es fällt mir sehr schwer Jules zu zu hören, sie geht oft über die Grenze der anderen und merkt es nicht, redet sie platt , redet sehr schnell und aggressiv und ist unsensibel und empathielos gegenüber den anderen und greift sie auch an
H.H.: genau! Ich kann sie echt nicht mehr "ab", sowas unsympathisches, mit der könnte und wollte ich nie im Leben befreundet sein! 😏😩 Ich denke mal, genau dieses Problem wird sie schon lange haben....aber sie reflektiert nicht, dass das nicht an ihrem Fett liegt, sondern ganz allein an ihrer ganzen Art, ihrer nicht vorhandenen Selbstreflektion! 👍😉😫
... so als hätte sie das Recht alle anderen klein zu machen, weil Sie dick ist und dass nun endlich akzeptiert !Es tut mir leid, dass es ihr so geht, andere habe aber ganz andere Probleme, die für die Leute auch gravierend sind und wenn es ihr nichts mehr ausmachen würde, was Sie ja sagt , bzw. behauptet , dann wäre sie friedlich und ruhig und würde nicht mehr so kämpfen für ihr recht dick zu sein, dann hätte sie es akzeptiert.Ich glaube nicht, dass sie angesprochen wird damit sie abnimmt eher ist es so, dass sie es zum Thema macht ! Mich nervt, dass Leute, die mit etwas ein Problem haben und es dann " überwunden " oder nicht auf einer Art Sockel stehen und wild um sich schlagen und alles was unter ihnen ist oder um sie rum platt machen aus ihrem Schmerz und die anderen sich das gefallen lassen und noch applaudieren.
Naja Sie glaubt auch, dass keiner Sie mochte weil sie dick ist. Die hat einfach einen miesen Charakter. So eine Person würde ich auch nicht zusammen sein, wenn die Modelmaße hätte.
LOL....ja, falls die wirklich mal nen netten Mann abkriegt - dann nicht lange! Und auch falls das eine Frau wäre: auch nicht lange, völlig egal, welcher Mensch.... Bei der geht jeder laufen, die will sich keiner längere Zeit antun! Ausnahme: eine Frau die genauso selbst innerlich so von Hass zerfressen ist - dann können sie morgens am Frühstückstisch beim Kaffee zusammen über Gott und die böse Männerwelt ab-haten!! Uuaah....unangenehmer Mensch! 😫😩
Mir fallen einige Gründe ein, warum ich Jules als Moderatorin nicht einstellen würde, und die haben nichts mit ihrem Aussehen zu tun. Außerdem finde ich nicht, dass Moderatoren in Deutschland alle gut aussehen.
Vera Int-Veen ist auch immer n bisschen moppeliger gewesen, aber ich fand die immer übel sympathisch. Dirk Bach war zwar Komiker, aber als „Moderator“ vom Dschungelcamp, fand ich mega unterhaltsam. Wenn du was aufm Kasten, ist es egal, ob du dick, dünn, schwul, lesbisch, grün oder pink bist: da wird sich immer ein Weg finden 👌
@@Nickname-ex1uj ignoranz, ausstrahlung (für mich fehlende sympathie und empathie vor allem) und der anschein, dass sie als moderatorin in heiklen momenten nicht resilient genug ist, eigene emotionen nicht miteinfliessen zu lassen. mMn
sie ist einfach die einzig ignorante in der ganzen Runde. Richtig heftig, im Prinzip schmälert sie die Erfolge von Stelter und der großartigen Frau Munz (die wirklich ERNSTHAFTE Probleme hatte). Die ist so verblendet von ihrer eigenen psychischen EIngeschränktheit, dass sie versucht dieses Kreuz anderen aufzuladen. Regt mich etwas auf, ich würde der schon ein paar klare Worte sagen. Respekt an den Moderator und alle anderen, dass sie so höflich geblieben sind.
@@cocothemonkeyboy9237 ich versteh total was du meinst und finde ihr auftreten echt unangenehm. Mir ist es echt egal wie viel sie wiegt oder wie sie aussieht, aber zu behaupten, dass Übergewicht nicht ungesund sei und ständig alles als Angriff und Diskriminierung zu sehen kann ja echt nicht sein. Also echt Respekt an die anderen Teilnehmer, dass sie sich das in Ruhe anhören konnten. Ich könnte das nicht.
Wenn man in eine Sendung geht, sollte man auch an dem Austausch interessiert sein. Wenn das für jemanden eine Grenzüberschreitung ist, sollte man sich nicht öffentlich der Diskussion stellen.
Warum nicht? Gerade wenn es um Diskriminierung geht und Betroffene in Diskussionsrunden anwesend sind ist es doch wichtig und wertvoll, dass von Diskriminierung Betroffene die Grenzen aufzeigen und wir so alle davon lernen können. :)
@@Sophie-fw2hd niemand wollte Jules „umstimmen“. Herr Stelter hat nur aus eigener Erfahrung gesprochen. Und das wurde grundsätzlich als Grenzüberschreitung gesehen. Das kann ich nicht verstehen. Und niemand der noch keine Gelenkschmerzen durch Übergewicht hat kann das einschätzen.
@@Sophie-fw2hd wichtig wäre der sachliche Austausch, denn nur so können alle davon lernen. Grenzen setzen ja, aber bitte da wo es passt. Nicht wenn jemand sagt, dass es ein Unterschied ist ob man 30 oder 60 bei dem Verschleiß ist.
oh! das hast du doch nur gesagt weil sie übergewichtig ist! sry übergewichtiger mensch ist!1 würde sie jetzt sagen. -.- sie besteht drauf übergewichtige "menschen" zu sagen. soll man jetzt bei jedem adjektiv der für einen menschen gedacht ist "mensch" dranhängen damit man weiss wer oder was gemeint ist? obwohl der kontext einem 100% klar macht wer oder was gemeint ist. sie tut so als ob sie bei den anderen adjektiven auch immer "mensch" benutzt. ist klar...
Ich habe da mal diverse Anmerkungen bezüglich eines konstruktiven Diskurses: 1. Pauschalisierungen vermeiden 2. persönliche Erfahrungen nicht auf andere übertragen 3. angemessene Redezeiten beachten 4. Fachterminologien vor Benutzung klären 5. Perspektivwechsel zulassen 6. Offenheit im allgemeinen 7. sachlich korrekt bleiben
Jules hat sich auf den sozialen Medien über den "Hate" auf RU-vid geäußert. Nicht jede Kritik ist automatisch als hate speech zu interpretieren. Leider sind viele, die auf Diskriminierung hinweisen, selbst sehr intolerant anderen gegenüber.
