finde es krass was es auslöst ein Tier zu sehen welches getötet wird. Es geht super vielen Menschen sehr nahe, während sie sich ohne Nachzudenken Wurst, Burger etc. reinpfeifen. Das zeigt einfach wie Entkoppelt man von dem Gedanken ist, dass Fleisch wirklich mal Lebewesen waren.
Zeigt es das? Finde ich nicht. Tötung mitanzusehen ist einfach für viele schlimm. Hat doch aber nichts mit Essen zu tun? Denke mal das Tier hat dort dann gezappelt und Geräusche von sich gegeben. Das ist ne Grenzerfahrung. Hab nur das ausgeblutete Tier gesehen. Wo war die Wurstverarbeitung? War eine Opfergabe, und nicht die Hauptspeise.
Na ja, du siehst sicher auch nicht dabei zu, wie dein Kalbsschnitzel vor deinen Augen geschlachtet wird, oder? Ich find‘s krass, wie jetzt wieder dieses „whatsboutism“ hier gefeiert wird…🤷🏻
@@Ricky0815- Was ist das für ein unfassbar sinnfreier Kommentar? Dann sollten wir vielleicht Mal alle dabei zusehen, wie unser Kalbschnitzel vor unseren Augen geschlachtet wird. Ich esse selbst Fleisch, aber es ist einfach nur egoistisch, dass wir Tiere töten und essen, ohne selbst jemals ein Tier schlachten zu können, geschweige denn dabei zusehen. Das ist die Feigheit der Europäer und während wir alle Kiloweise tote Tiere in uns reinstopfen können, hat keiner den Mut sich zu vergewissern, woher unser Essen kommt.
Spannender und - größtenteils - sehr respektvoller Einblick in diese Riten, vielen Dank dafür! Schön, dass die Aufgaben nicht immer nur mit Höhe oder Stunts zu tun haben.
Ich hatte teilweise Tränen in den Augen, weil ich die Bräuche so rührend und schön fand! Eine ganz wundervolle Aufgabe, die gleichzeitig auch aufklärt und hoffentlich auch für etwas mehr Toleranz und Offenheit anderen Kulturen gegenüber sorgt❤️
speziell die gesichter der toten waren einfach ein traum. hab sie mir ausgedruckt und übers bett gehängt. wenn ich schönheit beschreiben müsste wären es doch solche gesichter.
@@Duphe Quote ist halt ein Nebenerzeugnis. Ich fand dass die Leute dabei sehr stolz aussahen wie sie ihre Kultur präsentieren konnten. Joko und Klaas sind auch nicht die ersten die das Ritual abgelichtet haben. Außerdem werden die Angehörigen der Filmproduktion zugestimmt haben, in dem Wissen dass das auch ausgestrahlt wird. Nur weil es für uns befremdlich wirkt Leichen im Fernsehen zu sehen, heißt es ja nicht dass es das für die Einwohner Indonesiens auch sein muss.
@@a07sp15 Ach hör doch auf dir das schönzureden. Es ist ganz klar eine Strafe und wird ganz klar negativ hingestellt, denn sonst wäre es ja ein leichtest und kein Duell um die Welt.
@@a07sp15 Es gibt einen Grund, warum das unsere Normen sind. Der nennt sich zivilisatorische Errungenschaft. Wenn sich auf einigen Inseln Indonesiens ein archaischer Ritus erhalten hat, ist das für "Duell um die Welt" rein aus voyeuristischer Sicht interessant.
wow, danke für die Gelegenheit, ganz andere Kulturen und Traditionen kennen zulernen. Echt schön, wie das Team respektvoll und wertschätzend mit der Situation umgegangen ist, trotz den ungewöhnlichen Eindrücken! Frank Tonmann hat ebenfalls hervorragende Arbeit geleistet.
find das super spannend. es zeigt auch wie krass unsere Kultur unsere Wahrnehmung prägt. Nur weil etwas für uns befremdlich wirkt, heißt das nicht, dass es etwas schlimmes ist. Es ist auch vollkommen nachvollziehbar wenn man sagt das könnte ich nicht machen, aber am Ende ist das einfach eine andere Kultur. Da wird der Tod augenscheinlich zelebriert, es ist etwas ganz normales und ich finde es schön, dass ein Einblick gewährt wurde
@@anni0938 Wie ich auch schrieb: In Katar ist es auch Tradition, dass man Schwule und andere Menschen der LGBTQ Community diskriminiert… Soll ich das jetzt auch feiern?
