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Billy Cobham - Red Baron : One of the most laid back killer grooves ever! Been listening this track a few hundred times and it just doesn't become boring... - all time Jazzfunk-classic!

Das Oscar Peterson Album ist wirklich ein sehr guter Einstieg 👌🏼

Mein Einstieg in den Jazz fand Mitte der 70er mit dem damals populären Jazzrock statt. Cobham, Hancock, Deodato und wie sie alle hiessen. Da ich nicht weit weg von Montreux aufwuchs wurde ich dann am Jazzfestival über viele Jahre "angefixt". Meine ergänzenden Empfehlungen zum Einstieg wären da noch Art Blakeys "Moanin" und Oliver Nelson mit " Stolen Moments". Meine Favoriten sind seit Jahren, John Coltrane, Charles Mingus, Thelonious Monk und Cecil Taylor. Gruss Klaus

Tolle Tipps! Dankeschön!

Danke für den Beitrag . Es gibt sicherlich 100 Jazz Schallplatten für den " Einstieg" . Ich bin ja nun auch nicht mehr der Jüngste und "fuchse" mich erst seit ein paar Jahren in das Thema Jazz ein. Mein Erstkontakt (Bestand einer gekauften Sammlung) war Siri´s Svale Band aus Norwegen mit Blackbird und Donald Byrd / Freeform . Sicherlich nicht ganz so einfach aber man ist auf den Geschmack gekommen . Weiter so !

Der geilste Jazzzugang ist immer mal in einen coolen Jazzkeller zu gehen. Am besten ein wenig mitjammen oder eben halt zurücklehnen..mit einem guten Whiskey und einfach lauschen was da auf der Bühne passiert...aber natürlich hast Du da tolle Scheiben rausgekramt..so klappt es bestimmt auch...

Hallo Pete mein einstieg zu Jazz war Time out von Dave Brubeck

Gerne würde ich der Liste noch etwas vom Tord Gustavsen Trio hinzuempfehlen 😊 ZB The other side. Sehr entspannter Jazz

Der Einstieg in den Jazz war für mich im Jahr 1992/1993 und das mit dem Debüt Album "Joshua Redman" von Joshua Redman. Der Saxophonist war sehr Jung als er sein Debüt herausbrachte und es ist wirklich ein großartiges Jazz-Album! Allein schon ein Coverstück von James Brown hat es in sich. Leider warte ich Bis heute auf eine Vinyl-Veröffentlichung von diesem Debüt. Übrigens,bis heute ist er immer noch Aktiv im Jazz und veröffentlicht auch Alben. Für mich war dieses Debüt von Joshua Redman der Einstieg in die Jazzmusik.

Ich hab vor etwa zwei Jahren mit Jazz angefangen und eine meiner ersten Platten aus dem Genre war tatsächlich auch Time Out vom Dave Brubeck Quartet. Ich bin da absolut bei dir und kann das nur unterstreichen. Mir gefällt einfach die Ruhe, die Paul Desmond am Saxophon mitbringt - hier wirkt nichts aufdringlich und kompliziert. Und wer auf Schlagzeug steht, wird mit Joe Morello bestimmt Spaß haben. Wer sich dann warm gehört hat, dem kann ich die Nachfolger Time Further Out und Countdown - Time in Outer Space nahelegen. Die sind auch sehr einsteigerfreundlich. Wenn es eher modern sein soll: Portico Quartet ist auch eine gute Anlaufstelle. Kein 100%-Jazz, aber die Richtung ist gut für Einsteiger (wenn man keine Scheu vor teilweise elektronischen Sounds hat). Hier empfehle ich ganz klar die Platte Terrain. Ich hab die klassisch schwarze Vinyl und die macht auch richtig Spaß - hier gibt es immer was neues zu entdecken. Das war dann übrigens meine erste "Jazz-Platte". Edit: Die Jazz Sabbath werde ich mir mal anhören, das hat mich neugierig gemacht.

Moin Pete, sehr gute Tipps! Bin übrigens mit der Oscar Peterson gestartet, richtig klasse Album.. das war ääähm 1982 😀.. auch die normale Version war damals schon ein klangliches Highlight, vor allem wenn man bedenkt, wann diese aufgenommen wurde 😉

Vielen Dank für dein Video das erleichtert mir den Einstieg ne meine Frau bleibt hoffentlich im Zimmer🤣🤣.Die letzte Platte würde mich sehr interessieren Mal gucken ob ich sie erwische.

Tolle Zusammenstellung. Ich hatte das Vergnügen das Avishai Cohen Trio im Januar in Mainz zu sehen. Für mich gehört sein aktuelles Album Shifting Sands zu meinen Top 10

Hallo Pete, habe gerade ein wenig in älteren Videos von dir gestöbert. Ich bin gerade sehr fasziniert von Jazz Sabbath. Von den Ulf Meyer Martin Wind Alben hast du sicher keins mehr?

mir fehlen solche interpreten wie jamie cullum, gregory parker, nils landgreen, diana krall usw. das ist für mich jazz den ich täglich hören kann. mach so weiter, ich finde deinen kanal mega gut,

Meine Tipps: Für den Hard-Rock-Metal-Fan: Panzerballett aus München (spielen neben Eigenkompositionen auch Jazz-Klassiker wie z.B. Take Five) - Für den Rock-Fan: Chicago I-VII - wobei das siebte Album am "jazzigsten" klingt. Santana: Caravanserai, Welcome (mit Flame Sky unter Mitwirkung von John Mc Laughlin) - Die Canterbury-Szene: Caravan, Hatfield & the North, National Health, Egg. natürlich auch das Mahavishnu Orchestra - The innermounting Flame, Birds of Fire, Billy Cobham-Spectrum (mit Tommy Bolin) - Frank Zappa - The grand wazoo oder Waka Jawaka, etc ... - Jean-Luc Ponty - Diverse Prog-Bands - Es gibt noch zig andere Beispiele, aber die o.g. haben mich zum "reinen"Jazz geführt. Oops, Miles Davis und Herbie Hancock fallen mir auch noch ein. Deine Tipps sind sehr interessant.

From darkness muss ich demnächst mal schießen. Die "klassischen" Empfehlungen kann man so unterschreiben. Was bei diesen Auflistungen immer wieder gerne vergessen wird bzw zu selten auftaucht, ist für mich nighttrain vom oscar peterson trio. Vielleicht noch nicht gleich als erste Platte, aber eher früher als später, kommt man auch an der nicht vorbei. Der Plural von solo ist übrigens soli, genauso wie der von Bonus entsprechend Boni ist😉

Hier fehlt unbedingt noch: Louis Armstrong und Duke Ellington "The great reunion" ansonsten absolut gute Auswahl...Prima und vielen Dank

Wie kommt man bitte auf die Idee das man für bestimmte Genres mit „Einsteiger Musik“ anfangen sollte. Musik ist doch generell immer zugänglich. Was hat das Ganze denn mit der Komplexität der Musik zu tun.. absolut gar nichts. Verstehe nicht wie man Musik als „Einsteigerfreundlich“ oder eben nicht betiteln kann. Totaler Quatsch in meinen Augen. Demnächst Musik für Einsteiger nur noch mit 3 verschiedenen Tönen?