As a young woman of 16 Ms. Ina R. had a near-death experience in consequence of a riding accident. As a result of her serious injuries she was in a coma for 16 days. In this interview she relates her near-death experience.
Herzlichen Dank lieber Herr Dschulnigg, und auch ihnen, Frau Ina!!! Es ist wunderbar, dass wir jeden 2. Samstag einen kleinen Blick in den Himmel werfen können, und das ist so heilsam!!❤
Das würde mich auch interessieren, Ihnen zuzuhören! Ich habe zwar keine Nahtoderfahrung, trotzdem wäre ich interessiert. Das einzige, was danach bestand hat ist die Liebe, das ist das, was wir mitnehmen können. 🙏🙏
Ganz herzlichen Dank an Herrn Dschulnigg diesen Beitrag - soauthentisch, so lebendig und anschaulich für uns "Ahnungslose" geschildert. Mit dem Bewusstsein von Ina wäre die Welt eine andere. Darum ist die Verbreitung solcher ERFAHRUNGEN so wichtig! DANKE!
Was für ein berührender, authentischer Bericht, was für ein Strahlen! Und der Moment, in dem Ina Ihnen, Herr Dschulnigg, dankt und wie Sie beide ab dem Punkt an zusammen noch mehr Leuchtkraft entfalten! Herzlichsten Dank an Sie beide für dieses so kostbare Geschenk !
Was für eine wundervolle Frau,so viel Herzlichkeit und Liebe fühlte ich an ihrem Wesen❤ Auch das Bespiel mit dem Wollknäuel hat sie wunderbar schön symbolisch erklärt🙌🫶🌺❤ Danke an euch beide❤ Soso bereichernd❤
@@f.fischer Sorry, ich kann nicht nachvollziehen, warum - egal bei welchem Thema - immer wieder mindestens einer dabei ist, der Politikerbashing betreibt.
Das wäre wünschenswert! Jeder Mensch ist haftbar für das kleinste leichtfertige Denken; denn es richtet in der feinstofflichen Welt schon Schaden an. DER Welt, die der Menschengeist nach seinem Erdenleben zu durchwandern hat. Er formt mit seinen Empfindungen und Gedanken sein zukünftiges Dasein. Nur die Reinheit der Gedanken führt in lichte Gefilde. @@f.fischer
@@staycurious0815- Das hat doch damit nichts zu tun. Wir wünschen uns alle, dass den Menschen, die für die Kriege verantwortlich sind (also Politiker), solche Erlebnisse zuteil werden und sie dadurch zur Besinnung kommen. Die Welt würde somit viel friedlicher sein.
Wie wunderbar hier erklärt wird, wie neugeborene Kinder sich fühlen müssen! Dadurch kann man sich noch besser in sie hineinfühlen und entwickelt ein Verständnis auf einer höheren Ebene🎉
ja, das denke ich mir auch immer. Man stelle sich vor, als unendlich ausgedehnte Seele in so einen Körper gestopft zu werden, den man noch nicht unter Kontrolle hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass Babys noch allwissend sind, aber das Wachsen und Lernen vergessen lässt, wo sie herkamen.
Dieser Beitrag ist gespickt mit Elementen, die mich ziemlich durchgerüttelt haben. Der Prozess des Erschaffens und Vergehens auf der Wiese - ist das nicht ein Äquivalent unseres irdischen Lebens? Hier werden viele Fragen aufgewirbelt. Herzlichen Dank für die „Erschütterung“ , Ina und Franz! 💐 Ein freudvolles Wochenende wünsche ich euch
Liebe Frau R., ich bin so sehr berührt von Ihren Erzählungen 🙏🏻 ich danke Ihnen so sehr, dass Sie dies dem lieben Herrn Dschulnigg erzählt haben. Es ist so eine schöne für mich wahre Geschichte, die ich mit Freude angehört habe. Bei der Beschreibung der Wiese war ich um ein Vielfaches berührt, Sie reden so schön. Ich freue mich für Sie, dass Sie Ihr Knäuel bunter Erfahrungen flechten konnten zu besonderen Erfahrungen, die zu einer „Form“ geworden sind. Ich habe Ihnen sehr gern zugehört und danke Ihnen beiden sehr für dieses Interview 🌻
Ich konnte das chaotische von dem Wollknäuel spüren und wie es sich am Ende geordnet hat. Es hat mich sehr berührt. Ich befinde mich in meinem 6. Siebener Jahr und bei mir ordnet es sich auch immer mehr. Vielen Dank für die wunderschöne Erfahrung.