Ich hab die Sendung am Samstag nicht zu Ende geguckt und auch diesen Beitrag nicht mehr gesehen. Ich hab nur die Aufruhr im Netz mitbekommen und dachte dass es sich vielleicht doch lohnt das anzugucken. Offengesagt bin ich ziemlich sprachlos und frage mich wie man um Gottes Willen auf so eine Idee kommt. Jedoch gilt hier einfach der Spruch „andere Länder andere Sitten“. Man kennt das Duell um die Welt ja mittlerweile hauptsächlich als Sendung in der es immer höher, schneller und weiter geht. Doch seien wir mal ehrlich, Beiträge wie dieser bringen uns, so schräg sie auch wirken mögen, immerhin der Kultur eines Landes näher und sind definitiv lehrreicher als Klaas dabei zuzusehen wie er aus 1000 Meter Höhe aus nem Heißluftballon springt. Dennoch fände ich wäre eine Warnung angebracht gewesen, da auch Kinder eventuell im Fernsehen zugeschaut haben könnten
So eine Warnung ist dann aber eher für Erwachsene, die ihren Kindern so etwas nicht zutrauen. Erst wenn du dich an ein Weltbild gewöhnt hast, findest du das hier verstörend.
Die einzige Warnung sollte auf der Bärchenwurst sein, die das Kind ohne Reflexion isst. Das Leben besteht aus Geburt und Tod, jeder sollte sich das bewusst machen.
Ich kann verstehen dass es im ersten Moment total befremdlich ist, aber ich fand diesen Beitrag super bereichernd , es hatte irgendetwas tröstliches und ich weiß nich ob es im Westen soviel toller ist, das Thema Tod einfach im wahrsten Sinne des Wortes totzuschweigen. Ja, wir sind es gewohnt Leichen zu verbrennen, oder eben auf ewig in die Erde setzen zu lassen. Viele Menschen scheuen auch den Anblick im Sarg..wollen den Menschen lieber so in Erinnerung behalten wie zu Lebzeiten (was ich ja als Argument verstehen kann), aber manchmal denke ich auch es schafft schon wieder soviel Distanz ... der Tod gehört halt zum Leben dazu..ja es ist schlimm...aber es ist dein geliebter Mensch..was daran ist gruselig..es löst Emotionen aus ja...es kann schmerzhaft sein..ja.. aber es wegzustecken und nicht drüber zu reden..wir sterben doch alle irgendwann..es sollte das Normalste der Welt sein sich damit auseinander zu setzen.. Jeder geht anders damit um...aber es hat meiner Meinung nach leider immer etwas von " der Tod ist was Unheimliches, womit man sich nicht aktiv auseinandersetzen sollte, es passiert leider, aber ich will damit nichts weiter zu tun haben, weiter geht das Leben, gesprochen wird lieber nicht erst recht nicht mit den Kindern wie gruselig wäre das denn"... ich finde die westliche Kultur bzw Anschauung manchmal echt " prüde" was das betrifft... nur weil man es nicht kennt ist es nicht gleich "abnormal"...
Dir ist schon der Unterschied zwischen öffentlich rechtlichen und privaten Fernsehen bewusst .... dieser kanal gehört nun mal nicht zu Funk... und ich schließe mich dem davorigen Kommentar an..... wenn es dir nicht passt hol dir youtube Premium
Ich liebe es das Klass oft solche tiefgründig und sehr interessanten Aufgaben hat. Sehr schöne Anschauung vom Tod, würde vielen depressiven Menschen helfen.
