👍👌👏 Tolle Doku über wunderschöne Mineralien. Recht vielen Dank für's Herstellen Filmen Erklären Editieren Uploaden und Teilen. Viele Grüße Glück und Gesundheit für/an alle Beteiligten.
In München gibt es deshalb so viele Kanal-Systeme die von der Isar gespeist werden .Man hat im mittelalterlichen Mönchen Gold geschürft. Das Gold hat jedoch einen hohen Silberanteil, weshalb die Förderungskosten oft nicht gedeckt waren, und man wusste damals nicht wie man das Silber vom Gold trennen könnte. Da es ergiebigere Gold und Silberquellen gibt, wurde die Goldförderung wieder aufgegeben. Die Kanäle in München sind geblieben.
Da, wo Amalgam ist, ist auch Gold? Ich brauche unbedingt einen Golddedektor. Koste es, was es wolle, den gesunden Menschenverstand bin ich eh schon los.
Eine super interesante sendung danke. Habe als gelegentliche Hobysucher mit Enkel in Weissbacher Schlucht gold gefunden (wenig) auch in kurze zeit, obwohl wir nicht die grenze des Naturschtz Gebietes verletzt haben ,worden wir vertrieben von einem Wald und Gewässer ( Wächter ) oder zuständigen ( Kontrolor) ? Ich werde gerne mehr darüber erfahren, ob es einen Goldsucher Ausweis oder sonstiges bedarf im Bereich der Weissbach. Oder ob es in diese Region einen Gold und Mineralien Sucherverein (Club) gibt. Einfach zu erfahren wo und welche Genehmigung man dazu braucht mal am Sonntag vormittag paar stunden am Wasser zu verbringen kann um dabei paar Waschpfannen durchwaschen. Wenn Jemand erfahrung hat oder ein guten Link zu diesem Thema empfählen kann , werde sicherlich auch eines Dokumentation wert. Danke an das BR Of. Rundfunk Team.
goldwaschen mit traditionellen mitteln ist in deutschland nicht verboten. da wollte sich wohl so ein gruener heinz wichtig machen. wuerde ich drauf ankommen lassen. macht halt die loecher wieder zu und nehmt den muell mit und gut is.
Wirkt nur so. Ist halt wie alle Dokus nur sehr oberflächlich und passt zum modernen Zeitgeist. Man hat vielleicht seine Allgemeinbildung erweitert, aber seine Fähigkeiten nicht wirklich. Von Summenformeln und Orbitalmodellen kann man sich halt nicht berieseln lassen sondern muss tatsächlich denken ;)
Ich glaube, die Geologen sind hinsichtlich Arbeitsschutz ziemlich schmerzbefreit. Quecksilber hat schon bei Umgebungstemperatur einen recht beachtlichen Dampfdruck von 160 mPa. D.h. die stehende Luft in solch einem Stollen kann locker mal 1.6 ppm oder 18 mg/m³ Quecksilberdampf enthalten. Natürlich macht es nix, wenn man da mal ein paar Tage lang über ein paar Stunden pro Tag diese Luft inhaliert. Aber man sollte es nicht wochen- oder monatelang tun. Sonst wird man "verrückt wie ein Hutmacher". Wenn ich bedenke, wie die Leute früher einen Aufstand um ein zerbrochenes Quecksilber-Fieberthermometer gemacht haben... vor einigen Jahrzehnten ist in einem Raum mal eine Quecksilber-Diffusionspumpe ausgelaufen. Da schwapperte ein Liter (13 kg) Quecksilber auf dem Fußboden herum. Da wurde ein enormer Aufwand getrieben, um dieses flüssige Metall aus jeder noch so kleinen Ritze mit Kupferstaub zu binden. Noch heute ist der Gehalt an Quecksilberdampf in diesem Raum und dessen Umgebung deutlich erhöht. Goldvorkommen gibt es in Deutschland durchaus einige. Hinweise findet man schon oft in den Ortsbezeichnungen wie Goldach oder Goldisthal z.B. im Thüringer Wald. Nachdem in Schwarzatal in den vergangenen Jahren durch die Covid-Einschränkungen ein regelrechter Goldrausch ausgebrochen ist hat man Anfang Januar 2022 das Goldwaschen für Touristen verboten. Das gab einen regelrechten Aufstand, so dass man das Verbot im Mai 2022 wieder aufgehoben hat.
