Тёмный

Tonbandgerät der Firma Norbert Flohr aus Oberlungwitz in Sachsen 

otto19601
Подписаться 424
Просмотров 6 тыс.
50% 1

Ein recht seltenes Tonbandgerät einer kleinen Manufaktur in Sachsen.
www.radiomuseu...
Mechanisch und elektrisch wieder zum Leben erweckt. Leider ist über die kleine Firma so gut wie nichts im Internet zu finden. Der Aufbau des Gerätes war der staatlichen Produktion in der DDR um Jahre voraus.

Опубликовано:

 

22 окт 2024

Поделиться:

Ссылка:

Скачать:

Готовим ссылку...

Добавить в:

Мой плейлист
Посмотреть позже
Комментарии : 21   
@ulli7789
@ulli7789 2 года назад
Tolles Video, gut erklärt. Schön dass man auch mal solche seltenen Gerät gezeigt bekommt. Vielen Dank dafür👍
@otto19601
@otto19601 2 года назад
Danke für den netten Kommentar. Das ermutigt mehr Sachen in dieser Art zu machen.
@ulli7789
@ulli7789 2 года назад
@@otto19601 Das wäre ganz toll. In diesem Gebiet gibt es auf RU-vid meiner Meinung nach noch zu wenig Videos.
@heinerotto2978
@heinerotto2978 5 месяцев назад
Wunderschöner Eigenbau
@schmerztablette
@schmerztablette Год назад
Wow. Respekt. Flohr sagte mir gar nichts und schon gar nicht in der 22er Fraktion. Toll das so zu zeigen incl. von innen. Danke.
@otto19601
@otto19601 Год назад
Das geht Ihnen genau wie den Meisten der ex DDR Bürger, die Firma war zu klein und hatte einen verschwindenden Marktanteil.
@rudolfjust5891
@rudolfjust5891 3 месяца назад
Eine der Nachfolger waren bestimmt das TONMEISTER und das BG 19. Danach folgte die SMARAGD Reihe.
@drachenfelsen3258
@drachenfelsen3258 Год назад
Ölf anstatt Elf klingt immer geil !😂😂😂
@eudatux23
@eudatux23 2 года назад
Sehr schön gemachtes Video zu diesem sehr seltenen Gerät! Ich finde das Konzept interessant, dass man sich den Aufsprechverstärker gespart und den vollen Pegel des Lautsprecherverstärkers genutzt hat. Wenn man bedenkt, dass damals viele Radios ja auch gar keinen Linepegel-Ausgang boten, aber ein Lautsprecherausgang fast immer vorhnaden war, war das ja auch eine gute Idee für die damalige Zeit. Mit welcher Bandgeschwindigkeit arbeitet die Maschine denn? Die Aufnahme klingt richtig gut, ich denke mal das sind 19 cm/s? Die Geräte aus inetwa der selben Zeit die ich hier habe (Grundig TK 8, Revox A36) liefern beide bei 19 cm/s verdammt gute Ergebnisse und Höhen bis 15 kHz. Ich freue mich über weitere Videos dieser Art, super interessantes Gerät!
@otto19601
@otto19601 2 года назад
Vielen dank für den sehr ermutigenden Kommentar! Genau die Bandmaschine läuft mit 19cm/sec. Bei einer Aufnahme mit dem Tongenerator, bis 20 khz konnte ich selber noch bis 12Khz bei der Wiedergabe warnehmen, auf dem Oszi war noch NF bis an die 14Khz zu sehen. Wobei man sagen muss, linear ist der ganze Pegel nicht. Aber bei der Aufnahmekonfiguration auch nicht zu erwarten. Viele Grüße
@eudatux23
@eudatux23 2 года назад
@@otto19601 Das sind doch mal für 1953 absolut beeindruckende und auch für heutige Verhältnisse noch absolut alltagstaugliche Werte! An DDR-Bandmaschinen habe ich bisher eine RFT BG20/5 da, aber die ist ja schon ein ganzes Stück neuer. Dazu noch größentechnisch das genaue Gegenteil, die RFZ T2221, die muss ich aber noch ans Laufen bringen. Ich wünsche noch viel Spaß mit der Flohr! Schöne Grüße zurück
@otto19601
@otto19601 2 года назад
@@eudatux23 Die RFZ 2221 ist natürlich schon ein echter Brocken und gern gesehen im Heimstudio, Gratulation dazu! Ich habe noch ein Gülle&Pienick Laufwerk 6 mit dazugehörigen Entzerverstärker von Tonmechanik Berlin, vormals Körting, aus 1956 vom Ostrundfunk. das Teil läuft auch wieder und ich werde auch noch mal solch ein "Erklärvideo" machen. Vllt. sehe ich auch einmal die 2221 auf Deinem Kanal. Beste Grüße
