr zufrieden (die teureren Geräte sind meistens sogar ineffizienter).
@@adqata als wäre es bei den anderen Herstellern anders 😅👍. Ob jetzt China oder irgendein anderes Land Daten sammelt macht für mich keinen Unterschied. Wenn für dich Datenschutz wichtig ist, würde ich mir an deiner Stelle erst gar keinen Saugroboter holen^^
Dann recherchier mal ein wenig, China ist da schon was anderes, ich hab nix gegen Chinesen, aber gegen die verkackte Regierung auf jeden Fall, haben ihn getestet, war ok. Aber der ozmo t8 aivi mit Saugstation kommt morgen, Roborock haben wir zurück gegeben
@@adqata Schon den Skandal vergessen, dass die USA das komplette Internet überwachen? Die haben sogar das Handy der Kanzlerin abgehört. Wie gesagt. Wer davor so Angst hat, sollte nicht ins Internet und erst recht keine smarten Produkte kaufen.
Mögen diese Videos noch in alle Ewigkeiten weiter produziert werden. Weiß zwar nicht warum ich mir das Video angesehen habe.. Aber war wie immer informativ.
Während die anderen Kombigeräte selbstständig fahren , wird der Moneual per Hand über den Dreck gezogen und dann gesagt der fährt besten? Wenn man einen Saugwischroboter als Handwischer nutzt kommt man mit jedem Gerät zu dem Ergebnis -.-
Ganz deiner Meinung! Teils sehr schwache Argumentationen, die hier gegeben werden. Selbstverständlich Haben alle Geräte ihre Schwachstellen, hier kommt es aber so rüber, als wären alle Geräte unbrauchbar.
Warum so viele Dislikes?! Der Test ist top, das ist auch genau die Erfahrung meiner Freunde gewesen, hat mich vor einer kompletten Geldverschwendung bewahrt.
Klar saugt ein Staubsauger besser, aber der saugt nicht 3x die Woche, während ich auf der Arbeit bin. Insofern ist da der direkte Vergleich ungerecht. Da er häufiger läuft ist die Wohnung trotzdem sauberer!
18.12.19 und ihr sagt dass die bis jetzt ja nicht wischen konnten. Wo bitte lebt ihr denn? Die Kombis gibt es schon ewig lange, gerade von Xiaomi und Co..
Der roboter saugt bei mir täglich 120 qm, das möchte ich erstens nicht selbst tun und zweitens Zweifel ich stark an, dass das Ergebnis besser währe wenn ich es selbst mache. Einen Roboter mit Perfektionismus zu vergleichen halte ich sowieso für einen schlechten Vergleich, zumindest bei der reinen Saugfunktion
Der direkte Vergleich zu einem normalen Staubsauger oder Wischmop ist einfach nicht zweckmäßig. Es geht bei den Robotern um eine gewisse Grundsatzbereit. Klar brauche ich noch Staubsauger und Wischer ...aber eben seltener und spare damit Zeit. Während früher nach 4-5 Tagen die Wollmäuse durch die Wohnung flogen haben ich das heute nicht mehr. Dank Mampffred (Roborock S5Max).
Hab den S6 Xiaomi....Fläche bei mir entweder Fliesen oder Holz/kein Teppich...bin sehr zufrieden....wie im Test gesagt, bleiben (nur) hartnäckige Flecken übrig....aber 90% nimmt er weg..ausserdem kann man die Küche zweimal putzen lassen..die Flecken sind dann "voreingeweicht" und nochmal 70% der Hartnäckigen verschwinden......nach ca 30 bis 40 qm empfiehlt sich ein manuelles Reinigen/ Wiederbefeuchten des Wischtuches mit Schwämmchen und Pril unter laufendem Wasser am abgenommenen Wassertank...schliesslich will man den Schmutz ja nicht verteilen...und insgesamt staunt man nicht schlecht, wieviel Hundehaare und Staub er alle drei Tage findet....geht halt fast überall auch drunter...ich tue etwas Reinigungsmittel in den Tank und habe mit Nadelstichen an den Ventilen den Wasserdurchlauf etwas erhöht
Also ich weiß zwar nicht was SWT so für Vorstellungen hat, aber mein Ozmo 900 macht meine Wohnung sauber und geht auch in die Ecken! Die Navigation ist super und auch mit dem Wischen bin ich zufrieden. Klar wenn jemand meint nur ein Mal im Monat seine Wohnung zu Reinigen und erst wartet bis alles auf dem Boden eingetrocknet ist, muss er sich nicht wundern wenn die Technik an seine Grenzen stößt. In einem Durchschnittshaushalt überzeugen jedenfalls Ozmo, Roborock und co. Was man zu einen an andere Test und auch an den Kundenbewertungen sehen kann!