@@waynebimmel6784 Ist bei Silber-Amalgam genauso. Aber das scheint es jedoch nicht zu sein, wenn auf der Oberfläche des Amalgam Quecksilbertröpfchen ausgetrieben werden. Das Problem ist: wenn man ordentlich gemixtes Amalgam herstellen will muss man Silber-, Kupfer- oder Goldpulver verwenden. Die Eindringtiefe ist bei Umgebungstemperatur nicht allzu groß. Ich habe das mal mit Galinstan und Gallium ausprobiert, um den Gefrierpunkt etwas zu erhöhen. Ein paar Körnchen Gallium versucht aufzulösen. Das funktioniert nicht. Da kann man ewig warten. Man kann die Körnchen wieder rausfischen. Und wenn man dann zwischen Zellstofflagen auf die Körnchen drückt kommt die flüssige Phase wieder raus. Bei Nuggets dringt das Quecksilber nur in die Oberflächenschicht ein und übersättigt diese. Da reichen dann recht kleine Druck- oder Temperaturänderungen in die falsche Richtung aus, um es auszutreiben.
Das kann zur Sucht werden. Bin als 15 Jaehriger mal mit den Mineralienfreunden Muenchen e.V. ins Habachtal zum Smaradesuchen gegangen. Habe als einziger gleich 3, wenn auch klein und keine gute Qualitaet, gefunden. Da wars um mich geschen. Heute bin ich 60 und einer der besten, wenn auch hobbymaessig, Smaragdexperten und kaufe inzwischen geschliffene Steine in Spitzenqualitaet bis zu 23,2 Karat (mein groesster Stein, das "coração da Bahia", in der seltnen Herzform geschliffen, wertvoller als ein gleichgrosser lupenreiner Diamant). Meine Familie haelt mich total fuer verrueckt, da ich im Umkehrschluss nur "Holzklasse" fliege und Billigstklamotten trage. Gruss aus Brasilien
Ich konnt's nicht lassen 😄..... Lektion 52 OG ... für gesegnete RUHE ! ( OG = Ohne Gold) Nun Liquid-a ,- hier geht es ums Goldfinden ( Prospektion )... "Dem Dind an sich" hahaha...... danach in den wohlverdienten Sessel der Natur ..smille Wenn ich Ersteres vorziehe ,- krieg ich den Hintern nicht mehr hoch 😄
Ausgezeichnet .......!! Danke der Nachfrage ! Natürlich muss es heissen " Dem Ding an sich " ..... Wenn er damit etwas anfangen kann ..... @@matteomader5034
Bin auch überrascht über diese Goldfunde in den Kalkalpen. Denn Kalkstein ist neben Sandstein so ziemlich das langweiligste und enttäuschendste Grundgestein, das man sich als Mineraliensucher nur denken kann
Ich sammle auch gerne Mineralien und Gesteine. Leider mein Mann nicht! 😖 Sonst hätte ich vielleicht auch ein Bergwerk. Auf jeden bin ich "steinreich" 🤣😂
Als Kind war ich mal am Tagebau Hambach spazieren. Auf dem Berg wo der Aushub aufgeschüttet wird. Dort habe ich einen Handball großen grünen "Stein" gefunden. Sah aus wie ein grünlicher Klumpen aus Glas.... Ziemlich rein... Meine Mutter sagte mir dass es sich um Glasschrott handeln müsse. Also musste ich das Ding liegen lassen. Heute sehe ich das etwas anders, und bin vielleicht auch ein wenig ärgerlich darüber, den Fund nicht mitgenommen zu haben. ^^
Genau, weil ich dadurch jede Menge Geld und Fame bekomme oder wie? Es war so wie ich beschrieben habe...naja, like du mal deine eigenen Kommentare weiter... @@Jura740
@@Sonick88 Du hast ja wahrlich eine blühende Fantasie 😂 Das deine Mutter nicht Glas von einen Kristall unterscheiden kann glaube ich dir aufs Wort 😅😂 Erzähl uns doch noch eine Geschichte
Achja, denk doch mal drüber nach wie ein Kristall aussehen mag, wenn er beim Bergbau zerbrochen oder zertrümmert wurde... da weiss sicher jeder Laie dass es sich um einen Kristall handeln musste...du bist witzig@@Jura740
Super Beitrag vom Bayerischen Rundfunk 👏. Wer selber vom Goldschürfen in Kanada profitieren möchte ,sollte sich das deutsche Projekt WB-MINING anschauen 👀
Ist dann dieses mit Quecksilber gebundene Gold nicht extrem giftig? Schließlich bilden sich auch Dämpfe. Quecksilber reichert sich im Körper an und wird nicht ohne weiteres ausgeschieden.
