TIKTOKS, mit denen wir Kinder haben wollen (ft. mexify) 

UND WAS IST MIT MIRRRR

ICH WOLLTE DAS SEHEN😭

Oh no cringe

Stimmt absolut bei Mexi hahaha💕

Gute Besserung und hoffentlich hsst du einem milden Verlauf 🫶🏻

Gute Besserung ^^

@@mqxt Mild ist was anderes 😅 Aber Danke 🥺

Gute Besserung ❤️ Ich Fühl mit dir, mir geht's genauso😂

@@alex_stxy Danke

Oder zwei🫠🫡👀

🤝🏻

Jap, auch ich zweifache Mama und unterschreibe absolut was namichan89 schreibt!

Ganz ernsthafte Frage - ist einem das nicht vorher bewusst? Das Thema hatten wir letztens auch und ich kann tatsächlich nicht verstehen wie oft die negative Seite der Medaille ausgeblendet wird. Liegt das an der Vorfreude, ist es biologisch bedingt...es will mir nicht in den Kopf.

@@struppi2005 das kann man ja gar nicht pauschalisieren. Hormone spielen da auch eine Riesen Rolle. Direkt nach der Geburt wird man nur so überflutet von allen Emotionen und kann es gar nicht unterdrücken. Noch dazu weiß man ja gar nicht, wie sein Kind wird. Es gibt super entspannte Babys/ Kinder und es gibt auch das genaue Gegenteil. Klar kann man sich einige Dinge vielleicht denken, aber das volle „Ausmaß“ kann man ja davor noch gar nicht verstehen. Und tatsächlich ist vieles Biologie. Gibt viele Frauen, die nach der Geburt direkt wieder ein Verlangen haben, ein weiteres zu bekommen, weil das hormonell tatsächlich so reguliert wird. Und die negative Seite wird nicht ausgeblendet, man redet nur nicht darüber oder man „darf es nicht“. Es ist gesellschaftlich noch immer ein Riesen Tabu, wenn man offen sagt, dass man struggelt. Auch ist es zu Zeiten der sozialen Medien deutlich schwieriger, sich nicht verunsichern zu lassen. Zusätzlich ist es auch immer noch hauptsächlich als Aufgabe der Frau angesehen. Es kommen sehr viele Faktoren zusammen, wieso es einem schwer fallen kann, die Kinder zu erziehen. Man erzieht heutzutage ja auch anders. Offener. Ohne Schläge oder psychische Misshandlung. Das macht vieles natürlich auch deutlich langwieriger z.B im Bezug auf die Autonomiephase.

@@struppi2005 schwierige Kiste. Ja, natürlich weiß man, dass es anstrengend wird, so auf rationeller Ebene. Klar. Aber man wünscht sich ja Kinder weil man Kinder mag. Und hat da auch ein bisschen so eine verklärte Vorstellung im Kopf, wie schön das alles wird und welche Bücher man dann vorliest und dass man den Kindern so viel beibringen kann etc. Aber selbst der realistischste real Talk oder womöglich Freunde die schon Kinder haben bereiten dich nicht darauf vor, wie es dann wirklich ist. Wie es wirklich ist, merkst du erst, wenn du job, Elternabend, Essensplan, Haushalt und dein eigenes Befinden irgendwie gedeichselt bekommen musst. Dass du *immer* verantwortlich bist. Dass du zwar in der arbeit und das Kind im Kindergarten sein kann, aber jederzeit ein Anruf kommen kann. Und das ist halt die nächsten 20 Jahre noch so, mindestens. Entweder lebst du irgendwann damit oder du gehst daran kaputt. Und das sage ich mit 2 gesunden Kindern ohne besondere Anforderungen (Therapien etc) und mit einem Mann, der mir viel mental load abnimmt und die Kinder zu echten 50 % mit mir erzieht. Wie gesagt, meine Kinder sind toll und ich würde sie um nichts in der Welt hergeben. Sie werden zwei wunderbare kleine Menschen. Aber elternsein ist ne andere Hausnummer.

@@lucymast-sb1wz Ich fürchte ich bin anders aufgewachsen. "Man darf nicht darüber reden" und "es ist Frauenaufgabe" führt bei mir immer zu Kopfschütteln. Ich weiß zwar, dass es vielerorts so ist, nachvollziehen kann ich es aber nicht. Ich kenne es, dass was es an Aufgaben gibt gleichermaßen verteilt wird...nach Fähigkeit, Lust oder Zeit. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich elterntechnischgeschädigt bin (pädagogische Bereiche) und vielerlei Probleme anderer mitbekam. Da muss man sich eher die positive Seite bewusst machen.

OMG Ju hat meinen Kommentar geliked 💀😅

Du hast recht bruh 💀

Liebe dein Profil Bild

@@Zoe.whv_ ich liebe deins auch:) Dieser Hund.... aahhh er ist so süüüüß

@@Leana_skz das ist Yeontan. Der Hund von Taehyung

Stimme dir in allen Punkten zu 😅👍🏼👍🏼