@@DieLady Deine Frage ist schon etwas älter. Ich habe die Sendung heute erst geschaut und hatte genau den selben Gedanken wie pentatron. Deswegen dachte ich würde ich mal versuchen zu beschreiben warum _ich_ denke, dass das durchaus wohltuend sein könnte. Mein Mutter ist an Krebs gestorben als ich 13 war. Sie hat mich gewissermaßen mein ganzes Leben lang darauf vorbereitet. Ich habe sie an "guten Tagen" gekannt, aber meine Mutter war immer krank für mich und das war total normal. Ich wusste, dass der Tag kommt wo sie nicht mehr da sein wird und das war eigentlich ein tägliches Thema bei uns. Aber als der Tag dann kam hat mich das nicht darauf vorbereitet, dass die Tage an denen ich von der Schule nach hause kommen und sie nicht da sein wird einfach...immer sind. Die richtige Erkenntnis darüber was das heißt kam mir eigentlich erst ein paar Monate später und da tat die Gesellschaft um mich herum dann bereits so, als sollte die Trauerphase vorbei sein. Das meine Mutter vor 3 Monaten gestorben war war kein Grund plötzlich mittem im Unterricht in Tränen auszubrechen/ einzuschlafen oder geistig abwesend zu sein. Und dabei war ich voll und ganz in dem Wissen, dass es der natürliche Lauf der Dinge ist, dass sie nicht mehr da ist. Das war mir von klein auf so beigebracht worden und deswegen hatte ich die ersten drei Monate auch so gut wie gar keine heftigere Reaktion darauf. Denn was viele nicht wussten war, dass ich nicht plötzlich geistig abwesend war und mit der Situation nicht mehr klar kam weil ich jetzt einen auf ewig Trauernde machen wollte, sondern weil ich erst durch das Verhalten meines Vaters verstanden habe, dass die Idee vom Tod den ich hatte durch das was meine Mutter mir von Tag 1 beigebracht hat NULL mit dem Übereinstimmte was mein Vater fühlte - denn der ist nach dem Tod meiner Mutter in eine richtig heftige Depression gerutscht und als ich in der Schule geistig abwesend wurde war das weil ich ihn zuhause gepflegt habe und mir dadurch immer bewusster wurde was für eine Lücke meine Mutter hinterlassen hatte. Das lässt sich in so wenigen Worten gar nicht erfassen oder begreiflich machen. Mein Vater ist jetzt seit 5 Jahren immer mal wieder in betreuten Wohnsituation, kann sich an vielen Tagen nicht um sich selbst kümmern und so sehr ich mir das irgendwann gewünscht hätte hat er es bis heute nicht geschafft für mich aus dieser wahnsinns Trauer herauszukommen. Ich lebe jetzt seit zwei Jahren bei meinen Großeltern in Deutschland und mache hier ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim wo mich das Thema Tod ständig begleitet. Ich habe aber einen sehr guten Bezug zum Tod und empfinde es als bereichernd an den letzten Tagen einer Person Zeit mit dieser verbringen zu dürfen - außerhalb meiner Arbeitszeiten, denn dafür wird hier kaum Zeit eingeplant (kaum heißt in meinem Fall 20 Minuten am Tag - der Rest ist streng getaktet). Ich werde nach meinem FSJ nicht weiter in dem Bereich arbeiten. Zumindest nicht in Deutschland. Was ich tagtäglich erlebe ist zu einem großen Teil unter aller Menschenwürde und für viele der Heimbewohner kaum leben zu nennen. Wenn du in einer Gegend lebst, in der den Toten soviel Respekt und Liebe entgegen gebracht wird, weißt du, dass auch die Zeit bis zum Tod anders verläuft als hier. Und vielleicht wäre es meinem Vater, wie mir, leichter gefallen diesen Verlust zu ertragen, wenn er ihn nicht als Verlust wahrgenommen hätte - schon gar nicht als Verlust seiner selbst. Das ist natürlich rein spekulativ aber zumindest finde ich in meiner Situation sehr viel Wahres in dem was Klaas in dem Beitrag sagt. Ich bin mir zu 100% sicher, dass der absolute Großteil der Menschen hier komplett den Bezug zu Leben und Tod verloren haben (dies wird zusätzlich an Diskrepanzen zwischen dem deutschen Recht, christlicher Ideologie und wirtschaftswissenschaftlichen Zusammenhängen deutlich. Da können Menschen für Störung der Totenruhe verklagt werden, der Lebende Mensch darf aber gar nicht entscheiden was er als Störung empfindet, und unter dem Deckmantel der Sicherheit wird der Tod zu einem Milliardengeschäft bei dem selbst die günstigsten Bestattungen die zulässig sind häufig zum unfreiwilligen Verkauf von Wohn- und Sachgütern oder der Aufnahme von Krediten führt
Ich verlange ja nicht, dass mein Leichnam nach einem Jahr gesäubert wird. Aber wenn mich einer rausholen und mir ne Kippe in den Mundwinkel stecken könnte und noch schnell ein Selfie mit mir macht, fänd ich das gar nich verkehrt.