Bei der winzigen Größe der Goldflitter und dazu an der Luft ist das bedenkenlos. Die Leute nehmen mit dem Verzehr von Fisch viel mehr Quecksilber in ihrem ganzen Leben auf als wenn sie einmal ein Goldnugget mit Quecksilber unters Mikroskop legen.
Beispiel Habe nach dem sog. Quecksilber hype ,-bezüglich Amalgam Füllungen in den Zähnen ,- dieses untersucht ( Atomabsorption ) ..Gleichzeitig pro Patient Im Sputum( nach Kauvorgabe),- Im Blut ,- im Urin ..... Von 2000 Patienten hatten 2 leicht erhöhte Werte ( ihre Füllungen waren aber auch sehr alt ...und beschädigt ) Quecksilber wird zum einen auch auf natürliche Weise ausgeschieden ..... bei einer regelrechten Intoxikation , gibt es ausführende Medikamente .... Extrem giftig ...... ist auch so ein Schlagwort ! Sicherlich vergiften Garimpeiros die Wasser der abführenden Flüsse in entsprechenden Gebieten des Amazonas ..... Diesen sollte man behilflich sein ,- und das Gold ohne Quecksilber zu extrahieren ! Mit diesen kleinen Goldpartikel hier im Video ,- an denen etwas Amalgam anhaftet ,- wird man sich nicht vergiften !
Wenn man in Deutschland Gold findet, sind es im Schnitt nur 30-100 Milligramm pro Tag. Die Goldflitter/-krümel sind meist deutlich unter einem Millimeter. Ob im Thüringer Wald, Bayerischen Wald, im Schwarzwald, am Main, am Rhein oder in der Schweiz, überall findet man immer wieder Goldkrümel, die zum Teil mit Quecksilber überzogen sind. Es sind nur wenige Mikrogramm Quecksilber aber eben über die Oberfläche des Goldes verteilt. Ich lege diese verunreinigten Goldkrümel auf einen alten Löffel und erhitze sie kurz mit einem Gasbrenner. Das Quecksilber verdampft dann sehr schnell. Natürlich sollte man sowas nicht in der Wohnung machen. Um die Dämpfe aufzufangen und das Quecksilber zu sammeln ist die Menge viel zu gering. Das Quecksilber ist wohl meist menschlichen Ursprungs (Batterien, Thermometer, Quecksilberschalter). Es wurde bis in die Neuzeit auch manchmal von Goldsuchern eingesetzt. Ich habe aber auch schon das Quecksilbererz Zinnober im Bach gefunden (z. B. im Harz). Zinnober bewahre ich in einen luftdichten Behälter auf. Ich habe auch schon ein paar (wenige) Milligramm flüssiges Quecksilber im Bach gefunden, die bewahre ich in einem mit Wasser gefülltem Gläschen auf. Quecksilber ist sicher nicht unbedenklich aber weniger gefährlich als Fahrradfahren.