Ja diese Entwicklung beobachte ich schon seit Jahren auf Social Media. Kritik wird automatisch mit Hate gleichgesetzt. Wie soll die junge Generation noch sachlich diskutieren lernen wenn es nur in die Hate Schublade geschoben wird. Das macht mir wirklich Sorgen.
@@birgitneumann9351 Lass die Leute halt schreiben wie sie wollen. Durch Internet ist Denglisch normal geworden, du wirst das nicht ändern können also solltest du lernen damit klar zu kommen. Englisch ist überall. Sogar die Plattform, auf der du das Video schaust, hat nen englischen Namen. Also wieso sollte man sich beschweren bloß weil jemand englische Worte benutzt? Sie sind dich eh überall.
Sendung wie immer gut,mal abgesehen von dem Satz ,dass Nachts keiner spazieren geht.Es geht nicht ums Spazieren gehen,sondern um die Jugend.Die meiner Meinung nach am meisten betroffen 😧 ist. Ich bin 70 und für mich hat sich nicht viel geändert.Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen jungen Menschen bedanken.(ich weiß damit bekommt sie die verlorene Zeit nicht zurück) Trotzdem 🙏 Ich wünsche euch allen Gesundheit.Mut.und eine bessere Zukunftsperspektiven.🍀
jules zuzuhören ist einfach unerträglich... ich bin selber plussize frau und stehe auch hinter der body positivity bewegung aber sie ist soooo sehr in dieser opferrolle und gleich immer auf defensive ... total unerträglich ihr zuzuhören. mega unsympathisch
Habe ähnliche Erfahrungen mit ihr gemacht. Dann mal ihren Podcast gehört, um mir nicht nur einseitig (Insta) eine Meinung zu bilden... leider wurde meine Meinung zu ihr nur verstärkt. Sie lässt keine anderen Wahrheiten zu. Es gibt nur IHRE WAHRHEIT ÜBER GEWICHT UND SELBSTLIEBE...
Ich finde es sehr schade, dass man (und da ist Jules immer ganz vorne mit dabei) oft bei dem BodyPositivity- Thema nicht zwischen ein paar Pfündchen mehr und massiver Adipositas unterscheidet. Jules redet immer davon, dass es ein Unding ist, dass die Kollektionen bei Gr. 42 aufhören, wo doch die meisten Frauen eben diese Größe hätten. Ja gut, aber da ist auch schon ein gewaltiger Unterschied zwischen Gr. 42 und dem was sie hat. Ab einen gewissen Zeitpunkt ist Adipositas extrem gesundheitsschädlich und das geht zu Lasten des Gesundheitssystems. Hat Jules dafür nicht auch ein paar Fakten parat, wieviel das der Allgemeinheit jährlich kostet? Es ist also nicht nur ihr privates Vergnügen massiv übergewichtig zu sein. Im übrigen gibt es mittlerweile ein riesen Angebot für Bekleidung im Übergrößenbereich. Wo möchte Sie denn shoppen, bei Dior? Aus meiner Sicht schwingt bei ihr mit, dass sie in der Vergangenheit aufgrund ihres Gewichts sehr verletzt worden ist und bis heute ist sie nicht mit sich selbt im Reinen. Jules verlangt von den anderen Toleranz und ich habe das Gefühl, dass sie sich noch gar nicht selbst so akzeptiert. Das ist vor allem der Grund dafür, dass sie ihr Übergewicht erst gar nicht zur Diskussion stellt, sondern reflexartig um sich beißt. Herr Stelter hat ihr das sehr schön sachlich gesagt. Insgesamt schade für die Runde. Gerade die Ärztin fand ich ganz hervorragend! Super Ansatz!
Ich glaube ja, dass Jules unheimlich gerne dünn sein möchte, es aber nicht schafft. Dann hat sie von irgendwo den Begriff Body Positivity aufgegriffen und ihn total falsch verstanden. Und das ist das Ergebnis. 🤷♀️🤷♀️
Übergewicht ist ein privates Vergnügen? Bestimmt ist es ein Vergnügen, ein gestörtes Essverhalten zu haben, dauernd unter Selbstzweifeln zu leiden, andauernd veruteilt zu werden. Denk doch mal nach, bevor du etwas schreibst! Jede Art von Sucht, jede psychische Krankheit, Stress, Überbelastung, Rauchen, Alkohol, Berufssport, Extremsport, Auto fahren, Motorrad fahren, usw. sind eine potentielle Belastung unseres Gesundheitsystems.
@@myla8900 natürlich denke ich nach und respektiere im gegensatz zu dir auch andere meinungen. aber das sehe ich nunmal komplett anders 🤓🤓🤓. das würde ich übrigens auch mit gleichen argumenten jedem raucher sagen.