Das war mal wieder eine geile Aufgabe! Für mich ist das Duell um die Welt das, was früher das Traumschiff war: Man lernt fremde Kulturen kennen, die man selbst wohl ein Leben lang die persönlich sehen wird. Dazu der humorvolle Charme von Joko und Klaas. Sehr schön! Besser als jede „Spring darunter“ oder „Schnall dich dadrauf und sing ein Lied“ Aufgabe meiner Meinung nach :)
Großen Respekt an Nadja, sehr taff! Und an alle, die empört sind, warum hier ein Büffel geschlachtet wird. Garantiert nicht, um Schminke, Weichspüler oder Gummibärchen herzustellen. 😉
Stimmt, um hinterher im Müll zu landen, verbrannt zu werden, was auch immer. Komplett sinnloser, grausamer Tod. Und ich esse kein fleisch und finde tiere töten immer schlimm. Aber das hier wird nicht besser nur "weil ist halt tradition/Kultur"
Ehrlich gesagt finde ich das echt toll. Wie natürlich dort mit dem Tod und allem umgegangen wird. Würde mir wünschen bei uns wäre es ähnlich. Ich habe Angst vor Leichen, aber auch nur weil ich nie einen Umgang damit hatte...
Die Menschen vor Ort haben diese Einstellung weil sie an Übernatürliches glauben... klar mit Religion ist das nichts anderes doch nicht religiöse Menschen wären nur noch zerstörter wenn sie ihren töten Vater so behandeln mit dem Wissen dass es einfach vorbei ist. Was ich damit sagen will ist, dass das so nicht funktionieren kann.
Da siehst Du mal, wie unsere Gesellschaft die Menschen verweichlicht. Natürliche Ereignisse wie das Töten, Fressen, Geburt und Tod werden bei uns nur hinter verschlossenen Türen durchgeführt. In der Gesellschaft gilt nur Funktionieren und Fun. Schaut mal einer Katze beim Jagen zu, einer Kuh bei der Geburt und ....in der Familie Todkranke . . . .
Da ist ein bisschen video in eure werbung gerutscht... ernsthaft für fernsehen hat keiner mehr zeit und lust aber dann kann ich mir das auch auf yt nicht mehr geben, so lustig seid ihr auch nicht
es ist völlig anders als wir es kennen. aber ich finde das ritual auf eine art wundervoll. man achtet die verstorbenen über den tod hinaus. kümmert sich um sie. ehrt sie. das ist wunderschön.
Was für ein würdevoller Abschied und Einblick in diese interessante Kultur! Und Wahnsinn, dass Nadja das so mit durchgezogen hat. Meinen höchsten Respekt!
Den Part mit den Toten fand ich einfach nur spannend, den Part mit dem Tier töten fand ich einfach nur schlimm und grausam, obwohl ich Fleisch esse... regt zum nachdenken an, bin langsam der Meinung dass nur Leute Fleisch essen dürfen die auch in der Lage wären ein Tier zu töten, ich finds irgendwie Feige von mir selber bei einer Schlachtung nicht mal zu gucken zu können aber gleichzeitig Fleisch zu essen
Das denke ich mir auch. Ich wäre dazu denke ich nie in der Lage so friedliche Tiere zu töten. Aber sie dann zu essen wenn es andere für mich machen? Der Beitrag hat einen echt zum nachdenken gebracht, da stimme ich dir zu
Ist halt auch was anderes, wenn die Tiere durch Elektroschocks oder Bolzenschuss betäubt werden oder wie hier absolut aus dem Nichts die Kehle aufgeschlitzt bekommen und elendig verbluten. Bin der Meinung eine fachgerechte Schlachtung sollte sich jeder angucken können, wenn er Fleisch essen möchte
So handhabe ich das immer mehr. Zumindest angele ich schon länger und auch wenn Fische keine lauten Geräusche von sich geben, ist es seltsam, wenn man das erste Mal einen Fisch fängt und diesen Prozess durch macht. Und bei den nächsten Malen ebenso
@@blaight4965 Du hast hierzulande keine Schlachtung im Schlachthaus gesehen, wenn die Mitarbeiter meinen, dass niemand zusieht oder? Der überwiegende Teil der Tiere ist beim Kehlschnitt noch bei vollem Bewusstsein und ein weiterer Teil lebt noch beim Zerstückeln!
Es ging glaube ich primär darum darum das keinerlei Triggerwarnung oder so vorab ausgestrahlt wurde. Aber ja, so richtig kann ich es nach dem Beitrag nicht verstehen... Aber da ist glaube ich auch jeder verschieden.
