"ToneX Pedal und Line 6 Helix: Eine perfekte Kombination." 

Vielen Dank 👍

Ja, super Idee, beide zu kombinieren! Das spart beim Helix Stomp dann auch wertvolle DSP-Power, die man besser in Effekte investieren kann.

Hallo! Es freut mich wirklich zu hören, dass du mit der Kombination aus Tonex Pedal und Helix LT deinen Sound gefunden hast. Die Captures von Amalgam Audio und natürlich auch die von Fabian sind wirklich erstklassig. Es ist toll zu sehen, wie die Community solch hochwertige Inhalte teilt und damit anderen hilft, ihren Sound zu verfeinern. Dein Ansatz, den Großteil der Effekte aus dem Helix zu nutzen und nur spezifische Elemente aus dem Tonex, zeigt, wie flexibel und komplementär diese Geräte sein können. Danke auch für den Tipp mit dem Legacy-Plate Reverb - das werde ich definitiv mal ausprobieren! Es ist immer wieder inspirierend, von anderen Gitarristen zu hören und zu lernen. Danke, dass du deine Erfahrungen und Tipps mit uns geteilt hast. Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deinem Sound! Rock on! 🎸 Beste Grüße Horst

@@VIP-Guitar Vielen lieben Dank Horst für deine Antwort! Sehr gerne🙏 Es ist für mich selbstverständlich, meine Erfahrungen zu teilen und zu helfen! Ich darf ja auch immer von anderen Gitarristen lernen und profitieren! Liebe Grüsse Sandro

Lieber Mic, zunächst einmal danke für deine ausführliche und durchdachte Rückmeldung. Deine Worte erinnern mich an das alte Sprichwort: "Es ist nicht das Instrument, sondern der Musiker, der die Musik macht." In der Tat, Technologie und Fortschritt bieten uns heute eine Fülle von Möglichkeiten, aber sie können auch dazu führen, dass wir uns in den Details verlieren und das Wesentliche aus den Augen verlieren. Die alten Meister, die du erwähnst, wie Brian May oder Angus Young, haben in einer Zeit musiziert, in der die Auswahl begrenzt war. Dies zwang sie, das Beste aus dem herauszuholen, was sie hatten, und führte dazu, dass sie ihren unverwechselbaren Sound fanden. In der heutigen Zeit der Überflutung durch Technologie und Möglichkeiten ist es eine Herausforderung, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und seinen eigenen Sound zu finden. Die Modeler und Technologien von heute versuchen, die Klänge der Vergangenheit nachzubilden, aber sie bieten auch die Möglichkeit, ganz neue Klanglandschaften zu erkunden, die vorher so nicht möglich waren. Es ist ein Balanceakt zwischen Tradition und Fortschritt. Es liegt an uns, wie wir diese Werkzeuge nutzen. Steve Rotherys Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Technik sollte niemals das Endziel sein, sondern ein Mittel zum Zweck. Das wahre Ziel sollte immer sein, Musik zu machen, die berührt und inspiriert. Abschließend möchte ich sagen, dass es in der Musik, wie im Leben, keinen "richtigen" oder "falschen" Weg gibt. Es geht darum, seinen eigenen Weg zu finden und authentisch zu sein. Ich schätze deine Perspektive und danke dir für das Teilen deiner Gedanken. Es ist diese Art von Diskussion, die uns alle voranbringt. Liebe Grüße Horst

@@VIP-Guitar Hallo, lieber Horst! Auch ich schätze es, mit Dir zu Fachsimpeln, deshalb habe ich dieses Video auch kommentiert - und ich stimme Deinen Aussagen ohne Wenn und Aber zu! Offensichtlich ist es die Fülle von Möglichkeiten, von der Du geschrieben hast, die viele Gitarristen überfordert und sie daran hindert, einen eigenen Sound zu finden. Deshalb frage ich mich, ob uns dieser technologische Fortschritt als Musiker wirklich voranbringt, und nicht ins Irrenhaus treibt, sodass wir eines Tages alle ein Zimmer für uns ganz alleine beziehen, weil uns die Jungs im weißen Kittel abgeholt haben ... Inzwischen habe ich mir wohl hunderte von RU-vid-Videos angesehen, in denen der betreffende Gitarrist oft mit einem beeindruckenden und hochglanzpolierten Sound aufwarten konnte. Doch ein Faktor war nicht zu überhören: Der Wiedererkennungswert, von dem ich ständig spreche, war bei den meisten Griffbrettakrobaten gleich null. Als ich mit der Gitarre anfing, wollten zahlreiche Gitarristen ständig einen anderen Röhrenamp, weil sie mit dem vorhanden Boliden nicht zufrieden waren. Selbst ein alter JTM 45 oder ein Mesa Boogie MK II war ihnen oft nicht gut genug. Und heute scheint sich dasselbe »Elend« mit Modelern und Solid-State-Amps zu wiederholen. Man hat zwar eine halbe Million verschiedener Amps und Effekte in diesen Kisten zur Verfügung stehen (die mehr oder weniger authentisch klingen), aber eine echte Zufriedenheit scheint sich bei den wenigsten Gitarristen einzustellen, obwohl sie ganz nebenbei bei der Verwendung zahlreicher Apps und »Ups« zum Informatiker mit viereckigen Augen und zu keinem besseren Musiker avanciert sind. Ein Weggefährte von Jimi Hendrix, dessen Name mir gerade entfallen und der vor wenigen Jahren verstorben ist, erzählte einmal, dass Jimi heute wohl alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen würde, um seinen Sound in andere Sphären zu katapultieren. Aber würde dies Hendrix auch glücklich machen und seinen unverwechselbaren Ton, den die meisten unter uns lieben, wirklich verbessern? Da habe ich so meine Zweifel. Carlos Santana meinte zu dieser Thematik, dass die »Qualität und die Seele eines Sounds« in »der Schönheit des Einfachen« zu suchen ist. Ein wahrhaft philosophischer Gedanke, der uns ermutigen kann, alle technischen Herausforderungen über Bord zu werfen und uns mit Siebenmeilenstiefeln auf die Suche nach diesem Schönen und Einfachen zu begeben. Oder wie Brian May einmal sagte: »Ein guter Verstärker, an dem du deine Gitarre anschließen kannst, ist alles, was du wirklich brauchst. Darum geht es!« Mit musikalischen Grüßen wünsche ich Dir ein ganz tolles Wochenende Mic 🙂