@@myla8900 ich kenne auch andere Videos von ihr. Sei mir nicht böse, ABER GERADE SIE MUSS WISSEN WIE BESCHISSEN ES IST, SIE AUF IHR GEWICHT ZU REDUZIEREN. Wie schwer es ist wegen des Aussehens diskriminiert zu werden, oder? Ich kann für sie kein Verständnis aufbringen, genau dann auch nicht, wenn sie jammert, dass dicke Menschen diskriminiert werden, nach dem Komma dann dünne Menschen diskriminiert, und einfach sagt, normschöne habens leicht im Leben, jemanden dick zu bezeichnen ist eine Waffe aber jemanden dünn/schlank bezeichnen nicht. Dicke werden diskriminiert, dünne „nur beleidigt“. Genau so hat sie es in einem anderen Interview gesagt. Und wenn ich meine Erfahrungen heranziehe, dann redet sie einfach nur bullshit. Ich war immer dünn, zu dünn sogar, und wurde in der Schule und zuhause als „Magersüchtige“ als „Bohnenstange“ als „Flachland“ (wenns nach ihr geht) nur beleidigt. Musste mich auch permanent rechtfertigen, warum ich „zu wenig“ esse (was nicht der Fall war). Ich hatte noch zusätzlich mit Alltagsrassimus zu kämpfen, nur hatte ich Glück, dass es mit mir nicht weiter was gemacht hat, wie bei jules. Sie hat eine Essstörung, das ist scheisse ja, sie ist auf dem Weg der Genesung, ist toll. Aber mit allem was sie von sich gibt, wirkt sie für mich a) nicht authentisch und b) denke ich dass sie, ihr dick sein nur verwendet um Kohle zu kassieren. Soll sie auch, mir egal, wenn sies macht dann aber bitte richtig. Und nicht einerseits das „Opfer“ spielen, und andererseits Probleme, mit denen andere zu kämpfen haben bzw. Kämpfen könnten kleinreden. Und genau das macht sie. Eine Jules darf Grenzen überschreiten „weil sie dick ist“, aber konstruktive Kritik oder einen „gutgemeinten väterlichen Rat“ darf man ihr nicht geben, weil GRENZÜBERSCHREITUNG??!!! Ich habe 4 (müssen es sein) Videos von ihr gesehen und in keinem geht hervor, wofür sie steht, jedes video widerspricht sich auf eine Art und Weise. Du kannst nicht Body Positivity „verkaufen“ in dem du dir nur eine Sache rauspickst und alles andere ist scheissegal. Deswegen auch meine (meiner Meinung nach berechtigte) Kritik.
"Warum ist Respekt so wichtig?" "Weil der Respekt, den einem andere Leute entgegebringen, dir dein Selbstwertgefühl gibt, und deswegen lebt ein Leben auch vom Loslassen. Das bedeutet, dass man die Leute, die einem kein Respekt entgegenbringen auch dann loslassen darf." - Bernd Stelter Sehr schöne Worte.
Ich trainiere nicht, weil ich einem ästhetischen Körperbild entsprechen möchte. Ich höre zu oft "du hast es doch nicht nötig". Ich halte mich fit weil ich mich gesund und stark fühlen möchte. Daher gibt es die "Schubladen" auch für "schlanke" Menschen!! Und es kann sehr anstrengend sein, wenn man für seine Persönlichkeit und Hirn wahrgenommen werden möchte und nicht das Bild, welches man nach außen scheint. . Aber ich denke, dass das auch eine grundsätzliche Herausforderung ist für alle Menschen. Der Schlüssel heißt Empathie. Und Zufriedenheit mit und in sich selbst sein ist überhaupt das Wichtigste für ein wohles Miteinander. LOVE X
Ich bin 73 Jahre! Ich lebe alleine , nicht ganz einfach, gerade zu Corona-Zeiten! Ich habe eine sehr schwere Krankheit hinter mir!( sexueller Missbrauch usw.) Aber der Sport hat mir über diese schwere Zeit hinweg geholfen! Ich denke, manche machen es sich auch einfach zu leicht!
100% !!!! Hab durch meinen geliebten Laufsport den Tod und die jahrelange krebskrankheit meiner geliebten Mutter , mit Anfang 20, verkraften können. Auf Platz eins der besten Mittel gegen Down Phasen ist für mich: laufen.
@@babyshamble81 ich fahre jeden Tag Fahrrad. Ziemlich „extrem“, hilft gegen täglich neu aufkommende Aggressionen aufgrund mehrerer schwerer Traumata....Psychotherapie ersetzt es nicht, aber Medikamente oder Betäubungsmittel.
Jules ist wirklich schwierig und es ist mir nicht gelungen ihr aufmerksam bis zum Ende zuzuhören. Ich bin selber adipös aber ihre Art sich für Gleichberechtigung einzusetzen ist schwierig und schlägt weit über die Strenge. Sie erwartet, dass ihre Grenzen gewahrt werden und rennt währenddessen permanent über die der anderen. Zudem fordert sie ihre Redezeit aktiv und mit Nachdruck ein, nimmt aber immer wieder die der anderen für sich und ihrer Verallgemeinerungen in Anspruch. Ich will nicht sagen, dass alle ihre Argumente fehlgeleitet sind, allerdings sollte sie viele noch einmal durch eine andere Brille betrachten.
Könnte bitte dieser tolle und sympathische Moderator viiieel mehr Aufmerksamkeit bekommen! Lanz und Co können sich von Michael Steinbrecher 20000 Scheiben abschneiden.
Die Julia spricht von Respekt. Den anderen Personen in der Runde bringt sie nicht viel Respekt gegenüber, indem sie sagt, dass jemand eine Grenze überschreitet, nur weil jemand eige Meinung äußert. Wieso darf sie das und der Herr z.B. nicht, nur weil sie sich angegriffen fühlt. Es ist nun mal eine Tatsache, dass sie dick ist. Dieses Wort hat nicht immer was mit Beleidigung oder Diskriminierung zu tun, es ist nun mal eine Sache. Und ich frag mich, woher weiß sie, dass der Lehrer sie ausgerechnet wegen ihrem Übergewicht anders bewertet hat und nicht weil sie geringe Leistung gebracht hat beim Sport oder Mathe oder woanders. Es wird immer jemanden geben, der über sie lästert, sie kritisiert oder seine Meinung äußert, weswegen auch immer. Das wird sie niemand bekämpfen! Da muss man einfach drüber stehen und den Tatsachen in die Augen schauen. Ich bin z.B. auch 1,50 groß als Frau. Sie wird es mir nicht glauben, aber ich hab auch schon viele Kommentare gehört. Aber es ist eine Tatsache, ich bin nun mal 1,50😆😆 und es wird immer Leute geben, die einen mögen dich, die anderen nicht. Und ich fühl mich auch nicht gleich angegriffen, wenn jemand sagt: du bist ja klein...sie sagt, sie sei selbstbewusst, so kommt sie aber nicht rüber, weil sie jede Kritik zu persönlich nimmt. Und ein Arzt darf sagen: Sie müssen abnehmen, um das und das zu verhindern oder die und die Probleme wegzubekommen. Es ist keine Diskriminierung, sondern eine medizinische Meinung. Es ist trotzdem richtig, gegen Diskriminierung zu sein und zu kämpfen.
