Liebe Anna, sehr interessante Einblicke und Hintergründe zu deinen Langstreckentouren. Tipps kann ich dir leider keine geben, Langstrecken sind überhaupt nicht mein Thema. Es ist *mir* auch völlig unverständlich warum man das tut oder tun sollte? Aber gerade deswegen hast du meinen vollsten Respekt! Du und deine Touren mit den ganzen Strapazen kommen in deinen Videos absolut authentisch rüber. Bei dir findet man keine überdrehten, clickbaitinggeilen Hipstervideos mit einer dauergrinsenden Anna! Nein, du bist unaufgeregt aber mit vollster Leidenschaft dabei. Und das merkt man. Toll! Bleib wie du bist! Liebe Grüße gehen nach Berlin, Matthias
Hallo Matthias, vielen Dank! Dein Kommentar hat mich sehr gefreut, es ist ein großer Kompliment! 😊Meine Absicht ist eben, meine große Leidenschaft für diese Touren zu übermitteln, ohne die schweren Momenten zu verstecken. Keine epische Geschichte. Und auch wenn ich möchte, könnte ich nach einer schlaflosen Nacht gar nicht permanent vor der Kamera grinsen 😅. Liebe Grüße nach Hamburg, Anna
Danke für all die nützlichen Tipps (auch wenn ich solche hardcore Touren über Nacht nicht mache). Mir hlift beim Thema Ernährung auf jeden Fall immer ein frischer Apfel, und Nüsse, oder Studentenfutter, für zwischendurch und beim Fahren. Immer eine Hand am Lenker! 😀
Meine längste Tour war 160 km mit dem ebike 😄 und selbst da war ich fix und fertig . Für kommt sowas überhaupt nicht in Frage. Ich will es genießen und aus die Maus 😉 Es muss ja auch jeder für sich selbst entscheiden ob man sich quälen möchte oder ob man die Tour genießen möchte.👍🏻
Anna. Wie immer ein überzeugender Auftritt. Es ist alles angesprochen, was einem Einsteiger Planungssicherheit, Motivation und Krisenmanagement gibt. Für Dich ein kleiner Tipp, der bereits gegeben wurde: meide diesen übermäßigen Zuckerkomsum (Getränken sowie Nahrung) … macht einen saueren Magen, der sich dann meist bei noch größeren Anstrengungen wehrt. Der Input bei Zucker ist sehr schnell - aber nicht nachhaltig - nach einer halben Stunde bereits erlischt das Strohfeuer, und es muss nachgeschoben werden. Vielleicht mal mit Kichererbsen und/oder Haferflocken (selbst Gefertigtes) probieren und in kleinen Einheiten alle halbe Stunde circa 40 - 80 Gramm essen. Das ist sehr einfach machbar. Etwas Eiweiß zwischendurch wäre auch gut. Zur Flüssigkeitsaufnahme: viel mehr Wasser trinken. Für den Bedarf Maltodextrin Pulver. Wird auch wie Cola schnell aufgenommen, ist jedoch magenschonender und Du kannst es Deinen Bedürfnissen angepasst dosieren (Deshalb fahre ich immer mit 2 Trinkflaschen, Wasser und Gemisch). Wach sein/bleiben. Nicht Kaffee ist die erste Wahl sondern Schwarzer oder Grüner Tee. Die Wirkung des Teein hält viel länger als das Koffein an. Zudem ist Grüner Tee stoffwechselbelebend! Und/oder Du machst Dir Tee-Bonbons. Die halfen mir seinerzeit beim Trondheim - Oslo Radmarathon … Mache weiter so … mit viel Freude und natürlich immer eine Hand am Lenker. Ciaò Bella!
Tolle Tipps und Erfahrungen. Über die viel geringere Stressresistenz aufgrund von Müdigkeit habe ich noch nicht nachgedacht, aber das stimmt zu 100%. Bei einer Nachfahrt finde ich eine kleine Stirnlampe im Gepäck hilfreich(wenn man keine Helmleuchte hat), zum rumkramen oder falls man etwas reparieren muss. Beim Anhalten möglichst Aktivitäten kombinieren, für Wasser lassen, was an bzw ausziehen, essen, trinken, Handy checken usw. einen Halt, nicht 4. Essen außer Süßkram: Vielleicht Nüsse probieren.
