Alleine wenn Herr Leber von Beamten in den Ämtern redet zeigt er ja das er gar nicht im Thema ist. Vor allem in der allgemeinen Verwaltung sitzen mehrheitlich Angestellte. Einzelne Projekte sind seit 15 Jahren komplett digitalisiert, es fehlt jedoch oftmals an der Verknüpfung untereinander.
Auch hier wieder. Liebe liebe Ökonomen. die nicht jahrelang schwer heben müssen, kommen Sie doch einmal mit einer Lösung für diese Bevölkerungsgruppe, deren Gesundheit ganz einfach mal ruiniert ist nach 30 Jahren täglicher Heberei. Bei denen endet das wie jetzt schon mit weitererer gesundheitsbedingter vorgezogener Rente. Ist das so schwer nachzuvollziehen? Wenn ja, dann empfehle ich, dass alle VWLer 3 Monate auf den Bau gehen oder in die Pflege, bevor sie mit ihrem Studium beginnen.
Diese Woche wird einfach großartig und 2024 wird das beste Börsenjahr EVER! Jetzt schon besser bis 1954 laut Handelsblatt! Und das sage ich bereits seit Januar diesen Jahres! Geht in der Historie zurück und schaut selber rein in die Kommentarspalte!
Jo ... Vor kurzem kannte er nicht mal das Parteiprogramm der AFD und hat für die Grünen getrommelt. Seither für mich nur noch und ausschließlich beim Thema Aktien kompetent.
Du kennst das Parteiprogramm der AfD doch ebenfalls nicht. ;-) Oder was sind noch einmal die makroökonmischen Maßnahmen, die deine Partei für ein Wirtschaftswachstum in Deutschland umsetzen möchte? Lass mich raten: Das steht alles im Internet... 😂
Wer glaubt in einem Parteiprogramm sei die vollständige und pure Wahrheit abgedruckt, ist ebenfalls politisch inkompetent. Dieser "die-Grünen-sind-an-allem-Schuld"-Wahn muss endlich mal aufhören. Bei aller Kritik die den Grünen und der Ampel gebührt, stattdessen die AfD zu wählen ist als würde man aus dem Klo trinken weil das Bier an der Bar nicht schmeckt.
Die Schuldenbremse des Staates ist ökonomischer Unsinn der aller höchsten Stufe! In Deutschland sparen seit Jahren gesamtwirtschaftlich die privaten Haushalte und die Unternehmen. Wie soll da der Staat auch noch sparen können, wenn es kein wirtschaftliches Wachstum ohne neue Schulden geben kann?
Lars Feld - als Chefökonom Christian Lindners - wird sich für die Beantwortung dieser Frage wohl kaum interessieren. Stattdessen zündet er lieber seine neoliberalen Nebelkerzen und fordert Kürzungen im Sozialstaat, Bürokratieabbau und noch mehr Steuerentlastungen für die Unternehmen. Da die Mehrheit der Deutschen *keine* Ahnung von *Empirie* hat, klingt das auch alles erst einmal sehr plausibel. Zu dumm nur, dass seine Ideen nichts mit relevanter Ökonomik zu tun haben, die eine *gesamtwirtschaftliche Dynamik* entfesseln würden. Und so werden weiterhin die Reallöhne nicht erhöht, die Investitionsbedarfe in der Infrastruktur ignoriert und die Abgabenlast nicht gesenkt.
@@rationalreminder6759 Ja, Feld ist der Chefideologe von Lindner, der keinen blassen Schimmer von der relevanten Ökonomik hat. Wenn sich die reale Welt der Wirtschaft anders entwickelt, als er es prognostiziert hat, da ist es ihm egal, weil sich Ideologen nicht um Fakten scheren.
Im Moment ist das unser Glück. Sie glauben doch nicht ernsthaft dass linksgrün das Geld sinnvoll investieren würden. Das wird doch gleich für irgendeinen Quatsch rausgeworfen
@@stefanhofer-jz7fkEs geht nicht um eine politische Ideologie. Das ist bei euch Dogmatikern der Denkfehler! Ihr versteht die makroökonmischen Zusammenhänge und die Logik der Saldenmechanik nicht. Die Frage ist nicht, ob Schulden gemacht werden, sondern wer! Ein Wirtschaftsakteur muss sich mindestens verschulden, damit die Volkswirtschaft nicht schrumpft. In den Wirtschaftswunderjahren haben sich noch die Unternehmen verschuldet und somit das Vermögen der Bürger gebildet. Das ist seit den 70er Jahren nicht mehr so. Mittlerweile verschuldet sich das Ausland für uns, was jedoch gleichzeitig unsere Binnenwirtschaft nachhaltig geschädigt hat. Die Unternehmen sind seit der Jahrtausendwende ebenfalls per Saldo zu Nettosparern geworden. Mittlerweile diese Sparsumme 30 Mrd. Euro pro Jahr. Die Investitionsbedarfe sind mittlerweile auf 600 Mrd. Euro für die nächsten zehn Jahre angewachsen; nur für die Infrastruktur. Ohne neue Staatsschulden wird es also nicht gehen. Die Bürger sind nämlich seit jeher per Saldo Nettosparer. Jedes Jahr werden von ihnen 250 Mrd. Euro gespart, die dann in der Volkswirtschaft fehlen. Insgesamt sprechen wir also von 280 Mrd. pro Jahr. Um diese Summe muss sich also mindestens ein Wirtschaftsakteur verschulden. Wer verschuldet sich also nun?