Also muss sagen, ich habe trotz Übergewicht Ballett getanzt. Hat mich keiner verurteilt- aber ich kann sagen, es ist wirklich um einiges anstrengender für mich gewesen. Durch mein Gewicht sind natürlich meine Gelenke beanspruchter, auch das habe ich gemerkt. Wenn ich zurück denke, an mein Leben bis jetzt- ich war/bin zwar übergewichtig, jedoch wurde ich mehr dafür runter gemacht, dass ich aus armen Verhältnissen kam, problematische Geschichte hatte. Klar wurde ich dann auch mit Worten wie „Fett“ oder „Dick“ beleidigt. Doch habe ich die diskriminierung aufgrund meiner psychischen Erkrankung als stärker empfunden. In ein paar Punkten bringt Jules auch wirklich falsche Fakten ans Licht, da ist zu wenig Hintergrundwissen, viel Oberflächen „Wissen“ was da ist. Sehr schwierig, dass sie keine Kritik abkann. Sie möchte Menschen als Menschen begegnen, jedoch wird auf ihrem Blog sehr stark auf Ihren Körper fokussiert. Auch mein Arzt sagte mir, bei meinen Rückenschmerzen, das liegt an meinem Gewicht. Ja, das ist Fakt. Denn durch mein Hohlkreuz und mein Übergewicht drückt eine höhere Last auf meinen Ischias Nerv. Das ist nicht beleidigend oder übergriffig, sondern einfach wahr. Leider kann ich mir das Gespräch mit Jules nur schwer anhören, denn sie lässt niemanden ausreden, fühlt sich immer angegriffen, ist sehr einseitig. Naja meine Meinung 🙃
Also ich bin auch übergewichtig und wurde im Sport immer zu erst gewählt wenn Fußball gespielt wurde... nach dem Motto "Stellt sie ins Tor dann ist weniger Platz um den Ball rein zu schießen" ^-^" Recht hatten sie xD
Ich hörte vor Jahrzehnten: Nach dem Essen eine rauchen, 1000 Schritte laufen oder Partner gebrauchen. Real bin ich allein auf Station, ca. 15 km täglich gelaufen. Zu denen, die nicht mehr konnten, waren auch Sprüche. Der kannst du im Laufen die Schuhe besohlen. Sich selbst in Schutz nehmend: "Oma ist doch kein D-Zug!"
Ich finde es keine grenzüberschreitung wenn er sagt dass sie in 20 Jahren Probleme haben könnte. Da reagiert sie sehr ubersensibel. Er hat es gut gemeint. Ich habe eine Bekannte die stark übergewichtig ist und gerne kilos verlieren möchte. Es ist aber als normalgewichtige sehr schwierig Tipps zu geben, aber ich habe ihr auch gesagt dass sie auch an ihre Gesundheit denken muss
Ja, aber genau das ist der Punkt. Ihre Art ist unmöglich, man kann niemanden, der sich so verhält, in eine Talkshow schicken. Aber vielleicht ist sie unter anderem ja deshalb so geworden, denn sie sagt ja die ganze Zeit wie sehr es sie nervt. Und dann kommt prompt Herr Stelter und gibt ihr so einen "gutgemeinten" Ratschlag. Das ist auch arrogant. Aber ihre Art ist so unmöglich, dass keiner über die Aussage des anderen richtig nachdenkt :-) sondern sich über sie aufregt :-).
Ueber die Folgekosten dieses exzessiven Lebenswandels wurde nicht gesprochen. Das muesste uns alle interessieren, denn diese Kosten tragen wir alle mit in Form von KrV-Beitraegen und Steuern.
@@suvi9484 Das wissen wir nicht, da sie ja laut eigener Aussage keine gesundheitlichen Probleme hat/gesund ist aber nicht auf ihre Ärzte hört bzw sich direkt diskriminiert führt. Sie scheint auch nicht zu verstehen, warum andere Menschen OHNE Beleidigungsabsicht etc ihr Gewicht kommentieren (auch andere Menschen haben eine Moral und wollen nicht, dass sie mit 40 nicht mehr Treppen laufen kann); an dem Punkt hat sie den anderen abgewürgt. Sie ist mMn kein guter Gesprächspartner, sie wirkt wie ein angeschossenes Tier und hat wohl noch viel nachzuholen, was Selbstbewusstsein etc angeht. Ob ihr das so gelingt ist fraglich (sie scheint sich exzessiv mit diesem Thema und ihrem Aussehen zu beschäftigen, ich würde ihr raten alle Social Media Plattformen zu verlassen und irgendetwas zu machen, was sie sonst noch interessiert (neue Sprache lernen? Malen? Irgendeine Ausbildung machen?))
Wie gut, dass du die dumme Übergewichtige darauf aufmerksam gemacht hast, dass das gesundheitliche Folgen haben könnte. Damit hast du ihr sicher das Leben gerettet, Glückwunsch! Die Info hat sie davor bestimmt noch nie gehört..manche Leute ey
Ja, Intervallfasten ist ein Trend, aber ein für mich ganz bewährter Trend ! Auch wenn ich nur 5 von 7 Tagen 16:8 faste, zeigt das deutliche Erfolge! 😍 ...das habe ich heute erstmal mit einer neuen Hosengröße gefeiert! Ich war soo glücklich heute ... Wem das fasten gut tut , sollte mal diesen dämlichen Trendaspekt rauslassen und es einfach für sich weiter machen, ist doch klasse, wem es hilft!
Jules vergleicht „dick und fett“ als Beleidigung ungen mit dem Wort „schlank“ aber es wäre wohl eher „Lauch“ oder „Knochen“ oder ähnliches vergleichbar, schlank ist eher ein positiv assoziiertes Wort und keine „Beleidigung“ für zu dünn
Ich finde es schade, dass Jules Schönwild jeden Dialog hoffnungslos sabotiert. Sie beschwert sich, wenn jemand ihr sagt, dass sie vermutlich im Alter Probleme aufgrund des Gewichtes bekommen wird und meint dann wenn jemand ihren Körper beurteilt, sei das übergriffig. Im Alltag sehe ich das gewiss ein, wenn man dies ungefragt kundtut, aber im Rahmen einer Sendung, wo es doch genau um dieses Thema geht? Bisschen albern. Und sie fällt ständig allen ins Wort, beschwert sich aber permanent, wenn sie noch was sagen wollte. Schade.