Sehr gute Tipps! Ich versuche auch, die Pause für mehrere Zwecke zu kombinieren ☺, es klappt nicht immer. Eine Stirnlampe habe ich auch in der Werkzeugtasche. Ich hoffe, ich werde sie nie brauchen!
Schöner Bericht :-) Und mal ein anderes und wirklich informatives Video von Dir. Ich fand die Idee wirklich gut, die Zuschauer mal mitzunehmen und aus Deiner Erfahrung mit Langstrecken zu berichten. Das Video st ungeheuer wertvoll für alle, die ähnliche Vorhaben planen, egal ob sie erst einsteigen oder schon selbst Erfahrung gemacht haben. Ich bin auch ein "bei Hungergefühl-Esser", d.h. ich esse wenig nach festem Zeitplan, sondern dann, wenn ich entweder sowieso mal anhalten möchte ("Pipistop") oder etwas interessantes auf einer Strecke sehe und einfach mal stehenbleiben muss. Dann esse ich dabei meist auch etwas. Was immer so ein Thema ist, ist es genügend zum Trinken mitzuhaben. Man möchte auch nicht jedes Mal an einer Tankstelle anhalten, um Wasser zu kaufen. Leider fehlt mir beim Radcomputer eine Funktion, um über Wasserquellen in der Nähe benachrichtigt zu werden und während der Fahrt habe ich aus dem gleichen wie dem von Dir genannten Tipp Komoot nicht aktiv (Akkufresser beim Smartphone). Ich überlege, ob ich das irgendwie anders löse, z.B. in Google Maps kurz nachzuschauen, wenn man irgendwie es schafft, "Wasserauffüllstationen-POIs" dort zu importieren. Ich bin jetzt übrigens auch Lupine-Nutzer, habe mir allerdings nur die SL Mono gekauft. Noch ein Punkt zum Thema "Schmerzen": Die richtige Radhose finden ist auch ein längerer Prozess. Ich musste erst 3 verschiedene ausprobieren, bis ich bei einer gelandet bin, mit der ich länger als 6 h fahren kann. Danke für dieses informative Video und ich möchte Dir auch nochmal meine Anerkennung für diese Leistung zollen, bisher bin ich am Stück nur max. knapp 200 km gefahren, nächstes Jahr werde ich aber mehr längere Etappen machen.
Danke für deinen interessanten Kommentar! Ja, ich möchte auch so wenig Wasser wie möglich bei der Tankstelle kaufen. Ich trinke viel noch dazu. In den Alpen ist kein Problem, da überall ein Brunnen ist. In Deutschland ist es schwieriger. Komoot zeigt Wasserquellen und man kann sie in die Route einbauen. Aber ich weiß nicht, wie verlässlich die Angaben sind. Die Suche nach der richtigen Hose hat auch bei mir lange gedauert! Auch ein erwähnenswerter Punkt! Liebe Grüße und gute Fahrt, Anna
Danke, liebe Radelmaus, dass Du Deine persönlichen Erfahrungen mit uns teilst! Was den passenden Sattel betrifft, gebe ich Dir 100% Recht, auch wenn es um kürzere Distanzen als 400 Kilometer geht. Bei Nachtfahrten hat wohl ein jeder (und jede) eine eigene Meinung - ich versuche sie wegen Sekundenschlaf oder Tieren auf der Strasse zu vermeiden. Ich wünsche Dir jedenfalls noch viele erlebnisreiche und vor allem unfallfreie Kilometer auf Deinem Rad!
