Endlich ein RU-vid Video mit Nutzwert! Andere PKW-Vorstellungen stehlen mir nur die Zeit. Hier ist die perfekte Zusammenstellung in einer Tabelle zu erwähnen! Gut so! Weiter so!
Super Review! Meine Frau fährt auch einen Yaris. Die Verbrauchswerte sind identisch. Ein super Fahrzeug. Und ich stimme zu, das effizient Fahren nicht gleich langsam fahren bedeutet.
Vielen Dank für deine sehr informativen Videos! Dieses Video interessiert mich besonders, da ich aufgrund meines sich ändernden ein anderes Auto kaufen möchte. Ich werde demnächst zwischen 22und 28tkm pro Jahr fahren. Voraussichtlich für die nächsten ca. 4 Jahre. Aktuell fahre ich zwischen 12 und 15 tkm. Ich fahre größtenteils nur Stadt/Dorf und Landstraße. Der Arbeitsweg beträgt knapp 25km. Der Anteil von 50er- und 30er-Zonen beträgt bei meinem Fahrprofil ca. 40%. Der Rest teilt sich auf in wenige 70er- und einige 100er-Zonen Zudem ist der Verkehr in der Stadt teilweise zähfließend mit Tendenz zu "Stop and Go". Die Länge des Problem-Abschnitts variiert von ca. 3 bis 8km.Ich denke, dass ich mit einem Hybrid bei diesem Fahrprofil den größten Nutzen hätte. Aber: Das Fahrprofil ändert sich. Der Arbeitsweg bleibt gleich, jedoch werde ich 2x pro Woche nach der Arbeit zur Fachhochschule fahren. Der Hinweg teilt sich auf in ca. 80 bis 90% Autobahn und Rest Stadt. Der Rückweg ist aufgeteilt in ca. 65 bis 75% Landstraße/Schnellstraße (100km/h) und Rest Stadt/Dorf. Bei den Hybriden stehen zur Auswahl: Yaris Hybrid ab 2020 CT200h ab 2019 Mir ist wichtig: - Zuverlässigkeit - Unter Ausnutzung der erlaubten Geschwindigkeit niedriger Verbrauch (auf Autobahn wird in aller Regel eine Geschwindigkeit von 120 bis 140 km/h angepeilt) - Gute Beschleunigung (bin in Hinsicht aufgrund meines aktuellen Autos sehr verwöhnt) - Ausgewogenes Fahrwerk - Niedriges Geräuschniveau - Gute Lichttechnik - Gute Soundanlage Beim Yaris stört mich, dass es sich um einen reinen Direkteinspritzer mit OPF handelt. Ich habe Bedenken bzgl. dem Thema "Ventilverkokung". Gerade beim Hybrid-Fahrzeug könnte das problematisch werden. Der CT200h hat keinen OPF und den bewährten 1.8er mit Saugrohreinspritzung. Der ist nicht ganz so sparsam, verwendet jedoch die vorherige Version des Hybridantriebs (erprobt; zuverlässig). Jedoch sind das Interior und die Assistenzsysteme mittlerweile eher veraltet. Alternativ könnte ich mir auch einen typischen Diesel vorstellen, jedoch überzeugen diese mich nicht vollends. Würde mich freuen, wenn Du eine Einschätzung/Empfehlung zu dem Thema abgeben könntest!
Puh das ist jetzt schwierig zu beantworten. Was die Zuverlässigkeit betrifft ist man grundsätzlich mit den 3 Top-Japanern (Toyota, Honda, Mazda) immer auf der sicheren Seite. Der Verbrauch hängt in erster Linie vom Fahrer ab - aber bei dem Fahrprofil wäre eventuell auch ein Plug-In interessant (falls man Laden kann) oder überhaupt ein Elektro (das löst dann auch die Frage nach der Beschleunigung ;) Was den Toyota Hybrid betrifft würde ich grundsätzlich immer mit der letzten Generation gehen, da diese einfach noch effizienter sind. Wegen der Ventilverkokung: Soweit ich mich entsinne verwendet Toyota ein Mischprinzip der Einspritzung, bei welchem nur ein Teil des Kraftstoffes direkt eingespritzt wird und somit der Verkokung vorgebeugt wird.
@@fairlyify Habe von Toyota Deutschland die Rückmeldung erhalten, dass die Gemischbildung im Brennraum des Yaris Hybrid über Direkteinspritzung stattfindet und er (aus diesem Grund) einen OPF verbaut hat.