Die hatte mal ein Gespräch mit der RU-vidrin Sashka, die dazu dann auch später ein Statement hochgeladen hat, weil sie nie wirklich zu Wort gekommen ist und sich gewissermaßen ebenfalls von ihr gebodyshamed gefühlt hat, da sie ja schlank ist. Ergo wohl nie Mobbing etc erfahren hat
Frau Schönwild will nicht, dass man ihr ins Wort fällt, aber was macht sie? Sehr unangenehmer Auftritt. Ja, vielleicht hat sie viel zu sagen, aber das haben andere auch. Sie nimmt sich mit ihrer Geschichte sehr ernst. Ich habe dasselbe erlebt, nur gegenteilig (angeblich zu dünn). Wurde auf Magersucht angesprochen etc.
Vor allem verbietet sie dem Mann zu sprechen und beschwert sich gleichzeitig über die patriarchalischen Strukturen in unserer Gesellschaft .... Die hat keine Ahnung von ein Patriachat wirklich bedeutet.
Bei mir ists grad umgekehrt, Stress verschlaegt mir total den Appetit. Ich kann ohne Probleme einen ganzen Tag durchmachen, ohne zu essen, wenn ich so richtig Arbeitsstress habe.
@Emir Bojanovic Genau! Ich bewege mich in der Tat viel bei der Arbeit. Das hat wahrscheinlich geholfen, dass ich jetzt mit 55 Jahren und nach 4 Kindern immer noch exakt mein Idealgewicht und nie wirklich zugenommen habe.
Ich finde die Julia auch unmöglich, aber mal abgesehen von ihr: Wie niedlich ist denn bitte Frau Munz? Ihre Geschichte trifft mich echt und finde es saustark, dass sie sich trotzdem noch so rausgekämpft hat! Aber so ihre ganze Art und wie sie spricht, ich würd mich gerne mal mit ihr zusammensetzen. Die gibt bestimmt tolle Ratschläge! :)
Danke an den super Moderator Michael Steinbrecher. Sehr liebenswert, sehr diplomatisch, trotz jeder schwierigen Situation mit den Gästen immer geduldig und empathisch.
Mir ist die Redezeit beim Nachtcafe nicht ausgeglichen genug. Der/die Auserwählte spricht 75%, der Rest 24% und einer ist immer außen vor und kriegt noch 1%.
Ich habs gemacht wie Herr Stelter. Erst hab ich im Lockdown-Frust 10kg zugenommen. Dann habe ich die Nase voll gehabt und 26kg abgenommen indem ich meine Ernährung umgestellt habe. Ich esse gesünder und bewusster, kleinere Portionen ohne mir irgendetwas zu verbieten. Das klappt hervorragend. Wenn man einmal eine gewisse Routine entwickelt hat ist es gar nicht mehr so schlimm. Man gewöhnt sich irgendwie drann.
Ich finde Jules schön und eigentlich auch sympathisch, aber es fiel mir teilweise schwer, ihr mit dem Herzen zuzuhören, weil bei ihr eine leichte Arroganz mitschwingt, sie die übrigen Gäst*innen fast platt redet, ihnen ins Wort fällt, während man sie aber gefälligst aussprechen lassen solle... Wünsche ihr natürlich trotzdem viel Erfolg und Gesundheit für ihren weiteren Weg.
Gästin 🤦🏾♂️🤦🏾♂️🤦🏾♂️ Der Artikel bei Gast bezieht sich doch auf das GRAMMATISCHE Geschlecht und nicht darauf, ob die angesprochene Person männlich oder weiblich ist. Haben die Menschen inzwischen wirklich so wenig Sprachgefühl? Sagt ihr zu "die Person" jetzt demnächst auch "der Person", wenn ein Mann und "die Personin", wenn eine Frau gemeint ist? Ich erinnere hiermit daran, dass es auch "das Mädchen" heißt und Mädchen deshalb trotzdem weiblich und nicht geschlechtslos ist. Gendern in seiner lächerlichsten Form
Jules ist einfach respektlos und dreist gegen über anderen. Leute sind nicht zu dir so wegen deines Gewichtes meine Liebe. Sondern wegen deinem Charakter
Jules als Beispiel für so viele Bewegungen aktuell, die im Kern eine gute Botschaft haben und wichtig sind, aber durch eine Minderheit, die am lautesten Schreit, so ziemlich alles daran kaputt macht. So ein Verhalten stößt bei den meisten Leuten eher auf eine Abwehrhaltung als auf Verständnis. Echt schade.
Nachdem ich knapp 2 Jahre in Japan gelebt habe, war ich ne sehr lange Zeit nicht mehr in der Lage, in Deutschland in Restaurants zu gehen. Extrem schlechte Qualität, teilweise ganz üble Convenience-Pampe, nur noch Chemie-Müll auf unseren Tellern. Man muss sich nicht wundern, dass wir immer dicker werden, wenn wir ständig nur so einen durchgezuckerten, übersalzenen und verfetteten Kram essen. Aber es will halt niemand in der Politik die Lebensmittelindustrie reglementieren. Wir haben besonders in Deutschland eine miserable Mentalität in Bezug auf Essen. Hauptsache billig und macht satt. Man kann sich jetzt ja viele Ausflüchte suchen, Genetik und was weiß ich - dick wird man, weil man zu viele Kalorien zu sich nimmt. Fertig. Dick wird man, weil man zu viel (und in der Regel auch zu viel modernes Hochkalorisches) isst. Punkt. Übrigens finde ich es ganz übel, dass body positivity total von fat activists vereinnahmet wurde. Darum geht es nicht, darum ging es nie und darum sollte es nie gehen.
Die Summe der oft lebenslangen Anfeindungen und Verletzungen macht das Maß der Intoleranz bei Grenzkontakt aus. Irgendwann will man vielleicht nur noch weinen,schreien und um sich treten....
Der Moderator macht das wirklich super! Flavio ist ne super Wahl, sehr reflektiert und bringt eine wichtige Perspektive mit ein. Von Jules würde ich mir etwas mehr Reflexionsfähigkeit und richtige Auseinandersetzung auch mit der Gegenseite wünschen. Bisher fand ich jedes Format mit ihr relativ anstrengend, da sie den Leuten ins Wort fällt, teilweise sehr aggressiv und genau das ist , was sie allen Menschen da draußen immer vorwirft, sie ist grenzüberschreitend.