Super Toll erklärt 👍 Tipp für Dich in Bezug auf Schmerzen in den Händen oder auch Handgelenken. Wenn dein Bike von der Rahmengröße schon mal Passt, dann sind zwei Einstellungen sehr wichtig! Sattel und Vorbau! Wenn dein Sattel richtig eingestellt ist, so würde ein Lot vom Knie aus hängend, bei Kurbel bzw. Pedal Stellung auf 3 Uhr Direkt auf Pedal Mittelachse zeigen! Dann hast du die Optimale Kraftübertragung. ( Theoretisch ) Wenn diese Einstellung soweit Stimmt dann nicht mehr verändern! Wenn jetzt dein Oberkörper zu Gestreckt oder zu Gedrungen am Lenker ist, dann musst du den Vorbau verändern und nicht die Satteleinstellung! Das Cockpit kommt immer zum Fahrer und nicht der Fahrer zum Cockpit 😉
Hallo, ich verfolge auch immer mit Begeisterung deine Vorhaben. Besonders freut es mich solche Berichte zu sehen. Oft bekommt man gute Tipps, oder ich finde mich selbst in den Beschreibungen. Leider ist bei mir noch bei 220km das bisher weiteste. Mein 300er Vorhaben hat wegen Gesundheit nicht mehr geklappt 2023. Was ich aber bestätigen kann, ist das mit der Übelkeit. Ich habe oft schon wegen der Aufregung Probleme, und dann noch die Anstrengung und Riegel usw. dazu. Blöde Mischung! Man braucht Energie, bekommt sie aber nicht rein. Mir hat dieses Jahr die Umstellung auf squeeze geholfen. Verpflegung habe ich eigentlich immer dabei, und bis jetzt nichts unterwegs gekauft. Hoffentlich komme ich 2024 wieder auf das Level Mitte 23, und kann dann endlich auch mal den Brenner bezwingen 🙂 Viele Grüße!
Auch bei mir wirkt sich die Aufregung sehr schlimm auf den Magen aus! 220 Km ist schon eine große Tour, ich wünsche dir viel Erfolg nächstes Jahr! Wenn man die 200 schaffst, klappen auch die 300 😉
Vielen Dank für Deine Einschätzungen und Tipps. Ich staune immer wieder, wie anders der Körper unter hoher Belastung reagiert. Einfache Dinge können plötzlich seeeeeeehr schwierig werden!
Hallo Radelmaus Wünsche dir noch ein gesundes neues Jahr. Ich hoffe schöne neu Touren von dir zu sehen. Ich habe großen Respekt vor deinen Touren. Es ist hallt nicht zu vermeiden das man ins dunkle kommt, genau wie du es beschreibst. Ich habe auch die Lupine , nach einer gefährlichen Begegnung in der Nacht mit einen Hirsch. Ich hatte nicht genug Licht . Das war für mich die Entscheidung eine Lupine, auch mit Rücklicht zu kaufen. Muß man wollen! Licht ist super! Aber ich bin dann doch wieder zum Garmin Rada zurückgekehrt. Habe mir im Angebot noch ein zweites gekauft und nutze diese nacheinander. Super 🤩 Es ist schön zu wissen das was von hinten kommt. Würde es jeden empfehlen der aus der Straße fährt. Probier es nocheinmal aus.Grüße und immer schön Kette rechts 😊
Tolle Zusammenfassung, so mache ich auch vieles . Ich habe meinen Wahoo so eingestellt, dass er mich jede std. ans Essen und Trinken erinnert. LG aus Kiel
Hallo Radelmaus! Vielen Dank für deine Tipps, die alle auf Erfahrung basieren und nicht aus schlauen Büchern vorgelesen wurden. Ich bin nie weiter als 315 km gefahren und keine Radfahrt hat Ende-Ende (inkl. Pausen) länger als 18:30 Std gedauert. Daher sind meine Erfahrungen begrenzt. Im Gegensatz zu dir und den Empfehlungen vieler Leute fahre ich IMMER mit Rucksack. Genauso, wie ich lieber mit als ohne Rucksack wandere. Mir ist das vom Rücken her einfach lieber, da der Sack für mich eher eine stützende Funktion hat und zusätzliche Schaukelei am Rad würde mich mehr stören. Dann bin ich auch eher ein Vertreter der (leider