Hi Jörg, ich habe auch 2 von diesen Soft-Flasks. Hatte letztes Jahr in Köln eine 2 Liter Trinkblase als Hauptbehälter und eine dieser Soft-Flasks vorne am Rucksack, um die auch mal schnell aufzufüllen und direkt zu trinken, wenn man bei einem VP ist. Sozusagen auch als Trinkbecher. Beste Grüße ✌🏼
Mit der Trinkblase hast du Recht. Das Mundstück friert ein, die Verbindung ist undicht , der Schlauch hat einen Knick...oder, oder, oder. Irgendwas ist immer. Ich bin sowohl bei zivilen Laufveranstaltungen, wie auch bei Reserveübungen bei der Bw. wieder zur Flasche zurück gekehrt. Meine Frau hat unlängst den legendären Marathon de Sables gefinished. Dort gehören vorne angebrachte Trinkflaschen sogar zur Pflichtausrüstung.
Hi Jörg, zur Vorbereitung auf Märsche oder auch Mehrtageswanderungen mit in der Regel vielen Höhenmetern nutze ich seit ca. zwei Jahren mit Spielsand gefüllte Trockensäcke. Damit mache ich dann so etwa 20 bis 30 Km mit bis zu 15 Kg. Das kräftigt den gesamten Bewegungsapparat incl. Rücken und Schulter. Der Puls steigt dabei auch deutlich an. Gelegentlich nutze ich bei meinen Hausrunden im Wald auch Gewichtsmanschetten an den Füßen. Wenn ich die nach etwa 6 bis 8 Km in den Rucksack packe fühlt sich gehen fast wie fliegen an. Vieleicht magst du das ausprobieren im Rahmen deiner Vorbereitung auf den Kölnpfad. Bin schon gespannt auf weitere deiner Videos. Viel Erfolg rund um Köln.
Jõrg ich finde auch das die Soft Flask besser sind als wie eine Trinkblase. Finde sie auch Hygienischer und leichter zu reinigen 😉Dazu einen vernünftigen Laufrucksack und Feierabend.. Wen du dich mal in der Ultraszene umschaust wirst du feststellen das die meisten dieses System nutzen..
Von Trinkblasen war ich tatsächlich noch nie überzeugt. Ich hatte eine Zeit lang den Source Convertube Trinkschlauch in Verwendung, aber seit etwa drei Jahren benutze ich ausschließlich Trinkflaschen. Zwei Trinkflaschen hab ich dazu im Rucksack als Reserve und eine Titanflasche in einer Tasche auf einem Molleträger am Bein fixiert. So komm ich schnell und einfach an die Flasche heran und auch das Mehrgewicht am Bein stört mich persönlich überhaupt nicht. Sieht vielleicht etwas merkwürdig aus das Ganze, hat sich für mich aber gut bewährt. Daumen hoch 👍🏼 für Deine Trainigsrunde. LG Kevin 👋🏼🤠
Den Convertube kenne ich auch und hat nie richtig gut funktioniert. Die Trinkflaschen faltbar sind genial Probier die mal aus. Zusätzlich eine Flasche am Bein finde ich sehr merkwürdig 😂😂😂 Aber hey jeder wie er will 💪💪💪💪
Hi Jörg, liebe Grüße zurück.✌️War schön das wir uns nach etwa 2 Jahren wieder einmal über den Weg gelaufen sind😁Das mit dem Intervalltraining mache ich auch. Meine Phasen sind aber 4 Minuten schnell und 3 Minuten langsam. Ist jedenfalls sehr effektiv und kenne ich als Trainingsform seit den 80ern als Leichtathlet.So eine Quetschflasche habe ich von Decathlon im Kleinformat (200ml) für kurze Strecken im Sommer bei Hitze. Schönen Abend aus Gräfrath Ingo👍
Bin 170 cm groß und hab gut 100 kg Kampfgewicht, bedingt durch Strongmansport. Und bin gerade erstaunt das ich bei Steigung den selben Belastungspuls und Atemfrquenz habe wie du. Dachte schon ich bin schlecht von der Kondition her xD Wünsche dir viel Erfolg bei dienem Marsch
Lange Strecken mit Puls 180-Alter , damit trainierst deinen Fettstoffwechsel und ermüdest nicht so schnell. Es macht ein Unterschied, ob man ein 2-5h Radrennen macht oder ne 30h Dauerbelastung. Da braucht man ganz andere Typen an Muskeln und Stoffwechsel. Schau mal nach Trainings für Ultra-Marathons, die sind für die Kölngeschichte zielführender als Intervalle schrubben. Aber das beste Training nützt garnichts, wenn es nicht in Alltag anwendbar ist und es gibt 1000 Trainingsmethoden und Kopf und Herz sagen einem schon, was für einen passt. Zudem schauen, was Insulin mit deinen Stoffwechsel macht und entsprechend die Tournahrung einstellen.