🌱🌻☘️🌹🌱🌸🍃☘️🌷 Inas Schilderung der Seelenwiese weckt starke Erinnerungen an meine eigenen Erfahrungen als Kleinkind während meiner Nahtodeserfahrung. Es ist wohltuend, solche Berichte zu hören. Herzlichen Dank für dieses beeindruckende Interview. 🌷☘️🍃🌸🌱🌻🌱🍃☘️
Wunderbar dass ich das immer wieder hier hören kann.es beruhigt mich sosehr denn m Mann der plötzlich und unerwartet gestorben ist vor seiner 12.klasse umgefallen ist im märz22 Herzinfarkt. .er sagt nie auch immerwieder was er wahrnimmt hier b mir..was versieht und wie es da ist. Liebe Frieden. Es ist leicht und frei. Ohne Kampf. .wir sehn uns wieder. Das ist schön dass es das hier für uns gibt. Ich danke ihnen sehr ❤😊
Frau Ina R. hat mich mit ihrer Herzlichkeit und Authentizität zu Tränen gerührt. Mein aufrichtiger Dank für dieses berührende Gespräch gilt Ihnen beiden! 🙏
Vielen Dank, so eine authentische Erzählung von einer beseelten, weisen und bewussten Frau. Für mich ist das bisher der tiefste und berührendste Nahtod-Erfahrungsbericht, den ich je gehört habe.
Vielen herzlichen Dank für diesen wunder-vollen Bericht...ich kenne diese Erfahrung des Manifestierens von Gedanken aus einem jahrelangen Wiederholungstraum...fühle mich gerade voll verstanden ..und verbunden..Herzensgrüße und Dank an sie beide
Ich studiere Nahtoderfahrungen und Träume seit vielen Jahren und würde mich für Ihren Traum interessieren. Hätten Sie vielleicht Interesse an einem Austausch? Herzliche Grüße aus Swisttal
Selten so eine beeindruckende authentische körperliche Aussagekraft im Einklang mit dem Wort und den inneren Erlebnissbildern gesehen. Toll! Vielen Dank für's Teilen❤
ganz herzlichen dank für das teilen von ihrem wundervollen erlebnis. liebe frau ina, ich bin auch fasziniert von ihrer sprache: so klar, so logisch, kein wort zu viel, kein wort zu wenig, und gleichzeitig so bildhaft und herzlich. - einfach wunderbar wie auch der berührende inhalt ihres berichts.
Eine weitere Sternstunde mit diesem so überaus lebendigen Bericht, liebe Frau Ina. Ihr Zeugnis macht Mut zum Leben. Sie versprühen Mut und Zuversicht. Man kann nur dankbar sein Ihnen und Herrn Dschulnigg.
Vielen vielen Dank für diesen schönen Bericht und ja, Herr Dschulnigg, was Sie machen ist so unglaublich wichtig, ich bin Ihnen und all den Menschen, die ihre Nahtoderfahrung teilen sehr dankbar 🙏
Liebe Ina ⚘️, ich empfinde es wie Sie. Ich bin auch immer sehr direkt und finde es unglaublich anstrengend, dieses Versteckspiel in Gesprächen zu durchschauen und sogar, was manchmal in bestimmten Zwangs - Situationen notwendig ist, bis zu einem gewissen Grade mitzuspielen - immerhin noch auf der Basis meiner Werte. Man kann halt nicht immer so sprechen, als wenn man aufrichtige Menschen als Gegenüber hätte, das wird ausgenutzt. Eine Nahtoderfahrung hatte ich allerdings nicht. Ganz lieben Dank ❤❤❤ für das Interview, wie immer auch an Herrn Dschulnigg, auch für die wunderschöne Gestaltung mit Bild und Ton❤❤❤ 0:29
Da sind sie nicht alleine. Wenn es ein inneres Bedürfnis ist ehrlich zu sein und man bekommt gesagt, "du bist immer so direkt" oder meine Mutter hat immer ganz besorgt gesagt "sei doch etwas diplomatischer" dann fragt man sich schon: alle wollen die Wahrheit, aber dann sind sie eingeschnappt, wenn sie die bekommen. Diplomatie (obwohl mir niemand dieses Wort erklärte) war für mich instinktiv Heuchelei und die hasste ich schon als Kind seit ich denken kann. Heute weiß ich, durch mein mehrmaliges, übernatürliches Erlebnis (ohne NTE) mit Jesus, daß diese Nachsicht die Er in der Nächstenliebe erwartet, die Nachsicht mit Unreifen ist, geistig- seel.unreifen erwachsenen Menschendie sich nur materiell begreifen, nicht wissend, daß sie ein Geistwesen im Fleischkleid sind, das nur zum Existieren in der Erdathmosphäre gebraucht wird. Und diese Unreife kommt aus der Unkenntnis von geistigen Gesetzen. Gott hat schon die Priester im AT kritisiert " Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" Hosea 