@@waynebimmel6784 Quecksilber verbindet sich mit Gold ( Amalgam) 1 zu 1 Also max 1 Atom Gold und 1 Atom Quecksilber Ist bei Hitze reversibel .... aber bei der Berührung des Goldes mit dem Quecksilber ,kommt es auf den "Winkel " ,- die Reinheit von Quecksilber ,- aber auch einer "Tuning Möglichkeit " der schnelleren Amalgamierung an ....wie durch Beigabe anderer Metall , elektrischer Ladung .....oder Druck ,- so auch "Voramalgamierung "( Kupferherde z.B. )! NICHTS FÜR ANFÄNGER UND PROFESSIONELLE ( ohne Profession : ) !!! Quecksilber kann ohnedies auch "faul" werden und schlecht bis gar nicht mit dem Gold sich verbinden .... Und viele Dinge mehr , die zu beachten wären ,- ausser dem wichtigen gesundheitlichen Aspekt ! Gruselige Erscheinungen bei der früheren Syphilistherapie mit Quecksilber ....... Die Herrschaften konnten wegen der anstehenden Quecksilbervergiftung beim "Trick or treat" zu Halloween mitgehen , ohne sich zu verkleiden : (
Und was glaubst Du, mit welchen Materialien allein Dein Computer ausgestattet ist? Und dann all die schönen Sachen um Dich herum, oder ein Auto, eine Uhr, Essbesteck etc - nicht zum Wohle aller? Andererseits ist der Bergbau kein Sozialverein, oder magst Du unentgeltlich auf Sohle Acht schürfen?
Ich denke mit so einem Rütteltisch könnte man überall suchen. Überall wird Erde und Stein bewegt, aber man sucht nur das was man findet, aber anders sucht man nicht.
@@rigel1176 Angenommen da waren Goldsucher gelaufen und sind gestolpert. Und niemand würde es heute finden, weil niemand sucht. Man nimmt nur das wovon am meisten zu finden ist. Aber man bewegt Erde buddelt und man könnte vielleicht anderes finden. Und ein Rütteltisch findet oft was schwarzes, nicht immer sieht Gold nach Gold aus. Man sieht einige grüne Rütteltische - ist völlig faszinierend zuzusehen beim Film.
@@schreibhecht "Was man nicht weiss ,- macht einen nicht heiss " ABER .......wir starten Prospektion mit einem "Big surroundings"..... Gebiete , die bekannt sind für Goldvorkommen ..... und weiter entlegene Gebiet Tectonic ,- Vergletscherung ,- Vulkane und andere Einflüsse der Erdgeschichte Drainage systems Grundgestein ... z. B. sauer / basisch Erdzeitalter Uplift / Down Lacustrin Von Boulder to slime Imbrication ( Waterflow) etc. etc. Dann ..... ins Feld ..... Test Test Test ( Placer ..... pfanne über Pfanne über Pfanne .... richtig panning ..... ) Ein VIELLEICHT gibt es nicht .... zu teuer ! Dann weiter ....... etc etc. Zum Schluss Maschinen ...... Entscheidung ..... Massenmining .... Gorge Mining ......etc etc. Welche Anlagen ?! Beiprodukte ...... wird man dann feststellen ..... Und und und Und natürlich ... alle möglichen Lizenzen und Papiere ...... Jetzt sie nochmal ......
*Schmunzel* ...."Ausgrabungen".... ja, so könnte man dies auch nennen. Diese **** Straße ist seit Jahren gesperrt, weil die mit ihrer bescheuerten Baustelle - zugegeben schwieriges Gelände - einfach nicht weiterkommen. Wenn ich zum Angeln fahre, muss ich deshalb ständig einen Umweg mit einplanen.
Gold ist Edelmetall und Mineral. Auch die natürliche Legierung von Gold und Silber, das Elektron, ist ein Mineral, ebenso metallisches Platin, Silber und Kupfer, wenn sie in der Form im Boden sind. Sogar flüssiges elementares Quecksilber ist ein Mineral, wenn es so im Boden vorkommt, was es bisweilen tut.