Jetzt gehst du wissenschaftlich an das Training für den Köln-Pfad Ultra herran. Du wirst den Marsch meistern, die Knochen und Füße müssen mitmachen. Vom Herz Kreislauf System sollte es machbar sein.👍💪
Sag mal, hast du nach dem Verzicht auf eine Trinkblase auch an der Größe/Funktionalität deines Rucksachs geschraubt. Welchen Typ bzw. Größe läufst du? Das Training über die Herzfrequenz ist bzgl. der Effektivität im Übrigen goldrichtig.
Ich nutze aktuell den Tasmanian Tiger mit 9l, habe aber einen Deuter Trailrunning Rucksack bestellt da der Tasmanian Tiger keine Flaschentaschen vorne hat.
Schau‘ ich mir gleich an Jörg…Denk‘ an die Steigungen bei ca. 130km…auf einem normalen Marsch ein Witz…aber die sind echt nicht ohne fand‘ ich. Die Strecke als solche fand‘ ich gar nicht so „öde“ wie vermutet. Aber Du bist ja eh‘ fleißig am trainieren… Mach‘s gut erstmal…in 8 Wochen sind wir schon fast 10 Stunden unterwegs👍
@@natur_in_nrw …das wird schon Jörg. Zum Trinksystem: Trinkblase fand ich mal super, aber das auffüllen nervt (mit zunehmender Kilometerzahl), Undichtigkeit weil nicht richtig verschlossen und: Nur EIN Getränk dabei. Bei meiner jetzigen Lösung, Trailrunningrucksack mit zwei Wasserflaschen vorne an den Schulterhaltern: Man kommt easy an die Flaschen, mit verschiedenen Getränken befüllbar, leicht nachzufüllen. Gfs. je nach Temperatur nich eine dritte Flasche im Rucksack. Zu den „Wabbelflachen“: Habe ich auch zwei 0,5l Flaschen von, aber sie sind sehr unpraktisch beim reinstecken in die Flaschenhaltevorrichtung, weil sie sehr instabil sind. Kohlensäurehaltige Getränke (Cola, Iso) kannste vergessen, sie blähen auf und siffen alles voll… Ansonsten: Bauchtasche ist seit einigen Märschen top und saupraktisch. Und echt nur das mitnehmen, was man wirklich braucht und nicht was man brauchen könnte. Denk‘ dran: Es sind 12 Vps wenn ich mich nicht irre. Dazu beste Verpflegung an den VPs (nicht mit Mega-/Mammut vergleichbar)… Und in meinen Dropbag kommt auch dieses Jahr wieder eine Zahnbürste/-pasta…Herrlich, nach über 24h sich die Zähne putzen zu können am Schul-VP… Und: Wenn ich Deine Vorbereitung schaue, bekomme ich richtig ein schlechtes Gewissen…Du bist da sehr akribisch dabei👍
Wenn Du arg zweifelst, pack Dir ne Isomatte plus nen Schlafsack ins Dropback und leg Dich bei nem VP hin. Hast doch 48h Zeit 😊 Zum Thema Trinkblase: Bin ich von weg. Lieber Laufrucksack/-weste mit 2x 500ml Softflask in den Schultergurten. Wenn’s die Strecke hergibt dann auch eine davon gerne mit Filter.