@@ecofahrer2939 Plug-In und (Voll-) Elektro kommen nicht in Frage. In 1 bis 2 Wochen werde ich mal versuchen eine Probefahrt mit dem neuen Yaris Hybrid zu bekommen. Habe von Toyota Deutschland die Rückmeldung erhalten, dass die Gemischbildung im Brennraum des Yaris Hybrid über Direkteinspritzung stattfindet und er (aus diesem Grund) einen OPF verbaut hat. Ferner wurde mir mitgeteilt, dass zum Thema Ventilverkokung keinerlei Probleme bekannt seien. Denkbar sei die Entstehung von Ventilverkokungen, wenn der Motor im kalten Zustand mit hoher Last bewegt werden würde. Für mich bedeutet das: Sofern der Motor mit moderater Last bis zur Erreichung der Betriebstemperatur arbeiten muss, würden die Verkokungen weniger auftreten. Grundsätzlich verhindern kann man es bei reinen Direkteinspritzern nicht. Bei den größeren Motoren verwendet Toyota die Saugrohreinspritzung (1,8 Liter) oder die Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung (2,0 und 2,5 Liter). Bei sämtlichen neueren Fahrzeugen, bei denen eine Benzindirekteinspritzung verbaut ist, wird auch ein OPF verwendet. Ich für meinen Teil bin gespannt, wie sich das Fahrzeug bzw. der Antriebsstrang macht und werde, sofern es von Interesse ist, gerne berichten.
Super informatives Video.. ja der synergie drive von Toyota ist schon einzigartig.. bin gerade mit dem Toyota RAV4 Plug in gefahren. Auch sehr interessant. Ist auch überlegenswert. War mit 5,4l im Hybrid Modus am Weg! Wär bei einer solchen Normrunde interessant?!? Man hört sich. Beste Grüße
Wow in der Stadt spielt er absolut seine Stärken aus, danke wie immer für deine interessanten Videos! Denke der Jazz würde mit EcoSommerreifen noch besser da stehen. Gruß aus dem Honda Lager #HRVHybrid #JazzHybrid #CRVHybrid #Civic2022
Danke. Der Verbrauchsvorteil von Sommer- zu Winterreifen liegt bei ca. 3-5 %, also in dem Fall ca. 0,1 - 0,2 l/100 km. Im Gegenzug ist beim Yaris die Klimaanlage die ganze Zeit voll gelaufen, beim Jazz nicht. Also hebt sich das ganze IMO auf.
Der Jazz ist meiner Meinung nach nicht mit dem Yaris vergleichbar. Er hat ja eine größere Stirnfläche, und natürlich auch ein deutlich größeres Platzangebot. Und auch der Jazz hat sich wacker geschlagen auf der Eco-Runde.
Ich fahre zu 70% in der Stadt und leider wohne ich auf einen Berg, deshalb vielleicht der hohe Verbrauch. Wenn man bedenkt das ich einen Teil elektrisch fahre dann möchte ich gar nicht wissen was der tatsächlich verbraucht.
In der Stadt bei sommerlichen Temperaturen ohne Beladung kann ich meinen Yaris Hybrid bei bewusst ökonomischer Fahrweise auf etwa 3 Liter/100 km drücken. Sehr schön dafür auch die myToyota App, dort kann man das alles schön auslesen. Man muss aber wirklich immer sehr bewusst fahren, öfter mal rollen lassen, scharfes Bremsen vermeiden, etc. Der ganze Zauber ist aber sofort verflogen, wenn man auf die Autobahn fährt. Auf einer 600-km-Fahrt letzten Monat nachts bei durchgehend ~140 km/h lag der Verbrauch über 6 Liter. Da fährt manch 3000cm³ Diesel 6-Zylinder vielleicht sogar sparsamer.
Stimmt, Autobahn ist definitiv nicht die natürliche Umgebung für einen Toyota-Hybrid. Die sind knallhart auf einen globalen Markt ausgelegt und da ist bei 120-130 kmh Schluss.
6 Liter bei 130 ist doch ok da hat mein Golf tsi sogar mehr Verbrauch. Hybrid ist in der Stadt perfekt aber wer oft Autobahn fährt sollte nicht schneller als 130 fahren.
Sehr interessantes Video, der Verbrauch ist sehr gut und Toyota baut sehr zuverlässige und langlebige Autos. Wer weiß wie sich z. B. ein VW ID 3 nach 10 Jahren Plus verhält.
@@DobermannJeff natürlich sollte ein auto, im sinne der nachhaltigkeit, so lange und noch länger genutzt werden. das geschieht auch normalerweise so, nur halt nicht von ein und der selben person. dem "klimawandel" ist es ja völlig egal wer da jetzt "treibhausgase" produziert...
@@DobermannJeff Das durchschnittliche Fahrzeug ist in Deutschland wenigstens knapp 10 Jahre alt, sprich der Großteil der Fahrzeuge ist bis 20 Jahre alt. Entsprechend werden die Fahrzeuge wohl sogar ganz offensichtlich deutlich länger als 10 Jahre gefahren und das sogar mit steigender Tendenz.