@eudatux23
@eudatux23 2 года назад
@@otto19601 Ja, die T2221 ist schon wirklich extrem von Maßen und Gewicht her. Die Menge an Metall die DA verarbeitet wurde überrascht einen jedes Mal aufs neue! Zur Zeit muss ich noch unter dem linken Wickelteller den Reed-Schalter tauschen, zur Zeit scheitert alles an einem passenden Mitnehmerwerkzeug um den Teller herunter zu bekommen. Da werd eich mich demnächst nochmal auf die Suche machen. Generell lief sie aber und hat auch wirklich gute Aufnahmen gemacht bei mir, natürlich stilecht auf Orwo 106. Die andere DDR-Studiomaschine hier würde mich sehr interessieren, bin gespannt wenn du die vorstellst! Sobald meine T2221 fertig ist, mache ich natürlich auch zu der ein Video auf meinem Kanal, das habe ich mir schon länger vorgenommen. Zur Zeit nutze ich unter den vielen Bandmaschinen hier eine Teac A3300-2T als Hauptgerät, die ebenso wie die T2221 die 38er Geschwindigkeit beherrscht. Dank eines entsprechenden Wickelteller-Aufsatz-Adapters sind auch Bobbies (bis 30 cm!) für die Teac kein Problem. Die Liebe zu Bändern des Ostens ist nachwievor voll da, ich benutze richtig gerne Orwo 104 Studioband auf 38 cm/s und für die 19er Geschwindigkeit das deutlich dünnere Orwo 120, da bekommt man auf großer Spule richtig viel Spielzeit mit hin und es klingt echt perfekt für meine Ohren. Bin gespannt auf Infos zur DDR-Studiomaschine von 1956, klingt nach einem super interessanten Gerät! Schöne Grüße zurück
@otto19601
@otto19601 Год назад
Völlig richtig, das Gerät arbeitet mit 19.5cm/s , ohne gemessen zu haben, um die 14kHz sollte sie auch gehen. Aber natürlich voll abhängig von der Qualität des "Aufsprechsverstärkers".
@78bakelit
@78bakelit Год назад
Da waren die ReVox Geräte schon besser die hatten nur Direktmotoren und kein Figgummi.
@Schlipperschlopper
@Schlipperschlopper Год назад
War Herr Norbert Flohr mit dem Aufzugsbauer Carl Flohr aus Berlin verwandt?
@Microcassettenmuseum
@Microcassettenmuseum Год назад
Hi ! Von der Mechanik her, kommt mir das bekannt vor. Das sieht mir bald so aus, als hätten die das dann später im Smaragd übernommen !? 😀
@otto19601
@otto19601 Год назад
Jupp, die Magnetkupplungen und der Zugmagnet für die Andruckrolle hatte sich der Herr Flohr als Erster in der DDR einfallen lassen. Zumindest für Heimtonbandgeräte.
@Microcassettenmuseum
@Microcassettenmuseum Год назад
Aha, dachte ich es mir schon. Denn, das Smaragd hatte ich auch schon in Besitz gehabt. Hab sogar noch nen Motor in meinem Lager, vom Smaragd. ! Ja, wir hatten damals in der DDR auch gute Ideen. Nach heutigen Maßstäben, könnte man mittels Relais, eine Funkfernbedienung realisieren, da alles Elektromechanisch gesteuert wird. 😉
@100ich5
@100ich5 Год назад
Die Tastenbedienung ist einmalig und damit ein Sprungbrett für innovative schaltungstechniken zb mit Transistoren, damals. Wie ist es denn den Herrn Flohr und seinen Betrieb so ergangen?
@cathydowns5442
@cathydowns5442 Год назад
Irgendwie ist das alles nur "Gerümpel", aber doch sehr interessant!
Далее
RFT Smaragd BG20/5
13:19
Просмотров 8 тыс.
Team Spiderman True Or False Mask,nono #Shorts
00:37
RFT Smaragd BG20 fertig
8:08
Просмотров 9 тыс.
The Secret Life of the Radio - Remastered
31:39
Просмотров 158 тыс.
reVox und mehr, tonbandgeräte sammlung Teil -  3
2:11
RFT R 4100 - údržba radiomagnetofonu
43:04
Просмотров 10 тыс.
RFT kurz nach der Wende 1991
24:16
Просмотров 53 тыс.
ROBUR
15:09
Просмотров 381 тыс.
How to build a French horn | SWR Handwerkskunst
44:47
Просмотров 646 тыс.
Die Entwicklung des Tonbands || Meister Jambo
46:15
Просмотров 58 тыс.