Nun,interessantes thema,interessante gäste.allerdings möchte ich mich von jules meinung u aussagen distanzieren!ich bin curvy u ich war schon immer "stabil".gemobbt wurde ich jetzt nicht unbedingt,aber es gab natürlich dumme sprüche.was ich aber differenzieren möchte: statt mich in meiner opferrolle zu suhlen, hab ich vor ca 9 jahren begriffen, nur ICH bin für MEIN leben verantwortlich,niemand sonst!also hab ich für mich mit sport angefangen,eine ernährungsanpassung fand einhergehend mit dem steigenden trainingslevel statt u heute bin ich fein mit mir!klar, hier könnts straffer sein, das könnt besser sein, aber so what?!u ich finds echt sehr sehr grenzwertig, dass sich da jemand hinstellt u sich dauerangegriffen u -beleidigt zeigt u unhöflichst af ist!
Es tut mir leid, aber ich kann die Argumentation der übergewichtigen jungen Dame nicht nachvollziehen. Es ist keine Fettfeindlichkeit, wenn man fette Menschen unattraktiv findet oder darauf aufmerksam macht, dass Fett in dieser Relation ungesund ist. Sie ist nicht mehrgewichtig, sondern krankhaft fettleibig. Der BMI ist verlässlich. Man erkennt eben auf den ersten Blick, wer einen zu hohen BMI wegen Muskelmasse hat und wer einfach fett ist. Eine ernsthafte Krankheit zu verharmlosen und zu sagen : Ähh ja - Body Positivity. Das ist jawohl die Krönung. Diese Frau ist krank. Sie braucht Hilfe. Ihre Ärzte haben Recht. Es sind nicht immer alle anderen scheiße, sondern manchmal ist man selbst der Depp. Das sollte sie mal in Erwägung ziehen. Sie Steinborn Sport traumatisiert? Ernsthaft jetzt? So eine krass dumme Aussage habe ich noch nie gehört. Das ist echt dreist und diskriminiert alle Menschen, die eine echte PTBS haben. Es ist auch keine Diskriminierung wenn sie nicht ins Team gewählt wird, sondern Intelligenz. Die Kinder wollten gewinnen, nicht eine unsportliche Mitspielerin haben, die alles versaut, weil sie sich nicht richtig bewegen kann. Wenn ihr einziger Anker ist, dann muss sie in die Psychiatrie. Übrigens würde man Crack Anhängigen wohl kaum Body- Positivity unterstellen und sagen: Oh ja, wenn Leute dich nicht dabei haben wollen, weil du abhängig bist, dann wirst du diskriminiert. Man hätte Verständnis dafür, dass es sich um eine Erkrankung handelt und würde dem Menschen die Therapie anraten. Aber bei Fettleibigen ist das dann Diskriminierung? Nein! Ich bin selbst fettleibig und habe einen BMI von 32 mit 22 Jahren, aber sowas wäre mir peinlich. Ich bin dick, weil ich Medikamente bekomme, die dick machen, weil ich keinen Sport mache und zu viel esse. Ich kann meine Krankheit nicht ändern, ich kann mein Sportverbot nicht ändern, aber ich kann mein Essverhalten ändern und spazieren gehen. Und guess what? Man nimmt ab. Das ist eine Charaktersache. Wer schwach ist, der schafft es nicht. Wer nicht will findet Ausreden. Diskriminiert wegen meinem Gewicht wurde ich auch noch nie! Und dass ich krank bin steht mir auch nicht auf die Stirn geschrieben. Man kann sich auch in eine erdachte Opferrolle stellen.
Wie krank Ich-bezogen, ICH habe das, MIR ist das passiert, ICH bin so. Unmöglich. Jeder weiß wen ich meine 🙂 Dick sein IST und BLEIBT ungesund. Manche können was dafür und manche eben nicht.
Diese Julia Schönwild hätte man aus der Runde herausnehmen können, ohne dass ein Schaden entstanden wäre. Nichts als Übergeneralisierungen und Meinungsmüll.
Es ist immer das Gleiche... Die Kernaussage der Body positivity Bewegung ist gut und wichtig. Die Vorreiter wie hier Frau Schönwild sind immer defensiv, arrogant und fast aggressiv und wollen die medizinischen Fakten einfach nicht hören und akzeptieren. Ich würde gerne Mal eine Sendung zu dem Thema sehen, bei der die Gäste realistisch sind und nicht so einseitig und polemisch sind. Frau Schönwild erzählt einfach nur dieselben Phrasen wie jeder aus der Bewegung , Bernd Stelter macht die üblichen Sprüche die nicht lustig sind...
Defensiv ist, denke ich, das falsche Wort - fällt mir gerade auf, weil ich das jetzt schon 2 x hier gelesen habe. Ich empfand sie als extrem offensiv, als aggressiv und angriffslustig. Egal ob es um ärztliche Ratschläge oder gutgemeinte Tipps ging. Lässt sich vielleicht auch mit ihren psychischen Problemen und der Aufregung, in einem Fernsehstudio zu sitzen, erklären. Bedenklich ist allerdings, dass sie ihre Fettleibigkeit mit dem Kolonialismus in Verbindung bringt, sich selbst also eine Opferrolle aufgrund irgendwelcher Machtstrukturen zuschreibt. Aber das scheint ja gerade Mode zu sein.