@@fwebe2871 Ich glaube die Frage dabei ist ob ein solcher Hybrid so lange wirtschaftlich repariert werden kann und ob die teureren Komponenten des jeweiligen Modells bis zum Ende durchhalten. Prius 2 sieht man noch öfters rumfahren und die haben ja zum Teil schon über 15 Jahre auf dem Buckel. Bei den Plugins bin ich da schon skeptischer. Die Fahrbatterie wird wahrscheinlich bei einigen Modellen schon nach 8 bis 10 Jahren im Ersatz den Fahrzeugwert übersteigen. Und im Gegensatz zu einem Normalhybriden wird die auch intensiver genutzt. (Jeden Tag volladen). Daher wird wahrscheinlich so mancher Plugin ähnlich wie beim E-auto auch vorzeitig bei Marderbissen und Batteriefehlern in die Verwertung gehen
Super interessantes Video wie immer. Spart man sich die eigenrecherche. Mich würde ein Vergleich zwischen Mazda 3 e skyactiv x mit 184 PS Oder dem Toyota Corolla 2.0 Hybrid Hast du da was in der Klasse geplant. Ich verkaufe meinen Golf 8 GTD und brauche einen würdigen Nachfolger Einer der beiden wirds. Und da ich öfter mal geschäftlich nach Wien fahre würde mich der Verbrauch bei Tacho 140 kmh interessieren. Danke für deine videos Freu mich schon auf die nächsten. LG
@Sebastian Voigt Das war nicht die Frage Das System im Corolla 2.0 arbeitet nur bis 115 kmh mit der Mazda3 skyactiv x sollte deutlich effizienter sein. Meine Frage was verbraucht das Auto bei 140 km. 10 Liter 8 Liter oder nur 5 Liter auf 100km
Danke. Bei 140 kann ich leider nicht testen, da wir hier im Inntal fast nur 100 (IG-L) haben. Ich habe den Suzuki Swace getestet, das ist im Prinzip der Corolla, allerdings mit der 1,8 l-Maschine. Ich hoffe, den 2,0 zu bekommen, kann aber nicht sagen wann.
@Sebastian Voigt Danke für die schnelle Antwort Laut Toyota funktioniert das Hybridsystem beim Corolla 2.0 HYBRID nur bis 115 kmh. Aber es ist schön zu hören das man auch die Werksangaben UNTERBIETEN bzw überbieten kann. LG
@@ecofahrer2939 Der Sozuki ist finde ich viel zu teuer und schlecht ausgestattet auch wenn er extrem sparsam ist Der Toyota Corolla 2.0 Hybrid in der GR Sport Austatungslinie würde mich 30500 Euro ohne Navie und Panoramadach kosten der Mazda mit Vollaustatung ca 27 k den 1.8er hatte ich im CHR und war auch von der Sparsamkeit begeistert mit 1540 kg einen Verbrauch von ca 2,7 Liter auf 100km reiner Stadt Verkehr ist schon genial da brauch ich keinen Pluginhybrid.
Schönes auto,schöner und vor allem realer test. Ich hab den neuen yaris mit der 125 ps maschine( 6 gang) und muss sagen das der verbrauch richtig geil ist .....momentanverbrauch bei 100 kmh auf der ebenen sind geradebmal 3 liter.....der nimmt echt wenig dadurch der so leicht ist und seine kraft noch aus dem hubraum nimmt....selbst in der großstadt mit viel rot und stau geht der max. auf 5,5 l/100 km.
@@ecofahrer2939 das geht? Das ist super! Bin jetzt 7 jahre lang die 3. und die 4. hybridgeneration gefahren und muss sagen, dass sich das nur bei warmen temperaturen(ab 15 grad) und in der stadt lohnt....im winter springt der motor immer wieder an und muss nachheizen das zieht schon viel sprit, und auf der autobahn bei 120-130 kmh lohnt es sich garnicht mehr....ca.6-6,5 l/100 km verbrauchen die da.... mit meinem yaris (2022 bjh.,125 ps) verbrauche ich die hälfte auf der autobahn bei 120 kmh und innerorts max.einen liter mehr wie der hybrid....ca 4,5 bis 5,5 bei viel stau in der großstadt, also viel anfahren und wenig rollen lassen, da hier die ampeln in sehr geringen abständen kommen und seeerhr lange rot sind....also ich finde für nen reinen benziner ist das top, und da rede ich von wintertemperaturen( weniger wie 5 grad)
Bei Kälte verlieren die Hybride natürlich etwas von Ihrer Effizienz, ich glaube aber dass es in Summe doch noch ein eklatanter Vorteil ist. Mehr als 1-1,5 km rein elektrisch kommt man ohnehin nicht, also würde der Motor sowieso anspringen. Aus meiner persönlichen Erfahrung würde ich ca. 8-10% Mehrverbrauch im Winter veranschlagen.
Gutes Video. In Ihrer Tabelle waren für den Honda Yazz Winterreifen montiert. Stimmt das ? Dafür ist der Wert gegenüber dem Yaris nicht so schlecht ,oder ? Ich selbst habe noch nicht weniger als 3,1 Liter mixed erreicht bei meinem Ende 2020 Yaris mit Style Ausstattung und den 205er 17 Zöllern plus Anhängerkupplung... steht ein wenig im Wind unter dem Stoßfänger 🙄 .Mit dem Vorgänger Yaris Comfort mit den 15 Zöllern von 2017 von meinen Eltern liege ich bei 3,8 Litern Ende Juli aktuell .