Hi Jörg, im Video meintest du, dass du seit ein paar Jahren in Solingen wohnst, mich wird es arbeitstechnisch nach Solingen verschlagen und ich schaue gerade nach Wohnungen. Die Arbeit wird in Wald sein, mir wurden als Stadtteile zum wohnen Ohligs, Merscheid, Wald empfohlen, Mitte eher nicht, was denkst du, sind die Gründe dafür? Wo ich jetzt vor ein paar Tagen in Solingen war, fand ich es zumindest auf den ersten Blick und Eindruck besser in Mitte als in Ohligs. Liebe grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochende noch!
Mich hast Du mit der Flasche angefixt. Für kurze Strecken jedenfalls. Denn man hat ja nicht zwingend die Möglichkeit nachzufüllen. Da ist man mit ner 1,5 Blase besser bedient. Finde die Dinger aber generell auch unpraktisch. (Mi)
Nur mal so zur Info , bin zwar Radfahrer aber vorm Ötztaler mit 250km 5000hm habe ich in 4 Monaten 5000km 50000hm trainiert . Du musst viel mehr trainieren . Siebengebirge wäre bestes Gelände , intervalle machen , Steigungen bis zur Erschöpfung trainieren und Grundausdauer in der Ebene
Ich hab‘ keinen Schimmer vom Radsport, Respekt vor Deinen Trainingsleistungen…. Aber vor dem Kölnpfad noch mehr zu trainieren als es Jörg ohnehin schon macht, halte ich persönlich für nicht zielführend… Mit Deinen Trainingspensum müsste er ja 20x 171 km im Training wandern, dafür bräuchte man ca. 40 Tage (netto) Zeit…von Erholungspausen einmal ganz zu schweigen. Da es (nur) noch 55 Tage bis zum Kölnpfad sind…ist dieses „noch mehr trainieren“ im übrigen gar nicht mehr möglich. Die meistern Ultrawanderer haben ihre Form durch jahrelanges Wandern über 50km, 100km-Märsche gefunden. Dabei gelernt, nicht nur körperlich sondern auch mental fit zu sein. Höhen und Tiefen nicht nur des Körpers zu überwinden und letztlich durch den Willen die letzten Kilometer zu schaffen.. Viel sinnvoller als Übertraining ist ein anschauen der Videos zum Thema Kölnpfad von OmS, Drake Adventures, Flo muss raus..um nur einige zu nennen. Aus Erfolg und Misserfolg kann man unglaublich viel lernen…Fehler können vermieden und Ausrüstung optimiert werden…. Ich glaube, Jörg @natur_in_nrw ist da auf einem sehr guten Weg… Seht den Kölnpfad nicht als Gegner, sondern als Freund. Wir werden Mega-Spaß haben, soviele Bekannte treffen, ein hochmotivierteres Orgateam, dass uns an 12VPs versorgt, lieben lernen…wir werden fluchen, lachen, weinen…aber wenn dann der Zielbogen kommt: DEN Moment nach 171km vergisst keiner…und er verändert Dich für immer👍 Und dran denken: Der Kölnpfad ist kein Sprint oder Wettrennen, sondern ein laaaaanger Marsch. Nicht die fittesten kommen ins Ziel, sondern die, die es am meisten wollen😏
@@Akimoto_on_tourda bin ich ganz Deiner Meinung. Jörg hat bisher in diesem Jahr schon gefühlt mehr trainiert, als ich das ganze letzte Jahr gelaufen bin.. und in köln kam ich auch ins Ziel 😅 Also bei Jörg sehe ich da keine Probleme zu finishen, auch wenn er die nächsten 2 Monate gar nichts mehr trainieren würde 💪🏼💪🏼