Ralf Schmitt Liegt daran, dass zwischen Auswahl der Testgeräte und Veröffentlichung der Testergebnisse mehrere Monate liegen. Wir arbeiten stetig daran, diesen Zeitraum zu verkürzen, aber vor allem die Prüfungen und die Auswertung tausender Messdaten nehmen nun einmal viel Zeit in Anspruch.
Zu SWT, also der 930 ist schon knapp 2 Jahre auf den Markt wie lange wollt ihr den bitte warten? Man Testet Geräte wenn sie auf dem Markt sind und nicht ein paar Monate oder in diesem Fall sogar Jahre. Andere bekommen es auch hin!
im eigentlichen sollte sich jeder überlegen, für was so ein saug und Wischrobotter da ist. Diese Geräte ersetzen derzeit das manuelle Saugen und Wischen mit mop und Eimer NICHT aber sie sorgen für ein generell gepflegtes und sauberes erscheinungsbild der Böden .... das die Ecken und Fußleisten nicht mitgereinigt werden ist klar ... eine runde Pitzza füllt auch keinen eckigen Karton aus. :-D aber wie gesagt der großteil der Laufflächen wird durch so einen Robotter schön sauber und gepflegt gehalten. ich liebe meinen Saug-/Wischrobotter ^^
Habe daher lieber den neuen Akku-Saugwischer von Vorwerk, der ist richtig klasse. Saugt und wischt gleichzeitig Entfernt hartnäckigen Schmutz Großer Wassertank mit Dosierungsmöglichkeit ob Holzboden oder Fließen. Da habe ich das Haus in 20 Minuten sauber!!!
Ich finde das die Wischfunktion gut geht festsitzenden Staub gut ist.Für zwischendurch völlig ausreichend. Bei mir reicht es trotzdem, da ich Laminat habe. Habe seit 1Monat den Tesvor x500 pro. Und wenn ich mal was verschüttet habe oder gekleckert habe wisch ich es eh gleich mit einem Lappen weg.
@@stiftungwarentest Ihr versteht mich falsch... So nen Dreck habe ich net Zuhause... Für die Staubbindung top Könnt ja Mal auf nen Kaffe Rum kommen und ich zeig es euch 😉
Hallo, dein Bewertungsvideo ist ziemlich gut. Ich habe einen neuen Roboterstaubsauger namens Arnagar S8 Pro mit automatischer Saugstation. Ich frage mich, ob Sie Interesse haben, es zu testen.
Wir haben auch einen s6 und 2 Ladestation, die wir extra nachgekauft haben für unseren zweiten Stock und meine Katzen habe noch nie einen stromschlag bekommen 😂
Gibt es noch immer keinen Wisch/saugroboter mit richtiger stationärer servicestation? Damit meine ich mit Wasser und Abwasseranschluss zur Selbstreinigung und Befüllung. Als Einbaugerät für die Küche oder als Sockel für die Waschmaschine würde sich das doch ideal anbieten und ist denke ich die Zukunft. So sehe ich das nur als wartungsintensive spielerei.
naja das Wischtuch wird wohl für minimalsten Wasser und Energie verbrauch sein und auch hinsichtlich Lärm gegenüber Saugrobotern von Vorteil sein… Die meisten Professionellen Bodenwischmaschinen haben kein Wischtuch, sondern Bürsten und eine Sauglippe. (quasi ein Nasssauger der allerdings auch nur sehr wenig Wasser aufträgt.) Mit einer Dockingstation die einen Wasserwechsel ermöglicht wird das Wischtuch wohl Vergangenheit sein und auch wenn ohne Wasser gesaugt wird kann so der Behälter entleert bzw. Durchgespült werden. Ich denke das Problem ist nicht die technische Machbarkeit, sondern die Zielgruppe. Einen Stecker in die Dose zu stecken Schaft wirklich jeder mit Wasser/Abwasseranschluss oder als einbaugerät für die Küche sieht das anders aus. Ich denke hier werden irgendwann Küchengerätehersteller usw. auf den Zug aufspringen.
Es gibt schon selbstreinigenden Wisch/Saugroboter, Narwal. Man muss nur die Wassertanke manuell füllen oder entleeren. Er kommt noch nicht offiziell auf den deutschen Markt.
Schöner Test. Aber ich warte lieber noch ein paar Jahre Entwicklung ab, was die Saugroboter betrifft. Irgendwie ist das noch nicht so das gelbe vom Ei was der Markt insgesamt hergibt.
Das die saugleistung von einem Roboter nicht so hoch ist ist doch vollkommen logisch. im besten fall haben die 2500pa saugleistung, ein akkusauger hat in der Regel um die 20.000 pa.