Danke. Der Unterschied im Verbrauch von Winter- zu Sommerreifen ist im Bereich 3-5 %. Dafür lief im Yaris die Klimaanlage, im Jazz nicht. Also hebt sich das IMO auf. Sie haben aber ja auch gute Werte ;)
Ich glaube unter 3 schafft man beim Yaris nur mit den 185 er Reifen in den beiden unteren Ausstattungen. Österreich hat andere Ausstattungsnamen teilweise gegenüber deutscher Auslieferung
@@volker6679 Das kuriose ist, dass das Höhenprofil keinen so großen Unterschied ausmacht, wie man zuerst denken würde. Mitunter ist es sogar von Vorteil, wenn man das Gelände sinnvoll nutzen kann, weil man dadurch bei ähnlichem oder sogar niedrigerem mittlerem Leistungsbedarf einen höheren Wirkungsgrad umsetzt.
Meines Erachtens nach beeinflusst auch die Viskosität von Motoröl den Verbrauch. Zwischen einem 5w 30 und 10w 40 gibts bestimmt Unterschied von einem halben Liter. Toyota gibt 0 w 8 oder 0w 16 vor. Genau weiss ich es aber auch nicht mehr. Da ist der Verbrauch bestimmt am geringsten. Aber in Deitschland biste mit 5w30 gut bedient.
Die Viskositätsvorgaben des Herstellers sind unbedingt einzuhalten und nicht für "verbrauchs-Experimente" zu missbrauchen. Sonst erlischt erstens die Garantie und zweitens leidet der Motor.
Habe gerade um zweiten Mal geschaut. Ich könnte mir vorstellen ein zweite Versuch mit dem Yaris würde ein 2 vor dem Komma bringen. Pausen (um Batterien zu wechseln z.B.) haben häufig einen Einfluss auf dem Verbrauchsmessung, in meinem Yaris ist das so. 2,8 oder 2,9 ist wirklich realistisch, meine Meinung nach.
Ich das Auto im Winter gekauft. Im Winter habe ich mit moderater Fahrweise ca. 4,5liter verbraucht über Land mit etwas Stadtverkehr. Jetzt wo es langsam wärmer wird sind auch Verbräuche von um die 3,5Liter driinn. Selbt die 2,8Liter habe ich geschafft von der Stadt aufs Land.ich benutze viel den Tempomat und habe festgestellt das der Yaris bei nicht ganz 80KmH auf gerader Strecke fast wie im Segelflug unterwegs ist und dadurch am meisten spart. bei etwas unter 50 KmH ebenfals. das ist kein schleichen ganz normales fahren nur eben kein rasen. Das weitere ist eben was sprit kostet das Warm up. Mich würde mal interessieren wenn es gelingt den Motor vorher war zu machen, wie dann der Verbrauch ist?? PS Manche Männer sehen bei meinem Yaris manchmal rot. Liegt wohl am Dach in Tokio rot und dem Image das ein Kleinwagen ein typisches Frauen Auto ist. Ihr Matschos hütet euch vor dem kleinen süßen Arsch des Yaris. Denn der kann ganz schön giftig sein und auch zur Not einen Tesla im Power Modus mit Überraschungseffekt in Schach halten. klein aber o oh der Kleine. Da bescheren die hohen Benzinpreise ein Lächeln im Gesicht. Keine 10Euro auf 100km das ist noch verträglich. Fahrradfahren macht auch viel mehr Spaß oder abwechselnd. Kommt keine lange Weile auf.
Hat alles seine Vor und Nachteile.Ich mag die Amis nicht mehr.Habe Mal für die gearbeitet .trotzdem viel Spaß mit deinem Tesla. Ich nehme lieber eine Tesla Spule und Züchter damit mein eigenes Grünfutter in der Wohnung.
6:50 mein Yaris hat einen "B"-Fahrmodus zur elektr. Motorbremse (auf Bergabpassagen), dann lädt er den Akku über die normale Kapazitätsgrenze. "Mit dem Gelände spielen" ist bei einem Hybrid unnötig. Wichtiger ist vorausschauendes Fahren, also nicht zu hartes Bremsen - zur besseren Rekuperation. Und schade, dass es den Hybrid nicht mit Dieselmotor gibt. dann wäre Verbräuche mit einer 2 vorm Komma kein Problem.
Die Ladestärke des E-Motors wird begrenzt durch die generatorische Leistungsfähigkeit, welche durch die geringe Leistungsstärke des E-Motors ebenfalls begrenzt ist. Der B-Modus bei Toyota führt nur dazu dass der Verbrenner als Motorbremse dazukommt (war zumindest bis jetzt bei 4 Modellen inclusive Yaris so). Mit dem Gelände spielen ist auch beim Hybrid wichtig da es um Energieverbrauch geht und da gibt es physikalische Grundgesetze die auch beim Hybrid gelten. Speziell beim Hybrid macht das Sinn da man hier die Möglichkeit hat mit dieser Methode den Anteil der elektrischen Nutzung zu erhöhen. Dass es keine Hybride mit Dieselmotor (Ausnahme Mercedes) gibt macht sehr wohl Sinn, da durch die kurzen Einsatzzeiten die für Dieselmotoren essenziell wichtige Motortemperatur nicht erreicht werden kann (was ja ohnehin schon viel länger dauert als beim Benziner), auch leidet die Funktion des DPF darunter, sodass der Diesel länger als nötig läuft. Mein Test mit dem Mercedes GLE hat dies sehr gut gezeigt, der Verbrauch mit dem Dieselhybrid (Plug-In) mit leerer Batterie war höher als beim schwereren und um über 100 PS stärkeren Volvo XC90 Benzin-PHEV. Nicht umsonst hat Mercedes gerade letzte Woche angekündigt dass die Dieselhybride nicht mehr produziert werden.