@@TheRedSpecialPlayer Du sprichst einen Punkt an, der in der heutigen Zeit der technologischen Überflutung oft übersehen wird: Die Essenz des Musizierens. In einer Ära, in der ein Gitarrist mit einem einzigen Pedal hunderte von Amp-Simulationen und Effekten zur Verfügung hat, kann es leicht passieren, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Aber erinnern wir uns an Künstler wie Jack White, der mit minimalstem Equipment und roher Energie einen unverkennbaren Sound kreiert hat. Oder an The Edge von U2, der zwar Technologie nutzt, aber immer mit einem klaren Ziel: Einen Sound zu kreieren, der Emotionen transportiert. Die Technologie sollte nie ein Selbstzweck sein. Sie ist ein Werkzeug, genau wie die Gitarre selbst. Es geht darum, wie man dieses Werkzeug einsetzt. Ein Hammer in den Händen eines Bildhauers kann ein Meisterwerk erschaffen, in den Händen eines anderen nur grobe Formen. Ich denke, der Schlüssel liegt in der Intention. Warum greifen wir zur Gitarre? Um uns auszudrücken, Emotionen zu teilen, Geschichten zu erzählen. Wenn Technologie uns dabei hilft, großartig. Wenn sie uns davon abhält, sollten wir vielleicht einen Schritt zurücktreten und uns fragen, was wir wirklich erreichen wollen. Zum Abschluss möchte ich ein Zitat von Neil Young teilen: "Es ist besser, verbrannt und ausgebrannt zu sein, als nie zu brennen." Egal, ob mit alter Technik oder neuester Technologie, es geht darum, mit Leidenschaft und Authentizität zu spielen. Danke, Mic, für diesen inspirierenden Austausch. Bleib neugierig und spiele immer mit Herz. Herzliche Grüße Horst 🎸🎵

@@VIP-Guitar »Ich denke, der Schlüssel liegt in der Intention. Warum greifen wir zur Gitarre? Um uns auszudrücken, Emotionen zu teilen, Geschichten zu erzählen. Wenn Technologie uns dabei hilft, großartig. Wenn sie uns davon abhält, sollten wir vielleicht einen Schritt zurücktreten und uns fragen, was wir wirklich erreichen wollen.« Dieser Satz trifft den Nagel auf den Kopf! Auch ich liebe die Sounds von The Edge. Bis zum nächsten Mal, lieber Horst! 🙂

Hallo Mile, ach, das tut mir wirklich leid zu hören! Es klingt, als wäre das Universum manchmal gegen dich, wenn es um die Lives geht. Aber weißt du was? Das Wichtigste ist, dass du die Leidenschaft und das Interesse hast, dabei zu sein. Und ich bin sicher, dass es bald klappen wird! Es ist motivierend zu hören, dass du so viel Zeit mit meinen Videos verbringst. Das zeigt mir, wie engagiert und leidenschaftlich du bist. Ich danke dir von Herzen für deine Unterstützung und Treue! Mach dir keine Sorgen, es wird noch viele Lives geben, und ich freue mich schon darauf, dich dort zu sehen. Setz dir ruhig weiterhin den Wecker, beim nächsten Mal klappt es! Bis dahin, bleib motiviert und lass dich nicht entmutigen. Wir sehen uns beim nächsten Live Video! Herzliche Grüße Horst and Team

Das Ding Dong war trotz Abschaltung aller Windows Sounds immer noch da. Es ist vor ca. 2 Wochen mit dem letzten größeren Update verschwunden. Wir hatten alles versucht es zu lokalisieren und konnten es einfach nie finden.

Aktuell nutze ich nur die ToneX Software mit meinem Steinberg Audiointerface. Passt prima. :)

@@VIP-Guitarwürde vorzugsweise die Captures nutzen und die FX über den PodGo. Nutzt Du auch Amplitube?

