Der Test mit dem Rechteckrohr (3,2mm) wurde auch an der härtesten Stelle des Rohres, der Schweißnaht versucht, aber alle Achtung für beide Geräte. Danke für Deinen Test.
Nibbler sind super , weiterer Vorteil wäre die Verarbeitung von verzinkten Blechen. Da das Zink über die Schneidkante gearbeitet wird , rostet die Schnittkante weniger als zbsp mit einer Flex.
Ich bin kein Profi oder so und will nicht behaupten das ich das besser wüsste. Könnte das nicht auch sein das sich wie bei Edelstahl das sich das überträgt wenn man vorher normalen Stahl geflext hat dann überträgt und Edelstahl anfängt zu rosten?!
@@DeMaulwurfn1983 bin net genau sicher wie du das meinst, aber wenn du damit sagen willst wenn du normalen stahl geschnitten hast mit dem nibbler und dann VA z.b. schneidest das risiko da ist den eigentlichen nichtrostenden zu kontaminieren, das risiko ist sehr gering bis nicht vorhanden mit dem nibbler. Wenn du angst hast kannst du an den Kanten mit schleifpapier nochmal entlang gehen (empfiehlt sich da auch mit nibbler die kanten scharf sein können)
@@DeMaulwurfn1983 lässt sich schwer vergleichen. In deinem Fall passiert das durch Eintrag von Eisen auf den Edelstahl, deswegen immer seperate Scheiben nutzen. Beim Schneiden von Zinkblech mit Schere oder Nibbler verschmiert das Zink über die Schnittkante. Beim Flexen würde das Zink zudem verbrennen.
Stimmt ! Die Profilblechhersteller schreiben auch immer: nur "kalt" schneiden. Dann ist auch kein zusätzliches Versiegeln der Schnitkanten erforderlich.
Das mit den Akkus ist halt so ne Sache... Ich hab Makita... und ich hab echt keine Lust, mir eine zweite Ladestation und ein zweites Set Akkus zu kaufen. Man könnte sich nen Adapter überlegen... aber irgendwie ist das meh...
Hab mir diesen Parkside-Knabber auch vor ca einem Jahr gekauft. Wegen ner guten YT-Bewertung. Ich denke das Teil ist auch gut. Kleines Problemchen: ich schneide praktisch nie Blech. Wirklich nie. Das Ding kam noch nicht einmal zum Einsatz :-) Naja. Nun liegt er halt in der Schublade und reift vor sich hin.
wie schnell, wie einfach und wie lange kommt man Ersatzteile für die Geräte von Parkside...(nicht nur für die neuen Modelle) ich glaube da liegt auch der größte Unterschied zu Geräten wie Bosch oder Makita.
Es wäre mal ein Versuch wert eine Vorrichtung für das Gerät zu bauen um es mit einer Kreissägeschiene zu benutzen um präzise große blechtafeln zuzuschneiden .
Wie siehts aus mit ersatzteilen? Kann man / muss man nach einiger Zeit vorne diese Nibbel Pins tauschen? Bekommt man die Einzeln? Kann man evtl auch von anderen marken die verwenden? Finde gut dass du solche Vorstellungen machst aber irgend wie fehlt mir da einiges an infos.
Bin auch Schweißer :-) Öle auch immer meine hochwertigen Blechscheren. Wirkt Wunder und wird vom Hersteller auch empfohlen. Aceton ist mein Freund bei Öl. Klappt.@@ManfredWelding
Für Edelstahl unbrauchbar @Manni korrigiere mich wenn ich hier Blödsinn verbreite, aber mein billig-no-name Nippler vom Amazon wurde nach weniger als 1 m in 0.8 mm Edelstahl zum Elektroschrott. Da half auch ein neues Stanzwerk nur bedingt.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht: Bei 0,6mm Edelstahlblech wird die Schnittkante des Blechs durch den Stempel an der Matrize nur verbogen. Sie wird nicht ausgestanzt und somit ist kein Vortrieb möglich. Auch der mitgelieferte Ersatzstift hat hier keine Verbesserung gebracht. Nach diesen Versuchen funktionierte beide Stifte in dickerem Eisenblech nicht mehr so gut, wie am Anfang. Vermutlich wären sie durch weitere Versuche mit dem dünnen Edelstahlblech völlig ruiniert worden. Sind dünne Bleche und/oder Edelstahl generell für diesen Gerätetyp nicht geeignet oder kommt nur das Parkside-Gerät nicht damit zurecht? Wer kann dazu etwas sagen?
Die Knabber sind cool, wenn man sie in der Werkstatt verwendet und einen guten Besen hat :-) Im Kfz-Bereich kann ich einen Knabber nicht brauchen da ich keine Lösung gefunden habe, die "Sägespäne" aus der Karosserie zu entfernen. Da nehme ich eine alte elektrische Bosch-Blechschere. Meistens jedoch den Parksite-Plasmaschneider - ein geiles Teil, mit dem man millimetergenau schneiden kann, wenn man sich ein paar Tools baut - und wenn keine Gefahr besteht, das Auto in Feuer & Rauch zu verabschieden 🙂 Ich habe so einen Druckluftknabber wie er oft beim Kauf eines Kompressors mitgeliefert wird. Die Dinger taugen aber nix. Ich frage mich jetzt gerade: Wozu brauche ich einen Knabber, wenn ich einen Plasmaschneider habe? Wenn ich den perfekt einstelle, dann habe ich an der Rückseite des Schnittes einen minimalen Grat, den ich mit einem "beilartigen" selbstgebautem Tool in Sekundenschnelle entferne.
Hat noch keine erwähnt, aber total praktisch finde ich auch die Möglichkeit den Schneidekopf um 90° nach links oder rechts zu drehen nur durch lösen einer Imbusschraube. Zur Entfernung von rostigen Blechstellen im Liegen unterm Auto, zum Beispiel
mir kribbelt es in den Fingern....Schade das er nicht die 3mm Grenze packte. Hab da viele Rohre in 3mm. Aber klar, irgendwann is Schluß. Trotzdem, für das kleine Geld voll in Ordnung. Ersatzteile, also Stempel/Stanzfuß, gibt es die? Also eiigentlich beides kaufen, Kabel und Akku. Also Manni, ich finde da wäre mal ein Test für größere Knabberer angebracht. Danke fürs Video. Achso, hattest Du schon Edelstahlblech geschnitten? Hab ein Projekt bei dem ich 0,8mm VA schneiden müsste. Mit etwas Schneidöl, denk ich dürfte das wohl gehen.
Schneidöl ist immer sinnvoll, verlängert die standzeit des Pins enorm. Das mit den Ersatzteilen hatte ich auch gefragt und hab als antwort bekommen dass es die zu kaufen gibt, ich hab sie nicht im Lidl shop gefunden also keine Ahnung wo man die bekommen kann.
Bei Kaufland die Kabelversion für 17.95 Euro zur Zeit erhältlich. Hab auch den Vevor von Alulöffel für bis 4 mm zum testen. Ist aber sehr begrenzt was Radien angeht.
@@ManfredWelding Mich hat es auch gewundert, dachte es wären Rückläufer. Aber Kaufland macht ja da mit Lidl anscheinend was Parkside angeht gemeinsame Sache. Trotzdem extrem günstig.