Supertoll erklärt und toll erläutert mit den Schaltplänen, sowie den "Live-Beispielen" auf dem Board!!! Hat sehr viel Spaß und Motivation gebracht. Vielen Dank!
Echt gutes Video👌 Am Anfang hatte ich zweifel wegen der Länge, das sich alles extrem hinzieht, aber echt gut gemacht, es ist keine Langeweile aufgekommen und ich hab was dazugelernt👍
Sehr gute Präsentation, ausführliche Information über NE555, verschiedene mögliche Schaltzustände, sehr gut strukturiert, (Astabile Kippstufe, RS-Flip Flop, Monoflop, PWM, Kombinationen) genau dass, was man über NE555 wissen muss, wenn man das erste Mal mit den Mikroprozessor arbeiten will. Sehr starke Kontrast zu vielen anderen RU-vid Videos. Note 1, :) 😁
Sehr gut erklärtes Video. Jetzt verstehe sogar ich den NE555 100%ig. 👍🏻🙃 Bisher wusste ich nicht mal daß Pin 7 ein invertierter Ausgang ist. Das einzige was nervt ist die Überflutung von Werbung. Werbung stark reduzieren ( 2 - 3 ) und das Video wäre perfekt. 😉
Bestes 555 Erklärvideo was ich bisher gesehen habe. Endlich mal ein Video mit allen 555er Grundschaltungen. Das Blockschaltbild ist echt super fürs Verständnis, vielen Dank dafür. Grüße aus Berlin
Mit dem 555-Timer kann man natürlich noch deutlich mehr Schaltungen aufbauen. Insbesondere wegen seiner hohen Slew-Rate erreicht der IC sehr steile Schaltflanken. Unter Nutzung von Pin 5 lassen sich sehr schön spannungsgesteuerte PWM-Wandler aufbauen. Das macht den IC z.B. zum Aufbau sehr schneller PWM-Wandler für Class-D-Audio-Verstärker attraktiv, wobei insbesondere mit dem TLC555 PWM-Frequenzen von bis zu 500 kHz erreichbar sind. Wenn man den TLC556 verwendet kann man den einen Timer als astablilen Multivibrator und den zweiten Timer als spannungsgesteuerten Monoflop laufen lassen, so dass man zum Aufbau des kompletten spannungsgesteuerten PWM-Wandlers nur einen einzigen IC und wenige periphere Bauteile benötigt. Hinter den Ausgang des Monoflop kann man direkt einen Halbbrückentreiber (z.B. den IR2184) , die N.MOSFET-Halbbrücke und den Ausgangsfilter schalten. Fertig ist der Class-D-Verstärker.
Hervorragend zusammengestellt. Vielen vielen Dank!!! Bei entsprechenden Voraussetzungen und Erfordernissen muss noch lange nicht immer Jedes total digitalisiert sein. Das Video bitte nicht aus dem Netz nehmen. irgendwann ist das eine Vorlage für mich beim funktionalen Modellbau und Anderem. Und dann baue ich mit dieser Methode einen komplexen Reaktionszeit-Tester für meine Altersgruppe, denn dann können die ja mal beweisen wie schnell sie in ihren so überaus auf Ewigkeit geliebten Autos noch wirklich reagieren können.
Wie immer ein klasse Video, vielen Dank dafür. Könntest Du vielleicht auch mal ein Video über Operationsverstärker mit Beispielschaltungen machen ??? Das wäre fantastisch ...
Bestes deutsches 555-Video. Was mir neben der sehr guten Behandlung der Theorie auffällt ist das exzellente Bildmaterial, kein Gewackel, keine unscharfen Bilder, immer alles im Scope, was wichtig ist. Darf ich fragen, welches dein Equipment ist?
Super Video vielen Dank. 13:47 hast du einen Fehler. An PIN-7 hast du an beiden enden der LED, VCC somit entsteht kein Potentialunterschied => also bleibt die Diode immer aus.