immer zu langen) Pause im Restaurant / in der Kaffeebude / beim Bäcker. Riegel esse ich bei längeren Fahrten nur mit Mühe, da ich mich an allem verschlucke, was es so gibt. Deshalb trinke ich möglichst kalorienreiche isotonische Sachen. Normalerweise auf langen Strecken ein Zeug von Isostar mit 600 kcal / Liter. Von dem Zeug gehen die ersten 5 Liter des Tages durch und danach meistens etwas mit weniger Energie. Mein Rekord liegt bei 10 Liter Getränk an einem Tag (es waren nur knapp 100 km mit 5000 Höhenmeter, wo ich 4 Auffahrten auf den Passo del Mortirolo bei Hitze gemacht habe). Ich bin auch nie eine komplette Nacht durchgefahren, da ich meine bisherigen Touren immer so geplant habe, dass ich früh starte und möglichst am Abend nur noch kurz bei Dämmerung / Dunkelheit auf dem Bock war. Sonnenaufgang nach den ersten 100 km des Tages hatte ich aber auch schon. Ein Traum wäre noch eine komplette Nacht (gerne bei Vollmond) mit mehreren Alpenpässen. Lichtechnisch / Navigation fahre ich komplett mit handelsüblichen Mignonzellen (Akkus, aber Austausch geht immer problemlos mit "normalen" Batterien). Mein Garmin macht normalerweise mindestens 12-15 Stunden mit einem Akkusatz. Seit 5 Jahren habe ich aber leider keine "Dunkel-bis-dunkel-Touren" mehr gemacht, da ich einerseits alt werde und meine Frau einmal die negative Erfahrung gemacht hat, dass ein Anruf aus einer Uniklinik kam, wohin mich der Rettungshubschrauber transportiert hat. Dir weiterhin immer eine gute Fahrt und ganz wichtig: Immer eine Handbreit Luft unter den Knien! (sonst kommt rote Farbe raus)
Hallo Anna, vielen Dank für das tolle Video. Zu den Händen und Handgelenken kann ich Dir folgenden einfachen Ratschlag geben: Mach Liegestütze. Auf den Knien reicht schon. 3x5 jeden Abend oder Morgen für den Anfang. Das beugt auch Nacken- und Schulterschmerzen vor.
Hallo, stimmt alles genau so ... bzgl. Schmerzen beim Sitzen: ich habe immer 2 Hosen, eine mit Polster (damit fahre ich meist einen Tag) und eine ohne Polster (von Skinfit Triathlon-Hose ohne Nähte), damit fahre ich dann 2 Tage, dann wieder einen Tag die beleidigten Sitzknochen besänftigen ... so komme ich auch 10 und mehr Tage (fast) ohne Schmerzen durch. Dazu gehört aber auch mein Sattel ISM Pl1 ... zwar etwas schwerer aber genau richtig auch ohne Radpolster,. Essen: ich hasse Gels und Riegel, nehme immer auch einen Apfel mit und Trockenfrüchte (Datteln, Aprikosen) und Nüsse und auch Nuss-Mus ... Die getrockneten Aprikosen präpariere ich: Streue Salz zwischen die Früchte ... das zieht in diese ein und man schmeckt das Salz absolut nicht und bekommt keine Krämpfe. Schlafen: ich komme mit meinem kleinen Nordisk Lofoten 2 super zurecht. Leicht (halbes Kilo) und auch nass gut wegzupacken, einfach etwas ausschütteln. Einziger Nachteil: Es ist eher nieder und Anziehen im Zelt ist Bauchmuskeltraining. Schöne Grüße aus Südtirol Bin begeisterte Langstreckenfahrerin, dieses Jahr bei Atlas Mountain Race, Trans Balkan Race und vor ein paar Wochen allein das Bikepacking Trans Germany gefahren ... und vor drei Wochen die Superrandonnée dei 100 Bersaglieri (600km/ 15000hm!!) Berichte und kleine Videos auf meinem Blog (und YT Kanal) Wer mag, mein Blog: lumacagabi.com
Ich lehne Red Bull eigentlich auch ab, aber jetzt habe ich es als Geheimwaffe für mich bei Nachtfahrten erkannt. Meine Fahrten beginnen entweder am Abend oder in der Nacht. Der Endgegner Müdigkeit kommt dann bei Tageslicht.
