Tiervermittlung am Gnadenhof: Daniela Kienle schaut, ob's funkt | Schwaben & Altbayern | BR 

@Susa Wiesner Danke für das Lob und den Hinweis - werden wir an die Redaktion weitergeben! ;)

Die Legen nur noch jeden zwriten Tag ein Ei wie so viele Hühner. Weil die nicht mehr jeden Tag eines Legen und wenn die Zahl dann sinkt ,dann werden die bei Menschen wie dir gleich Wertlos. Das zeigt wie sehr der Markt dich und dein Denken beeinflusst und wie Gnadenlos es dich macht ,was du von dir gegeben hast. Ich gönne denen alles was du denen dank deiner Abgestumpften Sinne leider nicht mehr gönnen kannst. Man merkt wie sehr hier dass drum herum deine Meinungsbildung Negative beeinflusst hat. Es würde Sinn machen wenn du dich mal damit beschäftigen würdest ,was dich so kurz und Skrupellos macht. Ich weiß was es ist oder warum Menschen sich so oft so Empathie los hier Äussern . Mir ist es mehr als gut bekannt wie die Leute sich Negativ beeinflussen. Die Aussage von dir die kündigt wie so oft nichts gutes an. Es ist bedauerlich wie aus so einem Wesen einfach nur ein Stück Fleisch machst. Ich Esse auch Fleisch ,jedoch sehe ich es als eine Notwendigkeit ,die dass Leben nicht umgehen konnte. Es macht sich aber in allen Lebewesen oder bei den Meisten bemerkbar ,dass ihnen dass ganze nicht so gefällt. Es ist der Hunger und die Triebe die dass Leben dazu bringen ,von sich selber zu zehren. Ein jedes Tier was Satt ist ,dass zeigt nicht ohne Grund ein Anderes Verhalten. Die Natur macht es also nicht weil die gefallen daran hat. Die machte es wohl viel mehr,weil es keinen Anderen weg gab sich so zu Entwickeln. Die Menschen dort die Leben in Teilen echt sehr gute Einstellungen . Das ist sicher nicht Verkehrt was die Machen. So ein Huhn das ist auch nach vielen Jahren immer noch als Suppenhuhn brauchbar. In dieser Zeit gibt es als Dankeschön auch viele Weiter Eier und wenn man nicht so Gierig ist ,dann stört mam sich weniger daran wenn es mal eines weniger ist. Die Menschen denken nur Leistungsorientiert und dies macht uns meistens leider nicht zu Besser oder Sinnvoller Handelnden Wesen.

@@Baba-fy1jc "Ich Esse auch Fleisch ,jedoch sehe ich es als eine Notwendigkeit ,die dass Leben nicht umgehen konnte." Der Meinung bin ich auch. Es ist grundsätzlich unmöglich zu überleben, ohne Fleisch zu essen.

Im Prinzip ja, aber Hunde und Katzen zu schlachten, fände ich sehr grenzwertig.

@@johnmajor9564 Ich erkenne keinen qualitativen Unterschied zwischen Schweinen und Hunden. Es ist rein kulturell bedingt, also historisch begründet, warum wir im Schnitt der einen Schlachtung abgeneigt sind und der anderen nicht. Klar gab es anfänglich gewisse biologische Eigenschaften, die die jeweiligen Domestikationsrichtungen beeinflussten, aber das ist kein Grund heute, eigentlich willkürliche Grenzen instand zu halten. Hunde für die Fleischproduktion zu schlachten ist nicht grenzwertig, denn ansonsten wäre das Schlachten von Schweinen für die Fleischproduktion gleichermaßen grenzwertig. Ich glaube, wenn man das nüchtern betrachtet, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass entweder beides gerechtfertigt ist auf ethischer Ebene oder beides abzulehnen sei. Abseits von kulturrelativistischen, also willkürlichen Begründungen sowie jeglichen Fehlschlüssen (Verweis auf Tradition, Popularität, Legalität etc.) ist mir persönlich noch kein überzeugendes Argument über den Weg gelaufen, warum ich Hundeschlachtung als grenzwertig betrachten sollte, aber Schweineschlachtung als nicht grenzwertig betrachten sollte bzw. gleichermaßen umgekehrt. Aber vielleicht lieg ich damit ja auch falsch, wer weiß.

@@romanski5811 Eben und daher ist es für mich grenzwertig 😘