@@ecofahrer2939 Danke für die erklärende Antwort. Was ich da über den "B"-Modus geschrieben haben, war tatsächlich falsch - ich habe es gerade nochmal nachrecherchiert. (Die Falschinfo hatte ich von dem hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Qz_YToXt5VE.html - der hat Müll erzählt) Was für "physikalische Grundgesetze" beim "Geländespiel" zur Energieeinsparung genutzt werden, ist mir allerdings unklar. Gerade die ungleichmäßig schnelle Fahrt, die sich da ergibt sollte zu mehr Kraftstoffverbrauch führen (man bedenke dabei: Der Luftwiderstand steigt nicht linear, sondern mit dem Quadrat der Geschwindigkeit)
Was das Spiel mit dem Gelände betrifft: Beispiel: es geht ständig auf und ab (so wie auf meiner Strecke zwischen Ende Steigung und Beginn Abfahrt). Stellen wir uns vor wir fahren so ein Profil konstant mit 50 kmh. D. h. bergauf muss das Auto konstant 50 halten, wohingegen bergab entweder mit sehr wenig Gas oder sogar bremsend die 50 gehalten werden. Vergleichen wir das mit meiner Fahrweise (ich lasse mal Faktoren wie Kurven, Geschwindigkeitsbeschränkungen, etc. aussen vor). Ich fahre mit 60 in den Hügel rein, reduziere bis oben das Tempo auf 40, bergab beschleunige ich wieder auf 60, entweder mit etwas Gas oder rollend. Durchschnittsgeschwindigkeit ist die gleiche, aber der Energieaufwand bergauf in ersterem Fall ist um einiges höher. Auch nützt man die durch die Hangabtriebskraft bergab aufgebaute kinetische Energie in den nächsten Hügel und spare somit Energie. Im Video gut zu sehen z. B. bei 6:15, wo ich bergab fast nur elektrisch auf 61 beschleunige, nach der leichten Kurve mit 58 in den Hügel reinfahre und oben mit 48 rauskomme. Wo es dann wieder flach wurde habe ich wieder etwas beschleunigt.
Das Spielen mit dem Gelände ist essentiell, da es dabei um den Nettoleistungsbedarf geht, was erstmal überhaupt nichts mit dem Antrieb zu tun hat. Ein Diesel wäre so ziemlich das unsinnigste, was man mit dem HSD verknüpfen könnte (teuer, schwer, schlechtes Ansprechverhalten, aufwändige Abgasreinigung, lange Kaltstartphase), da er bei all seinen anderen Nachteilen noch nicht einmal den höheren Teillastwirkungsgrad ausspielen kann, weil dieser Zustand nur sehr selten im Betrieb vorkommt. Dass er dabei weniger Kraftstoffvolumen braucht ist kein Geheimnis, da im Kraftstoff auch mehr chemische Energie gespeichert ist. Man muss es eher so betrachten, dass ein Diesel weniger verbrauchen muss, um überhaupt mit dem gleichen Wirkungsgrad zu arbeiten wie ein Benziner. Um es kurz zu halten: Der Grund für einen Dieselmotor, speziell in Straßenfahrzeugen, ist der höhere Teillastwirkungsgrad gegenüber Ottomotoren. Dies kann man auch den Normverbräuchen, insbesondere dem NEFZ bei Handschaltern, entnehmen. Allein für diesen Effekt nimmt man alle anderen Nachteile des Dieselmotors in Kauf. Da es beim HSD keinen relevanten Teillastbetrieb gibt, wird sich auch keiner die Nachteile des Dieselmotors ans Bein binden, vom reinen Komfortnachteil eines Dieselmotors ganz zu schweigen. Zum Vergleich: 3l Benzin entsprechen energetisch ca. 2,6l Diesel. Ein Dieselmotor müsste in dem Szenario entsprechend weniger als 2,6l verbrauchen, um einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen und er müsste noch deutlich weniger verbrauchen, damit sich die deutlich höheren Kosten rentieren. Vom ganzen fahrdynamischen Aspekt und Komfortverhalten sprechen wir dabei noch gar nicht, da ist ein Diesel einem Ottomotor in jedem Aspekt unterlegen.
Es wäre vielleicht nicht verkehrt, die Verbräuche mit einem Tankstellenstopp (vor und nach der Fahrt) zu untermauern, damit die möglichen Bordkomputerungenauigkeiten auszuschliessen.