Koffein setze ich längeren Fahrten gerne ein. Da ich normalerweise selten Koffein konsumiere, brauche ich auch nicht hoch zu dosieren. Habe danach auch keinen krassen Durchhänger
Interessanter Einblick auch wenn ich solche Langstreckentouren niemals machen werde. 😁 Als Reflektoren für die Felgen verwende ich die 3M Sekuclip Compact. Sind Speichenreflektoren in Röhrchenform und werden an die einzelne Speiche eingeklickt. Diese sind auch Konform zur Straßenverkehrsordnung.
Das mit den schmerzenden Händen kenne ich. Ich habe mir passend für die Handschuhe Moosgummi geschnitten und schiebe den dann in die Handschuhe. Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Umgreifen am Lenker mache ich automatisch.
Hallo Anna Ich benutze an meinem Rennrad als Frontlicht den Knog Blinder MOB LED-Frontscheinwerfer (StVZO) Das ist Momentan das Kleinste zugelassen STVO zugelasse Frontlicht ca 35 gramm mit einer durchaus guten Helligkeit. Der Akku hält ca 1 Stunde in der Hellen Stufe und 2,5 in der kleinen Stufe. Bei eiem ordentlich Lichtmenge. Das Licht ist bei mir bei jeder Ausfahrt dabei es würde sich sicher als BackupSystem für deine Touren anbieten. Uwe
Meine Touren sind deutlich gemäßigter, max. 170 - 200km Tag (zur Nacht geht es ins Zelt). Handschmerzen sind bei mir auch Thema. Neben dem Umgreifen hilft mir da noch abwechselnd mit und ohne Handschuhe zu fahren. Handschuhe mit dicken Gel-Pads empfinde ich als unangenehm. Habe jetzt relativ dünne, leichte Handschuhe mit flachen Nähten. Neben der Sattelposition hat natürlich auch die Überhöhung Sattel zu Lenker und die Lenkerbreite einen Einfluss. Bei der Ernährung habe ich auch festgestellt, dass es mir besser bekommt Süßigkeiten einzuschränken (ich liebe Schokolade :D). Lieber mehr Obst und Nüsse - gerne gesalzene (das entspannt den Elektrolyte-Haushalt auch). Powergel hab ich als Notfallration auch in der Tasche.
Hi Anna,ja Rucksack geht gar nicht,der drückt und ich schwitze drunter. Ich habe ein Hardcase hinten montiert. So wie ein Kofferraum beim Auto....Klappe auf und alles rein.Praktisch weil du direkt an alles kommst ohne zu wühlen. Gruß aus dem Rheinland.
Hallo liebe Radelmaus, ganz lieben Dank das Du Deine Erfahrungen mit uns teilst. Utracycling ist nicht mein Ding, aber dieses Jahr möchte ich noch eine Nschtfahrt machen, von Sunset bis Sunrise. Ein Tip für Dich, mach Dir Speichenreflektoren an die Speichen, die sind super, reflektieren sehr sehr gut. Es gibt sie bei Decathlon. Eine Frage an Dich: nimmst Du Magnrsiumtabletten? Um Krämpfe usw zu vermeiden? Ich nehme sie, hab gute Erfahrung gemacht. Ja mit dem Essen probier ich auch viel aus. Schokolade nehme ich nie, da kriege ich Sidbrennen, was ich öfters nehme, Gummibärchen, für den Zuckerkick. Und im Lager oder nach Touren, Salzgepäck um den Säure Basen Haushalt auszugleichen.