@@mashahanson5693 Mineralklassen der Elemente kenne ich nicht. Aber die Elemente werden in Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle unterteilt, einverstanden. Manche Elemente können sogar Metall und auch Halbmetall sein, etwa Zinn.
@@KanalYT12 Nudelgewächse zählen botanisch zu den Teigwaren, lateinisch Pasta. Nur wenn Nudeln gebraten werden, gehören sie zoologisch zu den Invertebrata.
die meisten sind doch viel zu faul dafür. Die Leute stellen sich sonst was vor, was sie finden und nach einer Stunde oder weniger, haben die keine Lust mehr.
@@mashahanson5693 Und wieder 👍 Es ist ein hartes Brot zu Weil ...... aber wer viel Erfahrung hat ( und dafür mit "Schmerzen" bezahlt hat ... hahaha ) kann schon etwas zu Wege bringen ......smille
@@rigel1176 die Erfahrung kommt nicht von nur einmal im Jahr bissl im Bach rumtümpeln. Um was zu finden, muss man jedes Wochenende von früh bis Abends draußen sein und erstmal viel Lageerkundung und Probeschürfungen machen.
@@mashahanson5693 Nun ,- ich muss mich "entschuldigen" .....ich sprach viel mehr "sinnierend ,- oder rhetorisch " ..... Ich bin Deutscher und habe in B.C. ( Canada) im Placer Mining viele Jahre gearbeitet (auf eigene Kosten .... und Maschinen ) .... Prospectionsarbeit ( die langen deutschen Wörter) ist einer der kostenintensivsten Tätigkeiten ! Vor Absetzen eines Mining Betriebes . Da ermittelt werden muss ..... : eine lange Liste Faktoren ..... Professionell ....muss man sein Prospectieren selbst finanzieren können ,- und kann es nicht auf das Wochenende legen .... Tun sie dies , noch zusätzlich , zu ihrem "normalen" Lebensunterhalt ...... Chapeau !!! Dann sind sie eine "Fleißige" ,- wie man in Deutschland sagen würde .... Wie ich z.B. an solche Creeks herangehe..... : ) ?! ...... Können sie gut , richtig und rel. flott mit der Pfanne umgehen ? Keine "einarmige Banditen Technik " ,- wie sie im allgemeinen in der deutschen sog. Goldwaschszene vorgeführt wird ....?! Prima ! Dann hat man einiges zu tun , bis der Tag rum ist .... Greetings
Echt nervig! ich höre interessiert einem Bericht zu, plötzlich wir von etwas ganz anderem berichtet. Können Sie bei Ihren Berichten nicht bei EINEM Thema bleiben?
@@bayerischerrundfunk Ich nehme Gold ! hahahaha Alles gut ! Ihr tut was ihr könnt ,- doch habe ich das Gefühl , dass es irgendwo "schleift" ......kein Fisch ,- kein Fleisch .... Aber ist auch gut so .... und wirkliche Prospektoren sind dankbar dafür ..... Es tauchen dann keine Heerschaaren auf .... zum "Goldbuddeln" hahahaha
Nein gold ist ein chemisches Element, ein mineral ist eine Verbindung meist mit Salz Charakter aus einen oder mehreren Elementen die sich in einer spezifischen Form anordnen der sogenannten Kristallgitterstruktur, alle chemische Verbindungen und Elemente haben eine solche aber bei Mineralien und Edelsteinen sieht man diese besonders schön
@@solanashoon7974 Auch nein, Gold ist nicht nur ein Element, sondern auch ein Mineral, weil es ein im Boden vorkommender homogener Feststoff ist. Ein Mineral muss nicht eine Verbindung zweier oder mehrerer Elemente sein, ein elementarer Feststoff im Boden ist ebenso ein Mineral. (Ausserdem gibt es viele Feststoffe mit nicht kristalliner Struktur, etwa Glas, Obsidian und Kunststoffe wie PVC.)
@@Tag-Traeumer "weil es ein im Boden vorkommender homogener Feststoff ist." Das hat damit nichts zu tun. Alles was nicht organischen Ursprungs ist, zählt zu den Mineralien. Egal, ob im Boden oder in Anstehenden oder Klüften.