Sehr informatives Video, danke. Frage: Wie gut lassen sich Hybride denn segeln? Nur Fuß vom Gas läd ja immer minimal die Batterie. Kann man das ausschalten oder muss man dann mit dem Gaspedal "spielen", um bei "0" rauszukommen, sprich kein Zug und keine Rekuperation.
Danke. Das kommt auf das Auto an. Mein Volvo rekuperiert leicht unter 70 km/h, darüber segelt er. Bei den meisten muss man halt leider leicht auf dem Gaspedal stehen um ein Rekuperieren zu verhindern.
Hmm, warum sollte man das tun? Der Yaris kann über den Getriebehebel auf Stufe B fahren, da ist die Motorbremse wesentlich kräftiger, wenn man das Gaspedal loslässt und die Rekuperation quasi maximal. In der Fahrstufe D rekuperiert er spürbar weniger, wenn man das Gas zurücknimmt, bis gar nicht, wenn man leicht Gas gibt, ohne zu beschleunigen. Ich rekuperiere nahezu immer, wenn es die Fahrsituation hergibt.
Um zu vermeiden dass das Auto ständig bremst! Ich versuche so viel wie möglich die gespeicherte kinetische Energie rollend zu nützen, da ist es nicht hilfreich wenn das Auto ständig bremst. Das Auto rekuperiert ja auch stärker sobald ich auf die Bremse steige, ich mache das aber nur wenn es absolut nötig ist und fahre so dass ich diese Situationen so weit es geht vermeide. Im Optimalfall rekuperiert man ja nur ca. 40 % der Energie die man aufwenden musste/muss (an der Batterie gemessen), also ist es immer besser NICHT zu bremsen. Ich habe auch einige Tests gemacht wo ich mit E-Autos im Stadtverkehr verglichen habe was effizienter ist, wenig oder viel rekuperieren. Die Ergebnisse siehst Du hier: ru-vid.com/group/PLp9aHFcAgCtmwwCTgI819rIf0xzn4BMjS
@@ecofahrer2939 ja, verstanden. Doch der Vergleich ist sehr dediziert; es fehlt der Yaris. Der kann durchaus "segeln", also ohne Rekuperation ausrollen, wenn auch nur mit dem Fuß am Gaspedal. Ich sehe die Rekuperation als geniale Möglichkeit, das Auto zu verzögern, wenn es Sinn macht. Bei meinem Bulli Diesel vermisse ich das ökologisch-schmerzlich inzwischen bei jedem Bremsvorgang. Der Yaris ist bei mir ein baugleicher Mazda2-Hybrid mit 16" Felgen und da schaffe ich innerorts durchaus 2,8l/100km, außerorts 3,8l/100km. Am Berg habe ich alles mögliche probiert: mit Vollgas, oder, falls möglich relativ langsam hinter einem Brummi, letzteres senkt den Verbrauch enorm, auch beim Bulli mit seinen 204PS schaffe ich so die Strecke Berlin-Gießen, zwischendrin sehr bergig,n mit weniger als 8l/100km, schnell unterwegs sind es über 9l bis 12l. Mit dem Yaris konnte ich die Strecke noch nicht fahren, da bin ich sehr gespannt. Ich mutmaße mal, da schaffe ich die 3,7l ...
intersant wäre noch wie viel luft in den Reifen war! ich konnte auch mal 2 tage lang probe fahren, 3.2 liter waren es. in den reifen war jeweils 2,7 bar drin.
Alles gut und schön, aber mein Citroen C1, der ja tatsächlich ein Toyota Aygo ist, verbraucht im Jahresgesamtschnitt auch nur 4,1 Liter Super und ich wechsle immer den Sprit, als jetzt tanke ich E5 und beim nächsten mal dann E10. Den Yaris Hybriden werde ich mir also definitiv nicht kaufen, denn im Winter wird er mehr verbrauchen als während dieser Sommerfahrt und wird meinen C1 verbrauchsmässig wenn überhaupt nur marginal schlagen können, hinzu kommen etliche Tausender mehr beim Anschaffungspreis und auch die KFZ Steuer von 20 Euro wird der Yaris nicht unterbieten können! Wirtschaftlich gesehen käme also allenfalls ein Aygo-Hybrid in Frage. Den gibt es aber nicht, aber wer weiss, vielleicht kommt der ja beim Modellwechsel im kommenden Jahr?
Aktuell liegt der Unterschied ja bei 30% Mehrverbrauch. Muss ja ohnehin jeder für sich selbst entscheiden. Dabei finde ich 4 l schon sehr viel, wenn man bedenkt dass der C1 ja unter 1.000 kg wiegt. Insofern kann man die beiden ja nicht vergleichen.
IG-L gibts seit einigen Jahren, ist fast im ganzen Inntal (Tirol), Vorarlberg (Rheintal), Salzburg (Tauernautobahn), Steiermark/Oberösterreich (Pyhrnautobahn).