Dann sollten die Leute meiner Meinung nach Duell um die Welt nicht schauen..... Jeder weiß doch, dass die Sendung krass ist.... Da gab es schon schlimmeres als das töten eines Büffels.... Und ich bin selbst veggy
"überleg mal da bricht was ab" Der Gedanke ist schon echt heftig. Aber man muss eben akzeptieren, dass jede Kultur Bräuche hat. Die Leute finden vielleicht Dinge aus Deutschland auch schlimm.
Nadja hat meinen größten Respekt verdient und hat jetzt eine Geschichte mehr im Repertoire, die Sie erzählen kann, auch wenn man es aus westlicher Sicht erstmal nicht glauben möchte, hat man hier mehr als genug Filmmaterial um es zu widerlegen .
Bis auf die opfergabe des Tieres finde ich die Kultur in der Hinsicht wunderschön es ist viel persönlicher als ob der jeniege noch da wäre .tut irgetwie gut zu sehen
Man kann in die Kommemtarspalte brechen oder sich fragen - Wie nutze ich RU-vid ohne Werbung? Eine Antwort auf diese Frage findest Du im Kommentar über diesen hier. 🤷♂️ Oder bei Google, ChatGPT… such Dir was aus oder heul leiser, bitte. Edit: und hier 👇
Ich finde das einfach so krass, man sieht seine liebsten quasi jedes Jahr wieder obwohl die schon lange tot sind. Auch wenn es komisch klingt, das hat auch irgendwas schönes.
Oh nein, in dem kostenlosen Content wird Werbung geschaltet😡😡 wie können die nur! Kleiner Tip: wenn es dich nervt, einfach premium bezahlen und aufhören zu jammern
Eine Trivia: Ab 10:26 setzt Soundtrack von einer der traurigsten Seqzuenzen von The Last of Us ein. Auf eine schöne Weise traurig umgesetzt. Probs an die Produktion!
Sind die alle Vegetarier oder warum regen die sich über nen totes tier auf😂. Ich liebe es wenn fleischesser sich über das schlachten von tieren aufregen😂
@@Ricky0815 nicht in echt. Aber ich finde als fleischesser sollte man sowas abkönnen und nicht anfangen zu weinen. Dann sollte man sein fleischkonsum nochmal überdenken wenn man nicht will das tiere sterben.
Dieses Video hat etwas mit mir gemacht. Ob gut oder nicht, kann ich noch nicht sagen. Es hat sich zumindest überwiegend gut angefühlt. Mit etwas trauer, scham und erfurcht habe ich gespannt gelauscht
Heute war die Beerdigung von meinem Opa und ich finds so surreal... ich könnt mir des nich vorstellen auch wenn ichs auf irgend ne Art tital schön find🕊
Ich finde hier wurde ein richtig respektvoller Umgang mit dem Thema Tod und Abschiednahme und vor allem auch mit dem Kontakt zu einer anderen Lebensart, Tradition in einer anderen Gesellschaft. Ich freue mich sehr darüber. Nichts wurde als ekelhaft, "primitiv" oder skurill dargestellt. Auch Nadjas Kommentare zu ihrem Erlebten fand ich sehr bereichernd :) (Zynisch gesagt, Bildungsauftrag besser erfüllt als viele berliner Grundschulen und Kitas es gerade können)
Spannendes und interessantes Video, aber in 10min, 5x ne doppelte, unüberspringbare 20sek Werbung reinzuknallen ist ja schlimmer als Fernsehen. Dann verfälscht das ganze auch die Wirkung vom Beitrag….
Was ich mich frage ist, ob die irgendwann mal wirklich endgültig begraben werden? Denn in hundert Jahren oder so, sind ja maimal noch die UrurKinder von denen dort, die gar keine Beziehung mehr zu denen haben.
Naja es geht ja darum das dieses Tier was da gestorben ist zwar für ein glauben gestorben ist aber es wird halt "nur" als Geschenk bei gelegt und nicht gegessen zum Beispiel das ist meiner Meinung nach Verschwendung von Fleisch und vorallem Verschwendung von ein Leben.. ich esse Fleisch ja my Bad aber ich esse es auf und esse mit Verstand und werfe es nicht einfach weg oder der gleichen.
@@v.r6668 Darum geht es gar nicht. Stell dir mal vor, du bekommst einen Nasenring verpasst und wirst daran an einer Schnur rumgezogen. Als Erlösung bekommst du ohne Betäubung die Kehle aufgeschlitzt.
auch wenn das maximal befremdlich ist, iwie wirkt das ganze tröstlich und schön das selbst nach dem tode die engsten bei einem bleiben. war glaube selten so zerissen zwischen grusel und trost.