Ja, mit dem NE555 kann man schon feine Sachen machen. Hier z.B. mal eine sehr simple und ungewöhnliche Realisierung eines Class-D-Audioverstärkers auf der Basis des NE555 als Sigma-Delta-Wandler. Dahinter steckt wieder ein astabiler Multivibrator, allerdings wird der zeitbestimmende Kondensator über Konstantstromdioden mit 1 mA Strom geladen und entladen um eine lineare Kennlinie zu erreichen. Damit erhält man einen Duty-Cycle von 50%. Die Modulation erfolgt mit einem an den Kondensator angeschlossenen Spannungs- / Strom-Wandler, der eine Spannungsvariation von +/- 1 V in einen Nettostrom von +/- 1 mA bzgl des Lade- / Entladestroms am Kondensator bewirkt, die eine Variation der Frequenz und des Duty-Cycles der PWM bewirkt. Über einen Halbbrücken-Treiber wird die PWM auf die Schalttransistor-Endstufe gegeben und Strom- / Spannungs-verstärkt. Dahinter wird mit einem 40 kHz-Tiefpassfilter wieder eine kontinuierliche Spannung (hier ein 20 kHz-Sinus mit 9 V Amplitude) rekonstruiert. ibb.co/J2Gjq6y
Die Frequenzvariation geht von etwa 300 bis 900 kHz. Das spielt bzgl der Anwendung jedoch keine Rolle. Wesentlich ist ist Variation des Duty-Cycle. Die höhere PWM-Frequenz bei leisen Musik-Passagen ist sogar von Vorteil, weil diese dann zeitlich besonders gut aufgelöst sind. Bei lauten Passagen kann man eine zeitlich geringere Auflösung inkauf nehmen.
Hallo zusammen, Ich als Laihe habe mich mal im Internet schlau gemacht und solche NE555 gefunden. Aber da steht was von Schaltfrequenz 1,18kHz, kann der trotzdem ein PWM von 8.6kHz erzeugen?
@@Berredoh sorry ich habe eben erst gesehen, dass in der Infos auf github verlinkt wird und es dort scheinbar die schaltungen gibt. eine die anständig funktioniert und so weit es möglich ist von 0/100 einstellbar ohne zusätzliche IC's etc.
@@Berred Ja danke ! habe nun die PDF gesichtet und die Schaltung ausgemacht. Ja 1-99 reicht mir. Ich habe mit absicht keinen Mikrocontroller genommen, da ich es minimal als möglich halten will, noch viele 555 übrig habe und es für meine Zwecke mit einem uC zu überdimensioniert/zeitaufwendig und unnötig "teurer" würde, wenn auch nur um ein paar cent.
Please , please. If any information video listed in English, then the entire video should be in English. The tittle subject should be in the language spoken….
Ich habe noch nie verstanden, warum man den astabilen NE555-Multivibrator immer mit einem Kondensator und zwei Widerständen aufbaut. Wahrscheinlich weil die Schaltung im Datenblatt so drin ist. Es geht aber auch mit einem Widerstand und einem Kondensator und exakt 50% Duty-Cycle. Und wenn man andere Duty-Cycles will reicht anstatt des Widerstands ein Poti und zwei Dioden. ibb.co/7X59v1d
@@Berred Ja, das stimmt. Genau dieses Design mit der Steuerung vom Ausgang des NE555 kannst du natürlich auch für die einfache Multibibrator-Schaltung anwenden. Da sparst du ein Bauteil ein und die Schaltung nimmt auch weniger Strom auf, vor allem, wenn du versuchst einem Duty-Cycle von 50% nahe zu kommen. Dann musst du ja R7 wesentlich größer als R5 machen. Schon bei einem Faktor von 10 frisst der NE555 10 mal so viel Strom als nötig, wenn der discharge-Pin gegen Masse schaltet. Den 10nF-Kondensator an Pin 5 kann man sich meistens sparen. Viel wichtiger ist eine Kombi aus einem 10 µF Elko und einem 100 nF Kondensator (bzw mindestens einen 220 nF Kondensator) so direkt wie möglich zwischen Pin 1 und Pin 8 (parallel zu Vcc und GND). Der NE555 hat leider keine Shoot-Through-Protection und zieht durchaus mal 200 bis 500 mA, wenn der RS-FlipFlop umschaltet. Besonders wenn viel dünne Leiterbahn im Spiel ist, kann die Betriebsspannung dabei ziemlich einbrechen.