Er erstaunt mich immer wieder, wie schnell eine zuvor optisch nahezu leer gefahrene Batterie, also bis auf zwei Balken, nach relativ kurzen Bergabpassagen, wieder randvoll ist. Wenn man das rein elektrische Fahren dabei oder danach besser selbst "erzwingen" könnte, wäre der elektrische Anteil über entsprechende Kilometer, deutlich höher!
Die Grösse der Batterie macht sich hier halt doch negativ bemerkbar. Wenn man ständig auf Steigungsstrecken unterwegs ist ist ein Voll-Hybrid sicher nicht optimal.
Das Erzwingen des elektrischen Modus änderte nichts am gesamten Anteil, weil die Regelung sowieso schon dort, wo es sinnvoll ist, möglichst elektrisch fährt. Der EV-Modus ist sogesehen nur für das Rangieren etc. da, sprich wenn man explizit nur wenige Meter fahren und dafür nicht den Verbrenner unnötigerweise starten möchte. Dazu muss man den Modus direkt beim Start aktivieren und kann dann kurze Zeit rein elektrisch fahren. Danach funktioniert der EV-Modus i. d. R. nicht mehr, da er nicht als Alleinantrieb gedacht ist.
Wenn starker Verkehr herrscht dann fahre ich meist ohne, da die adaptiven Tempomaten normalerweise den Verbauch erhöhen. Ein guter Fahrer reagiert viel früher auf Ereignisse vor ihm und sieht auch viel weiter voraus, wohingegen die Tempomaten nur auf das Auto direkt davor reagieren.
über den toyota yaris bin ich irgendwie zwiegespalten. fahre derzeit einen 18 jahre alten mercedes c klasse mit 143 PS diesel. überland schaffe ich bei 30 minuten fahrt einen verbrauch von 5,8 litern (bei vorausschauender fahrweise) und 4,8 liter auf der autobahn (wenn die fahrtstrecke 1 stunde beträgt. niedriger als 4,7 ist nicht möglich. bedeutet konstant rechte spur bei 100-120) leider macht mir das auto in den letzten 2 jahren dauernd probleme und ich habe das gefühl ich komme aus der reparatur spirale nicht mehr raus. der toyota yaris ist ein tolles fahrzeug. wenn ich aber auf die tankstellenpreise schaue und vergleiche : diesel 1,60€, super 1,85€. dann stelle ich mir die frage : weshalb gibt es keinen diesel hybrid? (sorry ich bin totaler laie). der corolla als hybrid gefällt mir auch, aber der preisunterschied zwischen ihm und dem yaris schmeckt mir nicht. was tun ? meinen diesel weiter fahren? oder einen neuen hybrid und dafür die nächsten 10 jahre ruhe haben?
Fahre seit 6 Jahren Toyota Hybrid (Yaris 2017Bj., Corolla 2020, Und seit kurzem Yaris 2021 ). Verbrauch im Schnitt max. 5l bei 130Km/h. Zudem keine Probleme mit den Fahrzeugen und ich fahr schon seit 20 Jahren Toyota.
1. Die Kombination Diesel und Hybrid wäre schön, niedriger Verbrauch und Diesel ist billiger als Benzin. Allerdings gibt es Probleme, da Dieselmotoren im Vergleich zu Benzinmotoren bei höheren Temperaturen arbeiten. Das ständige An- und Abschalten der Motoren führt zu unerreichbaren Arbeitstemperaturen. Bei niedriger Temperatur führt zu schnell verstopfen Dieselpartikelfilter, außerdem Einlassventil durch niedrige Temperatur führt auch zu schneller Korkbildung. 2. Die Preise bei Toyota sind generell nicht günstig, aber zuverlässig. Bei Suzuki gibts Swace baugleich mit Corolla, aber günstiger. Bei Mazda gibts Mazda 2 Hybrid bauchgleich mit Yaris. 3. Mit dem alten weiterfahren, soweit es sich noch lohnt, dann auf Hybrid umsteigen.
@@Pumita888 danke dir für die erklärung. ja, ich werde meinen alten diesel noch so lange fahren wie möglich. und dann kommt auf jeden fall ein hybrid. ich denke das man preis leistungsmäßig damit (insbesondere hier in deutschland) auch die nächsten 10 jahre noch am besten fährt
Jo habe einen Yaris bj. 2012 Schalter. Fahre auf Winterreifen ganzes Jahr verbraucht ca. 4-5l und Trappe es wie Sau. Kein hybrid. Das ist leider noch nicht so effizient wie es im Video gesagt wird.
Der Kommentar ist zwar jetzt schon älter, aber es kommt sehr auf die Strecke an! Ich habe vor 4 Wochen meinen 2012er Yaris mit dem 1,33-Liter Benziner gegen den aktuellen Hybrid getauscht. Fahre zur Arbeit ca. 28 km, davon ca. 5 km Autobahn und ansonsten Bundesstraße mit kleineren Orten. Lag mit dem alten Auto bei ca. 6 l/100 km, mit dem neuen bei Kälte und unverändertem Fahrstil bei 4,7, mittlerweile liege ich selbst bei Kälte unter 4,5 Litern und aktuell, wenn es wärmer ist, meist so bei 3,6-3,7 Litern. Selbst auf der Autobahn liegt der Hybrid bei 120-130 km/h mit adaptivem Tempomat selten über 6 Litern (der alte bei 130 km/h, ohne Tempomat bei 6,7 Litern). Habe den Alten auch schon mit 4-5 Litern gefahren, aber eben nicht auf meiner üblichen Arbeitsstrecke.