Ich hatte auch schon immer etwas mehr Kilos auf den Rippen. Wurde früher gemobbt, sowohl in der Schule als auch zuhause von meiner großen Schwester. Es war extrem belastend und ich hab fast jeden Tag geweint. Heute: führe einen Job aus den ich liebe, weiß meine Kurven in Szene zu setzen bzw. Akzeptiere sie obwohl es immer noch Leute gibt die mir sagen „oh hast du etwas zugelegt“ yes, but that’s my thing. Ich mach 1-3 mal die Woche Sport, spaziere in meiner Pause und versuche so viel Eiweiß wie möglich zu essen. Lerne Männer kennen sie auf das etwas kurvige stehen (logisch, bin ich ja auch!) im umkehrschluss habe ich einfach aufgehört mich in die Opferrolle zu stecken und das sollte Jules auch tun.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten auf das eigene Übergewicht zu reagieren: - gar nicht. Es ist einem egal, man akzeptiert alltägliche Einschränkungen, möglicherweise weil man es auch nicht anders kennt - man nimmt ab, um sich besser zu fühlen - man ist unzufrieden mit der eigenen Situation, hat aber nicht das Gefühl etwas ändern zu können, geht in die defensive und verhält sich wie Jules ;) Liebe Leute, Übergewicht ist ungesund. Und ich rede nicht von ein paar Kilo. Ich rede von krankhaft adipös. Das ist Jules. Das macht sie weder zu einem schlechteren noch zu einem besseren Menschen. Sich hinzusetzen und von Diskriminierung zu sprechen, ist wirklich frech. Mir wurde selbst als Kind in den Bauch getreten, mit der Aussage “machen wir dich mal dünner du fette sau“ Aber wenn ich eine Jobabsage bekomme, bin ich vllt einfach nicht geeignet für die Stelle, habe keinen guten Eindruck gemacht, habe die falschen Referenzen, vielleicht war ich schlicht unsympathisch. Oder der personaler hat durchaus im Kopf, wenn auch unterbewusst, dass dicke Menschen ein Ausfallrisiko haben. (Belastung von Gelenken, Immunsystem etc) Das ist normal... Anstatt für alles Akzeptanz zu fordern, lieber mal mit sich selbst auseinander setzen.
Genau Siggi so ist es. Es ist kein Wunder das wir immer mehr Dicke haben in Deutschland. Wenn man medial solche Opfer ich nenne sie von sich ablenken Opfer wie diese Jules hat. Das noch medial dann gestärkt wird. Gut das SWR 3 das nicht getan hat und klar das dick sein kritisiert hat. Den es hat massive gesundheitliche Auswirkungen. Und ist massiv Gesundheit schädlich.
Sorry, aber das neue Intro ist und bleibt einfach nur nervig! Auch bei anderen Dokus/Talkshows geht mir das einfach nur auf den Sack! Warum glauben immer alle, dass die Beiträge dadurch spannender werden?
Sie drückt einfach dominant ihre Meinung durch, sobald du eine andere hast überschreitest du eine Grenze. Das ist eigentlich DAS Symptom unserer heutigen Gesellschaft. Sobald du eine andere Meinung hast bist du gleich ein Angreifer.
Die Talkshow an sich ist okay, aber bei dem Titel bin ich schon etwas angetriggert. Jede Minderheitengruppe pocht auf nichtdiskriminierende Sprache, aber hier wird ein wenig suggeriert, dass dicke Menschen per se faul und undiszipliniert sind. Das ist zum einen nicht korrekt und sonst auch ein wenig beleidigend, denn es stimmt nicht in jedem Fall.
Jules sagt: " Nur weil ich hier sitze und mit mir klarkomme." Ich glaube ehrlich, dass sie nicht bemerkt, dass sie eben nicht mit sich klar kommt. "Das sind keine Gedanken, die Menschen gucken". Ja, das tun sie, aber auch bei Dünnen, Kleinen, Großen, auffälligen Haaren, Tätowierungen, etc. etc. ...bei allem, was gerade aus der "Masse" heraussticht. Das liegt in der Natur des Menschen. Bin ich mit mir selbst im Reinen, juckt es mich nicht immer. Wenn nicht, werde ich mich auch gekränkt fühlen, obwohl jmd. vielleicht guckt, weil er/sie mich sympathisch findet oder mein Gesicht/Haare ... schön findet. Es hat sehr wohl auch mit Gedanken zu tun.Bsp. Ich war vor kurzem im Fittnessstudio und musste über mich lachen, weil ich im Gerät wg. Fehlbedienung festsaß. 🤣 Eine ältere Dame mir gegenüber sagte: "Lachen Sie nicht über mich." Ich war total irritiert, weil mir das fernliegt. Weil sie aber etwas sagte, konnte ich das klarstellen und wir konnten beide lachen.
Es kommt auch darauf an, wie geschaut wird und wenn Leute abfällig schauen oder sich das Lachen verkneifen, weil es ja so lustig ist, hat das nichts mehr mit normalem Anschauen zu tun.
Auch komisch, dass unter ihrem Instagrambeitrag ausschließlich positive Rückmeldungen zu sehen sind und die Negativen direkt gelöscht wurden 🤔 sie plädiert für mehr Diskussion, ist aber diejenige, die jegliche konstruktive Auseinandersetzung mit ihrer trotzigen Art unmöglich macht. Sinn?
Wieder eine interessante Sendung 👍🏼 ...zum Punkt Intervallfasten : es gibt noch viel mehr gute Gründe pro IV...und da geht es gar nicht unbedingt ums Abnehmen
@@Winona493 ich ergänze das einfach mal um die Stichworte Autophagozytose bzw. Autophagie für diejenigen, die sich dazu eingehender informieren möchten. Mir hat dieser Aspekt auch gefehlt.
@@Winona493 ja...kann...es gibt aber noch so viel mehr Argumente pro...hier in YT findest du viele Videos und Infos zu dem Thema...auch von vielen Ärzten...ich empfehle dir mal ein paar anzuschauen...oder dir Berichte darüber zu googeln...LG
Mein Mann und ich machen die 16:8 Version seit einiger Zeit schon (es gibt verschiedene Formen des IV) und fühlen uns sehr gut...aber das muss jeder für sich rausfinden :-) und eventuell auch mit seinem Arzt besprechen...zB bei gewissen Vorerkrankungen
Wie dreist kann diese Jules sein zu sagen das die Männer daran schuld sind was das ,,ideale" Schönheitsbild für Frauen ist, unfassbar unreflektiert, und diskrimierent dieser Mensch Respekt an alle Anwesenden die das ausgehalten haben
Ich finde es sehr schade, dass die anderen Teilnehmer*innen Frau Oltmanns bei ihrer Erklärung des BMIs so ins Wort fallen. Es ist so wichtig was sie sagt, weil man den BMI nicht einfach alles böses Maß ansehen sollte. Die Unterbrechungen zeigen einfach wieder nur so gut, wie wenig Menschen Sachen hören wollen, die nicht ihrer eigenen Meinung entsprechen..
Jules kritisiert die Professorin, weil diese "die Übergewichtigen" sagt. Jules Aussage dazu war, dass es immernoch die Menschen sind. Warum sagt sie selber dann "die Dicken"? Ich verstehe es in dem Moment nicht.