Hallo :-) danke für deine Tipps! Ich nehme nur lösliche Elektrolyten, drin ist auch Magnesium. Gummibärchen vertrage ich irgendwie nicht. Im Alltag ja, aber auf der Tour irgendwie nicht leider! Ich werde mit dem Salzgebäck probieren, klingt gut 👍. Liebe Grüße, Anna
Ich weiß zwar nicht, welche Felgen Reifen Kombination du aktuell fährst, aber 5 bar Luftdruck bei Tubeless kommt mir recht viel vor. Ich fahre zum Beispiel bei 85 Kilo, nur 4 bar und da bist du selbst mit Gepäck deutlich leichter. Probier mal den Reifendruck Kalkulator von Zipp, den kann ich sehr empfehlen.
@@rolandstoll1715 ja, in meinen Wahnvorstellungen sehe ich vor allem Tiere, die es nicht gibt 😄. Ein springender Dachs auf dem letzten Anstieg zum Gardasee war höchstwahrscheinlich nur ein Schatten. Und ich frage mich noch, ob ich das Brüllen eines Bären in den Dolomiten 3 Mal gehört habe oder nur in meinem Kopf.. schon verrückt!
Sehr tolles und informatives Video. Danke für deine Mühe.💜 Ich würde gerne wissen, Welches Liv Avail du jetzt hast und welche Reifenbreite? Vielleicht hast du ja kurz Zeit es zwischendurch zu beantworten ☺️
@@Radelmaus nächstes Mal schaue ich das Video komplett BEVOR ich antworte (Reifenbreite). Entschuldige.😅 Mit 32mm komme ich dann wahrscheinlich auch überall hin, du bist ja auch nicht nur auf perfektem Asphalt unterwegs 😁
Hallo Anna, klasse Videos, und richtig toll wie du das machst. Ich hab dich erst seit kurzem auf dem Schirm und hab dich auch gleich auf Strava verfolgt 👍 Mich würde allerdings noch deine Art zu navigieren interessieren und deine Erfahrungen mit der Rückreise (du und Rad) - da hast du bestimmt auch einiges Erlebt. Aus meiner Sicht das eigentliche Abenteuer. Ich bin auch seit Jahren im Alpen - Rad - Fernverker unterwegs, allerdings etwas länger, mit Nachtpausen im Zelt und meist als Rundfahrt Die Wege sind aber fast die gleichen. Ein paar Inspirationen hätte ich tatsächlich für dich, unter anderem Fahrten nach Kroatien und Frankreich. Kannst ja mal reinklicken, vielleicht ist für dich was dabei. Schöne Grüße aus Regensburg - Harri . ( auf Strava ) - es würde mich freuen :)
Das Radelmaus Shirt ist der Knaller 👍👌! Gibt es für deine Handschmerzen auf dem Fahrrad, kein weicheres und dickeres Lenkerband? Gibt es keine Art Gelhandschuhe um die Handballen einwenig zu entlasten?
Ich habe gerade neue Handschuhe getestet und tatsächlich ist es bei meiner Tour besser gelaufen. An das Lenkerband habe ich aber nicht gedacht 🤔, danke für den Tipp!
RU-vid hat Dein Video gerade online gestellt, mir fällt auf, daß Du am 7. November im Tshirt rumsitzt, es scheint so warm zu sein wie bei uns in California. Bezüglich der Schmerzen in den Händen ist mir aufgefallen daß ich keine Probleme hatte als ich noch regelmäßig weitere Strecken geradelt bin und bessere Core Muskeln hatte. Ich hatte auch mal Aero Bars, sogar an meinem MTB, man kann damit sehr gut längere Strecken auf der Straße fahren, aber man kann Nackenschmerzen bekommen weil die Haltung vom Kopf unbequem wird um nach vorne schauen zu können. Für meine Nachtfahrten hatte ich eine Nightrider Beleuchtung, die ist sehr hell, in Deutschland wohl nicht zuläßig, aber in USA fragt niemand. Ich hoffe Du zeigst uns bald mal wieder weitere Touren, am liebsten im Schnee (den gibt es bei uns nicht mehr 🙂).