Xiaomi the best.... Der neue ist für 350€ zu haben. Und abgesehen davon: Nie und nimmer kann man von so einer kleinen Ladespannung einen Stromschlag bekommen. Haben den Vorgänger vom Roborock schon seit 2 Jahren. Sind sehr zufrieden
Ich habe den Roborock S6 und den iRobot Braava Jet 240. Mit dem S6 bin ich sehr zufrieden, der macht alles in einem wisch. Ich mische dem Wassertank etwas Kärcher Reiniger hinzu, den für den FC3, das Ergebnis beim S6 war bisher sehr gut. Den iRobot nutze ich sehr wenig, der schafft nur 20-25qm auf einmal, das Ergebnis ist gut - befriedigend . Nach dem wischsaugen mit dem S6 konnte ich keinerlei Restflecken feststellen. Der Braava hingegen lässt immer Flecken übrig, damit kommt der garnicht klar, zum richtigen wischen taugt der nicht. Ich finde die Wischfunktion vom S6 für zwischendurch absolut ok. Wir werden jetzt deutlich weniger mit der Hand putzen müssen.
@@Bjarne- @Mikail_RR er hat 2 in 1 Funktion,d.h er saugt den Schmutz auf und parallel wischt er noch nass,sprich die ganzen Staubpartikeln sind nicht auf dem Waschlappen,sondern landen gleich im Behälter,somit bleibt der Teppich sauber und auch nicht nass(Höhensensor,er passt sich an)
Der beste Wischroboter, der Medion MD 18379 wurde leider nicht getestet. Ebenso wie das beste (was die Wischfunktion betrifft) Kombigerät Hobot 688 :-( Aber bei der Anzahl an Geräten am Markt, muss man natürlich eine Auswahl treffen.
@@michaeldewitz1940 hab selbst den S6 Xiaomi..sehr zufrieden insgesamt..aber Kombigeräte kommen beim Wischen nicht an die Wischspezialisten...überlege deshalb Ergänzung....schade, das er noch nicht selbst zur Station fährt...
@@michaeldewitz1940 Ist bei mir fast mehr die Faszination für Technik als das letzte Quentchen Sauberkeit...wobei der S6 schon echt hilfreich in meiner ca. 140 qm Fläche ist....erstaunlich, was ein Hund so an Haaren und Staub verliert.
@@rainersta7073 Bei mir ebenso. Ich bin einfach begeistert, wenn ich neue Haushaltsroboter ausprobieren kann und kaufe auch mal einen, nur um diesen auszuprobieren. Was man nicht selber braucht, kann man an gute Freunde verschenken.
BollerBiker Wie man an den Testergebnissen sieht, ist der eingetrocknete Senf ein guter Gradmesser für die Reinigungsleistung der Roboter. Den Kaffee beispielsweise schaffen fast alle einigermaßen, die Senfflecken sind hartnäckiger. Ein Gerät, dass hier eine gute Leistung zeigt, sollte auch mit anderen hartnäckigen Verschmutzungen gut klarkommen. Wir müssen uns natürlich standardisierbare Fleckarten aussuchen, damit die Ergebnisse reproduzierbar und die Prüfbedingungen für alle Geräte identisch sind.
@stiftungwarentest dafür, dass eure Tests etwas kosten, habt ihr wirklich wenige Modelle getestet und zudem ist eine Wohnung kein Labor auch wenn ich Labortest teilweise als sinnvoll betrachte...ist doch das entscheidende wie die Praxis ist...was ist zB mit den Modellen, Dreame F9 oder dem roborock s5 max? Genau das gleich in grün bei hochwertigen Laserdruckern...warum eine so geringe Auswahl an Testmodellen wo ihr ja auch noch ordentlich Geld pro Testergebnis bekommt...für mich Zeit dass Ihr disrupted werdet von motivierteren Testern!
Stiftung Warentest : Warum habt ihr im Test nicht den Wischroboter Medion MD 18999 oder das Vorgängermodell MD 18379 / ILife W400 mit getestet? BTW ich halte von den Kombigeräten gar nichts. Lieber einen guten Saugroboter und einen reinen Wischroboter. Ich habe den Xiaomi 1. Serie und den MD 18379 im Einsatz und bin mit beiden - mit kleinen Abstrichen - sehr zufrieden.
Das mit dem Wischen lasse ich gelten, aber das zum Schluss gesagt wird, dass keiner so richtig überzeugen kann ist falsch. Der S6 Roborock ist zurzeit der beste saug Roboter, ich weiß nicht wie man so einen Test machen kann um dann alle in den Dreck zu ziehen
Wer solche Geräte zum wischen von angetrocknetem Senf und Kaffee verwendet hat auch komplett falsche Vorstellungen. Als würden die in der Praxis 3 mal über den selben Bereich fahren 😀
@@africola5270 Viele Geräte fahren tatsächlich während eines Reinigungsvorgangs mehrfach über dieselben Stellen. Wir haben mit den drei Fleckarten versucht, eine möglichst große Bandbreite unterschiedlich schwierig zu entfernender, haushaltsüblicher Verschmutzungen reproduzierbar nachzustellen.