The Biggest Wall in the Eastern Alps by the Hardest Route | First Winter Ascent! 

Danke dir! Ja das war rückblickend schon ein bisschen crazy. Bin auch froh dass ich seitdem nicht mehr in so ner Situation war😅

Danke, Nils! Die Schneefelder waren für uns technisch gesehen tatsächlich nicht mehr so anspruchsvoll wie der Felsteil drunter, aber ist natürlich immer eine Frage was man gewohnt ist :D

danke dir!

Danke, dir auch!

Merce! das war echt ein magischer Moment

Danke:) mich würde es sehr interessieren obs da schon mal ne Winterbegehung gab, meine Recherche und Nachfrage bei nem Local hat zumindest nichts ergeben

@@Landolini Doch Winter-Begehungen gab's schon öfter! Und der Franz Rasp starb bei seiner 295. Durchsteigung der Wand am 1.1.1988 für dem die Rute zum Gedenken gemacht wurde! Lg

@@michibgl hey danke für das Feedback! Hast du da noch irgendwelche Informationen von wem und wann die Tour schon im Winter gemacht wurde? Würde mich interessieren wie die anderen Leute das so empfunden haben

@@Landolini Kauf dir mal des Buch 2000 Meter Fels "Die Watzmann- Ostwand und die Geschichten der Bergrettung" da steht alles drin! Aber echt a Top Video von euch ;-) ! Gruß Michi

@@michibgl Servus Michi, die Geschichten sind mir alle bekannt, ebenso zahlreiche Winterbegehungen anderer Touren. Mich hatte es interessiert ob es zu dem "Franz-Rasp-Gedenkweg" schon eine Winterbegehung gab, denn nach meiner bisherigen Recherche is das nicht der Fall.

Danke! Das hängt schon stark von der 7- ab, aber in dem Fall wars schon deutlich gewagter als geplant😅

Danke!

Danke!

Servus, also im Winter ist die Wahrscheinlichkeit dass die Schachtel voll ist auf Grund der wenigen Begehungen sehr gering, da ist man meistens allein. Im Sommer dagegen schaffen es die allermeisten Leute ohne Biwak durch die Wand. Bevor jemand draußen übernachtet wird es erstmal sehr kuschlig, da passen dann bestimmt bis zu 15 Leute rein. Ein Szenario wo sich das nicht ausgeht kann ich mir kaum vorstellen, aber wäre natürlich sehr ungünstig.

Dankeschön, ich hoffe wir / ich schaffe/n es nächstes Jahr bus zum Watzmannhaus. Alles weitere wird zu hoch und zu abgründig 😵‍💫. Diesen August war das Wetter leider zu unbeständig im BGL (oder überall 😅), so dass wir nur bis zur Eiskapelle waren. Euch weiterhin schöne Touren, ich schaue gerne zu.💪🏼 LG,

Servus, cool dass dir das aufgefallen ist. Prinzipiell nehmen wir bevorzugt Totems her, weil es im Kalk am besten zu legen sind und etwas zuverlässiger halten. Nach oben haben wir noch den 1er und 2er Dragon Cam ergänzt, weil wir die Größen nimmer als Totem haben und es bei den größeren nicht mehr so ne große Rolle spielt. Nach unten haben wir noch den grünen und gelben Alien ergänzt, weil die sich echt oft in kleinen Nebenrissen unterbringen lassen. Nen kleinen Satz Keile hatten wir auch dabei, aber kaum verwendet. Da bin ich prinzipiell sehr großer Fan von Cams. In der speziellen Tour wären ein paar Schlaghaken durchaus auch angebracht gewesen, da sich einige stellen nicht mit Cams oder Keilen absichern ließen und auch die Stände eher ergänzungsbedürftig gewesen wären.

Servus, der Schlafsack is der Sea to Summit Spark SP1, wiegt aber 350g. das war ein Versprecher meinerseits in dem Video. Das jetzt nicht der wärmste, aber bis -10 Grad kann ich mit ner Daunenjacke noch gut drin schlafen, aber ich bin jetzt auch nicht gerade verfroren. Die Spark Serie hat aber meiner Meinung nach ein sehr gutes Verhältnis von Gewicht zu Wärme. Ich habe noch den SP4 und mit dem war mir auf 3500m Anfang März noch gut warm. Welcher da am besten für dich passt hängt ganz von deinem persönlichen Wärmeempfinden und was du machen willst ab.

The normal route on the east face is the Berchtesgadener Weg, which is also quite an adventure in winter. In our recent video we did the easier traverse in winter

Servus, der Schlafsack is der Sea to Summit Spark SP1, wiegt aber 350g. das war ein Versprecher meinerseits in dem Video.

Servus, ich hab deinen alten Kommentar nicht gelöscht oder gesehen, das war vielleicht der Algorithmus... Das mit der Winterbegehung hängt davon ab ob man nach dem meteorologischen oder astronomischen Winter geht. Wir waren ja am 21. auch noch in der Wand, aber letztendlich kann das jeder sehen wie er will. Wichtig is ja bloß dass man sagt was man wie gemacht hat. Richtig winterlich wars bei uns im unteren Teil ja eh nicht. Aber da brauchts ein ganz anderes Kaliber an Alpinisten um den Franz Rasp Gedenkweg zu toolen. Viele Grüße ✌️

@@Landolini Danke für deine Antwort! Ich finde eure Leistung trotz der angetroffenen trockenen Bedingungen hervorragend! Sauber!

Ja Ende Dezember am Winteranfang wars noch sehr schneearm. Ein paar Tage später hatte es das erste Mal so richtig geschneit. Bei noch mehr Schnee wäre die Tour für uns aber auch ein Selbstmordkommando gewesen

Jo!

Gibt scheinbar doch no Leute aus da Gegend die Touren machen wie ich sie mag.

@@thomaslechermann4726 haha ja das ist mir auch schon aufgefallen, dass es eher wenig alpinistisch motivierte Leute bei uns in der Gegend gibt. Obwohl wir die zehntgrößte DAV Sektion haben...

@@Landolini Die gibt es durchaus, nur nicht jeder ist auf social media aktiv. Tolle Tour und super dokumentiert!

War unser erstes Mal in der Ostwand, da war die Wegfindung im Dunkeln mit Stirnlampe schon etwas einschüchternd, aber eigentlich kann man's nicht verfehlen, weil man immer mehr oder weniger einer großen Schlucht folgt und da den Weg des geringsten Widerstands nimmt.

Das ist eine gute und berechtigte Frage. Der Alpinismus ist mit Sicherheit eine der riskantesten Sportarten und das Risikomanagement ist eine der wichtigsten Sachen die man beherrschen und abwägen muss. Die Tour war mit Sicherheit auch die gefährlichste die wir je gemacht haben, sowas ist nicht der Regelfall. Wenn dich unsere Herangehensweise and das Thema und die Risikoeinschätzung interessiert, dann schau dir doch mein letztes Video an, da analysiere ich eine andere recht riskante Tour sehr ausführlich.