4,6. Wissen u Erkenntnis, was der Heilsplan Gottes mit uns gefallenen Menschen ist, für eine endgültige Heimkehr in die göttl.Familie. Deshalb redet Gott heute, im Zeitalter des Geistes, immer mehr mit den einzelnen Menschen auf eine individuelle Art, die jede/r in seinem momentanen Reifezustand verstehen kann. Akustisch, visionär, in hyperrealistischen Träumen, durch andere Menschen, die genau zum richtigen Zeitpunkt das Richtige sagen oder tun, oder auch in NTEs. Wenn es noch nicht Zeit zum Gehen ist für Gott (noch was zu lernen ist) dann gehts zurück in die Erdenschule. Solange, im freien Willen, bis die Reife, Reinheit u.Liebeschwingung erreicht ist, daß man es, als reines Geistwesen, in Gottes Nähe aushalten kann. In den letzten 200 Jahren hat Gott sich vielen einfachen Menschen und Gruppen geoffenbart u.hat es aufschreiben lassen, um Seinen Heilsplan bekannt zu machen. Die Bibel ist nur die Basislehre. Denn die organ.Religion hat es in der etablierten Version noch nicht begriffen, daß wir seit 2000 Jahren HINTER dem Kreuz leben u. jetzt nicht mehr der körperliche Jesus, sondern der vergeistigte Christus IN den Menschen wirken will, die IHN freiwillig in ihr Herz einladen und Seine Liebelehre in ihrem Lebenstil leben. So ist ER nicht mehr regional gebunden und Seine Absicht war es ja damals ❤Herzenskirchen⛪ aus *lebendigen* Steinen zu bauen, keine steinernen Tempel mehr und die himmlische Kultur auf die Erde zu bringen ( VaterUnser) Organisierte Vermittler brauchen wir auch keine mehr( Symbol: Der übernatülich gerissene, schwere Vorhang zw. dem Heiligen u.dem Allerheiligstem im Jerusalemer Tempel bei der Todesstunde Jesu am Kreuz). Er öffnete uns wieder den Himmel❣ Wir haben seitdem Zugang zu IHM 24/7. ER will uns dann inspirativ lehren, wie die Reife kontinuierlich fortschreiten kann. "Lasst uns aufsehen zu Christus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens“ Hebräer 12,2.
@@doros.6927Danke für deinen Kommentar. Vieles spricht mich direkt an und ich kann es in mein Verständnis gut integrieren. Ich war nie religiös, ja, ich bin nicht mal getauft. Meine Eltern vertraten in den 70er Jahren, die für die damalige Zeit extrem moderne Einstellung, dass ich selbst eine Religion wählen solle, wenn ich mich dafür entscheiden sollte. Doch bin ich mittlerweile 54 Jahre alt. Die Bibel war für mich eigentlich nur eine nette Sagen- und Geschichten-Sammlung. Doch diese Zitate sind schön. Ich habe in meinem Leben sehr viele markante geistig-spirituelle Erlebnisse erfahren, meist über Träume. Dass du dies in deinem Kommentar erwähnst, hat mich deshalb ebenfalls angesprochen. Auch, weil ich teils eine wissenschaftliche Ausbildung durchschritten habe, aber auch, weil es ein Charakterzug von mir ist, lebt, trotz meiner spirituellen Erlebnisse, ein kleiner Skeptiker in mir. Es gibt Tage, da beherrscht mich dieser Skeptiker und dann geht es mir geistig-mental sehr schlecht. Es ist diese bedrückende Auffassung der Materialisten, dass man nur eine Art Maschine sei, die vor sich hin oxidiert. In diesem Verständnis gibt es keine Bedeutung, keinen Sinn und Zweck, keine Hoffnung, nur Verzweiflung. Doch durch meine Erlebnisse in Träumen, ohne es im Detail auszuführen, denn es wäre zu viel, darf ich mich begleitet und geführt fühlen und verstehen. Ich habe es jetzt schon häufig erlebt, dass sich an solchen bedrückenden Tagen der völligen Verzweiflung Begebenheiten ereigneten, die mich einerseits positiv überraschten. Und andererseits ungewöhnlich auffällig waren. Sei es, dass es an solchen Tagen zu völlig unerwarteten und überraschend freundlichen Gesprächen kommt, oder jemand unerwartet anruft, den man sehr achtet und der mich dann aufbaut, allein dadurch, dass er mich angerufen hat und mir in einem Gespräch geholfen hat. Es gibt immer wieder ein Licht, das einen unterstützt, oder dass die Welt reagiert. Es kommt ein Feedback, wenn man nur feinsinnig und aufmerksam genug ist, es zu erkennen und wahrzunehmen.