Amalgam Audio und seine eigenen, die du hier findest: 🎸 Fabian Ratsaks Top 10 ToneX Sound Captures: bit.ly/FabianRatsaksTop10ToneX 🎸 Fabian Ratsaks ToneX Players Choice Captures: bit.ly/10TonexPlayersRockCaptures Liebe Grüße Horst

Super, ich danke dir! @@VIP-Guitar

Ich hab mein trim in immer auf 0.0 Aber auch hier kannst du ausprobieren Bei Strats Stelle ich den auch schon mal auf 4 oder 5 …. Kommt immer ein bisschen auf deine Gitarre und Pickups an … Den Master fast ganz auf und dann geht es ins frfr bzw. in die Anlage Ein schleifen würde ich 2 Loops verwenden (send 1 , return 2) damit die Pegel gut sind ! Send ist Instrument level Und Return line out Level

@@FabianRatsakGuitar- vielen Dank noch für die Antwort und die Hilfe 🤘🏻😜🎸

Danke für das Kompliment. Zu den Presonus Eris E5 Studiomonitoren: Ja, ich verwende sie tatsächlich und bin ziemlich zufrieden damit. Sie bieten einen klaren und ausgewogenen Sound, was insbesondere in einem Studio-Umfeld wichtig ist. Für das Gitarrespielen sind sie definitiv geeignet, vor allem wenn du einen klaren Sound ohne Verfärbung suchst, um deine Aufnahmen oder deinen Sound genau zu beurteilen. Sie sind nicht unbedingt für High-Volume-Auftritte oder Übungssessions konzipiert, aber für ein Heimstudio oder zum Üben sind sie durchaus empfehlenswert. Hoffentlich hilft dir das weiter! Beste Grüße Horst

Vielen Dank 🎸👍

na ja..im Helix bekommt man auch so einen "3D" Sound hin. Seit der 3.5er Version kannste ja Dual Cab verwenden und dann noch mit unterschiedlichen Mikros(einstellungen) abnehmen. Man muss nur ein wenig tüfteln 🙂

@@uwemisterman beim Helix (also den Amps) ist das spielgefühl deutlich anders im direkt Vergleich (zumindest für meine Ohren ) und kommt auch nicht wirklich an ein gutes ToneX capture heran …so mein Empfinden

Der charakteristische 3D-Klang, den du als etwas höhenlastiger empfindest, kann sowohl durch die zusätzlich gekauften Captures als auch durch die Basis-Ampsounds im Tone-X beeinflusst werden. Jede Capture oder Modellierung hat ihre eigene Klangcharakteristik. Ich denke und empfinde, dass die Ampsounds im Tone-X generell eine etwas breitere Klangcharakteristik aufweisen als im Helix. Aber das hängt auch stark von deinen spezifischen Einstellungen, der verwendeten Gitarre und weiteren Faktoren wie der Abhöre/Monitoren usw. ab. Am besten vergleichst du beide Geräte direkt miteinander und passt die Einstellungen so an, dass du den Klang erhältst, den du dir wünschst. Ich bin seit 25 Jahren Line 6 User und bekomme mit dem Helix und seinen Möglichkeiten jeden erdenklichen Sound hin. Die ToneX Capture Technologie ist in Bezug auf Spielgefühl und Klang eine Weiterentwicklung, die sicher bald auch in ähnlicher Form bei Line 6 Einzug halten wird. Gerade mit den neuartigen KI-Methoden wird sich in kurzer Zeit eine ganz neue Welt für uns alle bezüglich des Komforts und der Klangentwicklung auftun. Viele Grüße Horst

Yo, läuft auch als Stand alone.

Der HX Stomp läuft auch standalone.

Hi Wir haben ToneX benutzt…nicht fractal 😅😃

@@FabianRatsakGuitar Das ist mir klar, aber davon ausgehend dass ihr die Sounds des Fractal kennt (was ich nicht tue) stelle ich die Frage.

@@Snookidoo1 fractal ist auch eine super Plattform keine Frage ! Ich finde nur das die amp captures beim ToneX am authentischsten klingen Aber natürlich ist das fractal im Thema Modeling ganz weit vorne wenn nicht gar die Spitze ..Tonex ist j ein reines capture Verfahren

Ja und nein. Der POD Go hat kein Midi, da müßtest du schon in den Helix von Line 6 investieren.

Danke für das Lob zu unseren Videos! Zu deiner Frage über die Kombination des ToneX Pedals mit dem Boss GT-100: Das Boss GT-100 verfügt über einen Einschleifweg (Send/Return), der als paralleler oder serieller Einschleifweg oder als zusätzlicher Ausgang konfiguriert werden kann. Du kannst das GT 100 mit dem ToneX-Pedal über die Vierkabel-Methode verbinden, wobei du die Hall- und Delayeffekte aus dem GT 100 nach der Speaker-Simulation im ToneX einsetzt. Wichtig ist, dass die internen Amp-Simulationen im GT 100 ausgeschaltet sein müssen.

Sollte gut möglich sein, wobei man sich entscheiden muss, welches das primäre Gerät sein soll.