Liebe Fernradelmaus, sollte ich jemals die 250 km-Marke knacken, dann werde ich auch dirch die Nacht radeln. Ich werde es mit deinem Mauskäse probieren, obwohl, eigentlich ist der Wolf ja Fleisch🤔 Kompliziert, kompliziert, vielleicht gehe ich doch einmal bei dir in die Ausbildung. Gruß vom Nachbarn
Ein tolles Video...und Respekt vor deinen Touren👌👌👌👏👏👏Warum fährt dein Parnter eigentlich nicht mit dir....er fährt ja auch...wenn ich das richtig verstanden hab😀
Ich hab immer Bananen dabei. So 3 ... 4 am Tag esse ich. Lassen sich gut während der Fahrt essen und die "Verpackung" ist biologisch abbaubar (und fliegt daher in die Wiese/Wald). Aber die Sache mit der Sparkasse? Schläfst Du *in* der Bank. Wenn, dann schlafe ich *auf* der Bank. :-)
Die Frage der Wahrscheinlichkeit, eine falsche Person zu treffen, halte ich nicht für überzeugend. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich bei einer 200km-Fahrt ausgerechnet diese Microscherbe treffe? Nun ja, viele Platten hatte ich schon. Keine Ahnung, ob der Vergleich passend ist. Kam mir halt spontan in den Sinn.
Ja, die Berechnung der Wahrscheinlichkeit ist sowieso nur ein Gedanke, um mir selbst Mut zu machen. Es gibt aber definitiv mehr Glasscherben als falsche Personen unterwegs, da ich auch schon viele Platten gehabt habe 😅
Ich habe vor, nächstes Jahr längere Radtouren teils auch mit Zelt zu machen. Nun hätte ich eine Frage: was für Navi nutzst du? Vor allem, wenn du in unbekannter Gegend bist, muss du dich auf Navi verlassen können. Oder planst du vorab auf Papierkarte die zu fahrende Strecke?
Hallo, ich hab ein Navi, das Garmin Edge 830. Ich plane die Touren zu Hause mit der App Komoot und dann übertrage ich die gpx. Datei bzw. die Strecke auf das Navi 😊
Hallo Schön, mal einen Einblick in die Sache Ultracycling zu haben. Ich fahre eigentlich nicht mehr als 200 km am Stück. Das ist dann maximal Langstrecke und dann noch mit elektrischer Hilfe (dafür aber Faltrad..) Ich esse unterwegs oft Toastbrot mit einer Salami, dazu Malzbier als Getränk. Bananen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Da ich nur tagsüber unterwegs bin, nehme ich auch gerne mal einen Döner am Straßenrand mit, wenn Hunger und Gelegenheit zusammen passt. In diesem Zusammenhang möchte ich einmal fragen, wie die Gedanken zu einem Nabendynamo sind. Es ist eigentlich auffällig, dass durchweg alle Langstreckenfahrer mit Akkuleuchten unterwegs sind. 500km innerhalb von 25 bis 30 Stunden sind eine sehr große körperliche und mentale Leistung, aber wie sieht der Tag danach aus? Könnte man da wieder aufs Rad steigen? Viele Grüße Heiko
Hallo Heiko, wow ein Döner würde mich auf solchen Touren ko machen 😄. Ich hab an das Dynamo-Licht gedacht aber ich will null Beeinträchtigungen beim Rollwiderstand und daher kein Dynamo. Insbesondere geht das Licht, solange man sich bewegt. Wenn ich eine Pause mache, muss ich sowieso eine Ersatzlampe mitnehmen. Der Tag nach 500 Km... hart! Aber je öfter man so fährt, desto fitter ist man am nächsten Tag. Es geht eigentlich, ich kann weiter fahren aber ich kann es mir z.B. bei widrigen Bedingungen wie Regen, Wind, Anstiege nicht. Nur eine ruhige Tour sozusagen. Die Müdigkeit spürt man noch mehr in den nächsten Tagen noch dazu.
Ich kann es leider nicht genau sagen, da es im Sommer nicht so lange dunkel ist und ich nicht länger als 1 volle Nacht gefahren bin. Nach meiner Tour nach Venedi war der Akku noch bei 80% (12-13 Stunden)