@@andreasjour-spitzer3108 Ihr Kommentar hat mich sehr berührt und Ihre Worte werden mich durch den heutigen Tag begleiten. Vielen herzlichen Dank, alles Gute und liebe Grüsse 🌻
Ganz herzlichen Dank für diesen tollen Erfahrungsbericht an Ina R., danke für Ihre Offenheit, so dass wir hier die Möglichkeit bekommen einen winzigen Einblick in Ihr Nahtoderlebnis zu bekommen. Sie haben das so wunderschön und plastisch erzählt und am Ende auch gezeigt. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es so gar nicht einfach ist, das alles in Worte zu fassen - vermutlich gibt es für vieles noch nicht mal Worte. Vielen Dank auch an Herrn Dschulnigg für Ihre Arbeit und Mühe in diesem Bereich.
Ich finde es leicht irritierend, dass die Stallkollegen das Pferd einfingen und in den Stall brachten, ohne sich zu wundern, wo die Reiterin abgeblieben ist. Wäre es nicht normal, hier Alarm zu schlagen? Ein sehr interessanter Satz, als sie sagte "Man muss sich als Mensch distanzieren, um kommunizieren zu können". Da kommt bei mir eine Kindheitserinnerung hoch, dass ich mit meiner Freundin gefühlt auch wenig gesprochen hatte. Wir waren wie im Flow, in unserer eigenen Welt, um dort zu kommunizieren. Ich glaube, für unbelastete Kinder ist das natürlich. Das Symbol mit den Fäden bzw. der Ordnung am Ende des Videos ist klasse!!!
Wow!! Vielen Dank liebe Ina!! Ihre Geschichte ist sehr wertvoll!!! Und Sie haben recht….Herrn Dschulnigg macht einen bewundernswerten Job!!! Vielen Dank Herr Dschulnigg!! Ganz herzliche Grüße aus Kanada 🇨🇦
😊sehr sympathisch. Danke für diese Erfahrung. Aufschlussreich...was zählt. Das war genau das, was mich hier gestern immens beschäftigte. Das Materielle. Jetzt muss ich noch den Knäul entwirren.
Ich glaube, wenn man auf seine Intuition vertraut, ist man schon auf einem guten Weg, das Knäuel zu entwirren. Ich nenne die Unterstützung lieber Universum als Gott. Es ist nicht etwas, dass ausserhalb ist, sondern wir sind davon durchdrungen.
Geht mir ebenso. Ich hab mich beim anschauen dieses Videos tatsächlich gefragt ob ich vielleicht eine NtE hatte ohne es zu wissen, z.B. als Säugling. Aber womöglich gibt es Menschen, die einfach „anders“ sind und sich in dieser Welt immer etwas fremd fühlen werden 😕
Bei dem Erschaffen und Verschwinden auf der Wiese dachte ich daran, dass das Wesentliche (Geistige, Liebe) Bestand hat und alles Unwesentliche (Materielles) eben verschwinden muss...
@@Kya438Auch ich habe mich schon immer als Außenseiter empfunden und denke oft "das hier ist nicht meine Welt". Keine Ahnung wieso? Allerdings hatte ich im Laufe meines Lebens sehr wichtige und schöne spirituelle Erfahrungen gemacht. Und dieses "Wissen" trägt mich.