@@mashahanson5693 Wenn ein Feststoff im Boden nicht homogen zusammengesetzt ist, gilt er nicht als Mineral, sondern zum Beispiel als Gestein. Gesteine sind ihrerseits aus Mineralien zusammengesetzt, aber eben nicht homogen, nicht gleich- und gesetzmässig. Bernstein gilt offiziell nicht als Mineral, weil es organischen Ursprungs ist, das stimmt, allerdings ist der Fall Bernstein umstritten, wohl weil er historisch gesehen zu den Mineralien gezahlt werden könnte.
Du hast deine Kausalkette falschrum. Leute, die in dem Maßstab Minerale suchen, machen tendenziell Geld damit. Wobei mir die Familie Bruce und die Geologen jetzt nicht super reich vorkommen, vor allem bei den erwähnten finanziellen Risiken beim Bergwerksbetrieb.
Süd Tirol besteht auch aus Kalk bzw. Dolomit Gestein. Also vermutet man kein Gold. Trotzdem fand jemand in einer Aushöhlung, soweit ich mich erinnere, einen Goldklumpen von mehreren Kilogramm.
Gold ist kein Mineral, sondern ein Schwermetall.... Im übrigen... allein in Thüringen, gibt es über 300 Goldführende Bäche und Flüsse ( zusammen gerechnet ) Jedoch der Größte Promi unter den Goldführenden Gewässern, ist der Rhein...
Nils wenn dann schon, und was die Hinweise und beweise angeht, d mach dich selber mal schlau über den Boden über dem du mit deinen Plattfüßen jeden Tag aufs neue hinweg stampfst..... @@rionapo1
Und? Wenn wir im Erzgebirge oder Schwarzwald Uranmineralien suchen, muss man die auch mit der Hand aufnehmen. Und die Krümel als Brocken zu bezeichnen, ist schon weit übertrieben.
Quecksilber dringt praktisch gar nicht durch Haut, seine Dämpfe länger einzuatmen, ist gefährlich. Trotzdem würde ich nach dem Anfassen von Quecksilber meine Hände gründlich waschen wollen.
@@mashahanson5693 Quecksilber ist viel giftiger und gefährlicher als Uran, das kann man nicht vergleichen... Den Geologen wird nichts passieren solange sie nicht den Stein ablecken, anfassen würde ich das persönlich aber trotzdem nicht.
Seit langem. Wieso denn nicht? Gold ist stofflich homogen und findet sich in der Erde, also ein Mineral. Dass Gold ein Material aus fast nur einem Element und ein Metall ist, hindert es nicht daran, ein echtes Mineral zu sein. Steht auch in jedem Mineralienbuch so drin.
@@mashahanson5693 Ich kann mich auch an keine Geologie in meiner Schulzeit erinnern, höchstens ein wenig über Fossilien lernten wir, und wie Erdöl entstand, ungefähr.
@@KanalYT12 "dermaßen weit "aufgeweicht", dass selbst Eis mit dazu zählt." Eis ist ein Mineral. Schauen wir uns die Definition eines Minerals an. Ein Mineral ist: ein natürlich vorkommender anorganischer homogener Feststoff mit einer bestimmten Kristallstruktur und einer vorhersagbaren chemischen Zusammensetzung. Ein Stoff muss alle diese Kriterien erfüllen, um als Mineral zu gelten. Ich gehe auch davon aus, dass wir hier von „Wassereis“ sprechen. Schauen wir uns das Eis Punkt für Punkt an: Kommt Eis natürlich vor? Ja. (Das Eis aus Ihrem Gefrierschrank ist jedoch KEIN Mineral). Ist Eis anorganisch? Ja, es gibt keine Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungen im Eis. Ist Eis homogen? Normalerweise, ja, ist ein Eisstück chemisch gleich wie ein anderes Eisstück aus derselben Probe. Fest? Ja, per Definition bezieht sich der Name „Eis“ auf festes Wasser. Obwohl es sich lohnt, hier darauf hinzuweisen, dass Wasser kein Mineral ist, weil es flüssig ist, während Eis ein Mineral ist, weil es fest ist. Hat Eis eine definierte Kristallstruktur? Eis hat eine hexagonal-dihexagonale dipyramidale Struktur. H-M-Symbol: (6/m 2/m 2/m) Raumgruppe: P 6 sub3/mmc.