Ich habe den Yaris Hybrid ein drei viertel Jahr und kann sagen von den angegebenen Werten von 2,8 - 3,2 l auf hundert km kann ich bei sehr ökonomischer Fahrweise nur träumen. Das sind Laborwerte. Ich fahre zu 70 % Stadtverkehr und 30 % Landstraße. Mein höchster Wert war im Winter 5,93 l und der niedrigste Wert war 4,26 l auf 100 km. Ich wäre damit zufrieden wenn sie ehrliche Angaben machen würden. Mit einem sparsamen Diesel wären diese Werte allerdings locker zu erreichen.
Mein Labor ist die Strasse. Was ist an den Angaben nicht ehrlich? Sie sehen ja die ganze Fahrt und die Anzeigen. Ich lasse die Kamera ganz bewusst die ganze Zeit mitlaufen damit man sieht wie es geht und dass es eine reale Fahrweise ist, welche ich auch privat praktiziere und weit davon entfernt bin ein Verkehrshindernis zu sein. Auch zeigen Postings von anderen Usern hier dass diese Werte real sind. Ebenso können Sie auf spritmonitor.de checken wie andere mit allen möglichen Autos fahren. Vielleicht liegt es einfach nur daran dass Sie nicht ökonomisch fahren können? Aber genau für Sie mache ich den Kanal damit man sieht wie es geht, wenn man es denn möchte.
Die genannten Werte von rund 3l sind nur in der Theorie machbar. In der Praxis liegt der Verbrauch bei rund 5l. Das ist auch vollkommen in Ordnung so. Wenn man aber dauernd mit 30kmh fährt und kaum Gas gibt sinken die Werte. Bei einem Test wünscht sich der Zuschauer eine realistische Fahrweise.
Auch hier: Video anschauen, dann mir sagen wo ich zu langsam fahre. Es gibt Geschwindigkeitsbeschränkungen, welche ich manchmal ohnehin übertrete. Wenn ich in einer 30-kmh-Zone mit engen Stellen, Bremshügeln, Rechtsregeln und Schutzwegen mal 25 fahre dann ist das verantwortungsvoll. Ansonsten bin ich - wo möglich - fast immer am oder über dem Limit. Genau für solche Clowns lasse ich die Kamera ganz bewusst die ganze Zeit mitlaufen.
Josef kannst halt ned Autofahren )) Schaffe mit meinen 10 Jahre alten Auris auch mal 3.5 im Schnitt um die 4 Liter. Also ned plauschen….und der neue Yaris ist laut meinen Recherchen garantiert sparsamer. 0.5 - 1.0 Liter. Aber vllt. hatte ja einer die beiden Antriebe zum Vergleich? ))
@@ecofahrer2939 Doch das bekommst du hin, der hat innen so viel Kopffreiheit, da passt sogar jemand über 1,90 rein. Würde mich auf jeden Fall freuen über einen kleinen Verbrauchstest, da er trotz nur "Mildhybrid" extrem sparsam sein soll. Danke dir!!
@@ecofahrer2939 An deiner Stelle würde ich mal den Vorgänger Fiat Panda Twinair mal ausprobieren. 145 Nm Drehmoment und 85 PS hat er zu Verfügung. Außerdem hat er 2 Fahrmodi. Einmal den ECO MODUS mit ca. 77 PS und 120 Nm Drehmoment. Der ist für die Stadt völlig ausreichend. Denn der Mildhybrid hat bei seiner Dreizylinder Neuentwicklung gerade mal läppische 90 Nm Drehmoment. Also ist man damit als sogenannte Wanderdüne unterwegs. Hätten die Fiat Verantwortlichen den Mut gehabt und den Twinair Hochleistungsmotor mit dem Mildhybrid verbunden, so könnten sie der Weltöffentlichkeit heute das 3 Liter Auto vorstellen. Könnten......😥 Nachtrag: Am besten wäre natürlich der Fiat 500 Twinair zum testen geeignet. Der wiegt nämlich Ausstattungsbereinigt noch unter 1000 KG. Nur mit diesem Fahrzeug kann man mit etwas Übung und Fingerspitzengefühl die 3 Liter Marke knacken. Also Werte mit einer 2 vor dem Komma wären mit nur 1 Person im Auto schon drin. Aber das wichtigste ist das richtige Motoröl. Nämlich nur das 0W30 oder 5W30 Öl einfüllen. Mit dem 5W40er Öl fängt jeder Twinair mit dem Saufen an.
Reicht ich fahre mit Abstand hinter den Lkws und Tempomat und mit podcast entspannt und schonend und will die 250000km schaffen macht 14 Min auf 60 km und ?