Viele faszinierende, auch für mich wieder neue Aspekte dabei. Sie drückt es sehr verständlich aus. Die Berichte empfinde ich, wie eine Art Schule/ Fortbildung für uns Menschen, hier auf der Erde. Die Frage ist: Wie können wir uns noch besser Richtung Liebe ausrichten? Es besser machen, tief in unseren Inneren. Danke für diesen schönen Unterricht. Sie leisten alle einen so wertvollen Beitrag 🙏🏻🍀
Liebe Ina, wie schön, dass du deine Erlebnisse und Erfahrungen hier mit allen interessierten Menschen teilst. Dein Bericht ist so authentisch und lebendig. Damals in der Samstagsgruppe war es kaum vorstellbar, dass man einmal öffentlich über so intime und tiefe Erfahrungen sprechen würde. Der Austausch in der Gruppe war erfüllend und hat allen Kraft und Mut gegeben. Danke, liebe Ina für diese herzerwärmende Interview!!🫶🏻 Herzlichst, Anna
Sehr interessant. Als Kind habe ich auch lange nicht verstanden, warum niemand auf meine telepathische Kommunikation reagiert. Es war dann sehr unangenehm, laut sprechen zu müssen, weil es mir so rauh und grob vorkam.
Vielen dank für diesen Authentischen Beitrag. Ich hatte mal eine Vision von einen vermutlich früheren Leben. Es ist total interessant in der Hinsicht das man genau spürt was die Person fühlt und denkt, wenn auch in einen etwas Beobachtender Position. Genaues kann ich jetzt leider nicht berichten, wegen der Triggerwarnung, es ging um eine Hinrichtung.
Eins verstehe ich nicht. Ein Pferd kommt allein mit leerem Sattel nach Hause, und es geht erst eine Dreiviertel Stunde später jemand los, um die Reiterin zu suchen! Das ist grob fahrlässig. Ich bin selbst jahrelang geritten und da wären wir unverzüglich suchen gegangen. Es kann ja immer um Leben und Tod gehen, wie man sieht. Den Bericht über die Erlebnisse Drüben finde ich äußerst interessant, vielen Dank dafür!
Die Frau, die sie fand, wollte sie ja nicht mal suchen, sondern wollte nach Hause fahren. Was man aber auch bedenken sollte, dass es zu der Zeit noch keine Handys gab, mit denen man mal schnell Helfer mobil machen konnte, wie es heute der Fall ist.
Hallo, in dem Interview erwähnte ich den vorangegangenen Unfall, aber nicht, dass da die Situation sehr ähnlich war und das Pferd alleine zurück kam. Ich hatte mich dann telefonisch gemeldet und gebeten, das Pferd zu versorgen, weil es mir nicht so gut ging... Ich denke, deshalb suchten sie nicht... Wenn ich heute darüber nachdenke waren das wirklich ganz andere Maßstäbe, in denen wir uns bewegten... Liebe Grüße, Ina
Wenn ich ein neues Video sehe dann gibt es einen Daumen hoch - auch wenn ich es nicht gesehen habe, denn ich weiß es wird gut und sowieso schätze ich die Arbeit ALLER Beteiligten sehr, ohne die es nicht hätte entstehen können. Allerdings lese ich vorab inzwischen auch über den Inhalt in den Kommentaren und die weitere Beschreibung des Videos, seitdem ich einmal ein Video angeschaut habe wo ich mir gewünscht habe es hätte vorher eine Triggerwarnung gegeben. Angeschaut hätte ich es mir dann trotzdem - aber nicht so voller Offenheit und innerlich ungeschützt. Bei mir habe ich es verbucht unter : lernen aus Erfahrung 🙂
Das mit dem Wollknäuel und dem Wirrwarr von Impulsen und Strömen kann ich so unheimlich gut nachvollziehen anhand einer spontanen und intensiven Erfahrung, die ich mal hatte, die aber nur wenige Sekunden oder kürzer anhielt. Dort sah ich mein physisches Leben wie aus einer anderen Perspektive und es wurde mir symbolisch gezeigt wie eben eine Art Wirrwarr von Linien und Kreisen, die sich wild bewegten. Die andere Perspektive war die des reinen Bewusstseins. Der Wollknäuel ist ein guter Vergleich. Danke, Ines, für deinen Erfahrungsbericht. 💖💫