Wusste gar nicht dass Gold ein Mineral ist :DDDDDDD... Ohhh Gott BR da habt ihr euch aber wirklich nicht mit Ruhm bekleckert und das innerhalb der ersten 20 Sekunden ....einfach geil xD.
@@Zibala2 Gold ist ein chemisches Element mit dem Symbol Au für das lateinische Wort Aurum und gehört zu den Übergangsmetallen. In der Natur kommt es in seiner reinsten Form, nämlich gediegen vor, deshalb wird es als eigenständiges Mineral anerkannt. Quelle: Uni Würzburg
@@bayerischerrundfunk Ja das habt ihr gut gegoogelt... Einfach bei Googlesuche den ersten Treffer genommen und hier reinkopiert. Hab es direkt gefunden...😂😂😂😂... So und jezz zum anderen. In Eurer Doku wird gesagt Zitat:,,Hier soll es ein Mineral geben das eigentlich nicht vorkommen dürfte....Gold". Dann hätte man sagen müssen Gold in gediegener Form oder Goldverbindungen oder natürlich entstandene Goldlegierungen. Das ist einfach Falsch was da gesagt wird. Punkt!
@@bayerischerrundfunk Sehr gut gemacht! Den ersten Treffer von der Googlesuche genommen und hier als Antwort reinkopiert. In eurer Doku wird gesagt Zitat: ,, hier soll es ein Mineral geben dass hier eigentlich gar nicht vorkommen dürfte.....Gold" Zitat Ende. Das ist faktisch Falsch und total irreführend!. Gold ist ein chemisches Element und kein Mineral. Wenn Ihr Mineral sagt und damit das in gediegener Form meint, müsst ihr das auch sagen. Gold in gediegener Form oder Goldquecksilberverbindungen oder oder oder. Das gesprochene Wort in eurer Doku ist einfach falsch. Punkt!
Ich bin Geologe und hab mit anderen Geologens Geologie studiert! Leider bin ich in der Kerntechnik gelandet, da gibts einfach mehr jobs. Aber in meiner Freizeit suche ich gerne Rohstoffe und werde sicherlich bald Milliardär sein!
@@a.g.4843 weil du schriebst, leider bin ich in der Kerntechnik gelandet. Und viele von den Kerntechnikern, die auch geologisch interessierst sind, sammeln auch U Mineralien, wie ich.
@@asozialesnetzwerksektionnr3015 Jesus Christus sagt über sich selbst,,Ich bin der Weg der Wahrheit und das Leben, niemand kann zum Vater kommen außer durch mich "Johannes Ev. 14:6 Bibel Jesus liebt dich
Ich habe das Gefühl dass alle diese Kristallen, Diamant inklusiv, können nicht die Flamme von einem Gasbrenner, für einen halben Minute halten, ohne zu Stau verwandeln Puff 😗💨
Diamant besteht ausschließlich aus reinem, kubisch kristallisiertem Kohlenstoff, C. Das ist generell schon mal ne gute Ausgangssituation für zünftiges Kokeln. Dabei ist Diamant aber die temperaturstabilste Modifikation reinen Kohlenstoffs, das Kristallgitter des Diamanten ist äußerst stabil. Aber, je nach Sauerstoffmenge kann ein Diamant schon ab 800 Grad Celsius Feuer fangen und sich in wertloses Graphit verwandeln. Bereits eine brennende Kerze erreicht an ihrem heißesten Punkt, oberhalb der sichtbaren Flamme, bis zu 1400 Grad Celsius. In einem Sauerstoffstrom brennen die Dinger wie Zunder, so gesehen sind die Blingbling-Dinger nix anderes als Mutter Natur's Edelbriketts.