Ich steige da nicht mehr durch. Fühlt Jules sich in ihrem Körper wohl(body positivity) oder befindet sie sich in einen esstörungs Heilungsprozess und fühlt sich nicht wohl. 🤷♀️ Ich finde es echt schade das sie sich nicht auf die disskusion einlässt sondern alles abblockt und es als grenzüberschreitung bzw es sofort als diskriminierend sieht.
Da merkt man, dass du ihre Aussage nicht verstanden hast. Sie hat/hatte eine Essstörung und ist auf dem Weg der Heilung! Dass man sowas wie „naja aber in so und so viel Jahren bist du dann krank wegen deinem Gewicht“ nicht sagen sollte, hat viel mit Empathie zu tun! Und die hatte Bernd Stelter in dem Moment absolut nicht.
Ich intervalle von Montag bis Freitag, esse zu Mittag und zum Abend. Am Wochenende pausiere ich und frühstücke morgens zusätzlich. Fast jeden Tag eine Stunde schnelles Spazieren und ich verzichte dabei auf nichts. Nicht mal auf Süßigkeiten. 😊
@@abdunde4520 🤷🏻♀️schmecken müssen sie.😊 Was man natürlich nicht vergessen darf ist das Trinken, mindestens 2,5 Liter ungesüßten Kräutertee oder/und Wasser.
Ich kann diese Frau nicht ernst nehmen. Jemand der sich stark machen möchte gegen Diskriminierung aber zeitgleich Männer pauschalisiert oder eine körperformen die auch Diskriminierung abbekommen nicht wahrnimmt und ernst nimmt, hat es nicht verstanden! Wenn ein fremder sagt: du Lauch, du fett Sack, du bohnenstange, du brett -> dann ist das Diskriminierung. Wenn mein Arzt mir sagt, das mein Gewicht und damitverbunden mein Fett Anteil zu niedrig oder zu hoch sind, ist das keine Diskriminierung, sondern beruht auf Fakten dass zu viel über- oder unter-Gewicht auf kurz oder langfristig schädigend für den Körper sind.
Sehr geehrter Herr Steinbrecher, Ihre Sendung finde ich gut. Dr. Max Otto Bruker hat vor fünfzig Jahren schon über Ernährung gesprochen, wie man gesund bleibt und wird. Lebensmittel sollte man Essen und keine Nahrungsmittel, Lebensmittel sind Mittel zum Leben. Herr Stelter hat erkannt, dass das Essen frisch zubereitet ein Genuss ist. Ich habe den Eindruck, dass viele Leute über Ernährung sprechen aber keine Ahnung haben, Hauptsache sie verdienen an ihrer App. Dr. Otto Buchinger war sein ganzes Leben Vegetarier und hat jedes Jahr gefastet. Er hat auch nichts zugenommen nach dem Fasten. Meine Oma sagte immer, Essen aus der Fabrik ist Gift für unseren Körper.
Reitet doch mal nicht immer irgendwie auf dem visuellen Aussehen rum. Ist doch egal wie jemand aussieht. Wichtig ist der Aspekt der Gesundheit. Darauf sollte man sich fokussieren. Diabetes Typ 2 z.B.
Als Kind konnte ich keinen Bissen Frühstück essen und habe alles rausgekotzt was mir meine Eltern vorgaben zu essen. Heute lass ich mir Zeit und nehme erst gegen 9 Uhr was zu mir. Nicht für jeden ist Frühstück etwas.
Flavio und Jules haben beide die gleiche körperliche Ausgangslage...als Kind schon dick...Flavio hat erkannt, dass nur er etwas dagegen tun kann und nun sieht er top aus und scheint auch ein glücklicher Mensch zu sein. Jules hingegen gibt allem anderen die Schuld...Patriarchat und so..im Unterschied zu Flavio ist sie immer noch dick und glücklich sieht für mich anders aus. Als einer der selber seit der Kindheit mit dem Gewicht zu kämpfen hat kenne ich beides...für ein paar Jahre schaffe ich es Sport zu machen und mich gesund zu ernähren, habe dann einen guten Body und bin super glücklich mit meiner neuen Beweglichkeit, Ausdauer, fit in den Tag zu starten etc...aber dann kommen wieder die Jahre wo ich kein Sport mache und dann fühle ich mich wie eine Jules. Ich hasse mich und die Welt. Meine Freundin sagt mir immer ich sei gut so wie ich bin..aber ich bin der tiefen Überzeugung kein Dicker ist glücklich und zufrieden so wie er/sie ist. Wir alle wollen schön und schlank sein...da bringt es auch nix immer zu labern das ist das Patriarchat das schuld ist an diesem sexistischen Weltbild...blablabla. Das Body Positivity Ding finde ich nicht gut..man gauckelt Leuten wie mir und Jules vor, dass wir auch am Tisch sitzen und mitreden können...dazugehören. Tun wir nicht! Es ist nur gerade ein Modehype dieses Body Positivity Ding und Dicke werden wie Affen im Zoo zur Unterhaltung eingeladen..Jules tut zwar sehr selbstbewusst und kämpferisch..aber ich glaube jedem der diese Sendung sah wurde bewusst, das ist alles nur eine Fassade und auch sie wäre gerne schlank und schön. Ich frage mich schon woher diese Jules Menschen ihr Selbstvertrauen hernehmen..egal wie lange ich vor dem Spiegel stehe und versuche mir einzureden "du bist schön so wie du bist"...nein..bin ich nicht!..da bringt es auch nix wenn mir die Dicken-Community zujubelt...ich gehöre so nicht an den Tisch. Punkt.
nur so mal kurz am Rande. Niemand hat die gleiche Ausgangsstellung. Sogar Geschwister werden anders behandelt. Der Ältere soll oft den Jüngeren ein Vorbild sein etc. und Jules und der Mann sind ja vom Geschlecht schon anders und erfahren dadurch schon mehr oder weniger Diskriminierung. Frauen müssen bei Übergewicht viel mehr Beleidigungen hinnehmen. Aber wie auch immer...darf man als Mensch nicht einfach seinen Weg mal einschlagen?! Was dich verletzt, verletzt nicht mich. Dennoch respektiere ich doch trotzdem deine Verletzungen...
Ohje, ich wünsche dir sehr dass du irgendwann deinen Wert nicht mehr an solchen Oberflächlichkeiten fest machst, denn jeder Mensch ist so viel mehr als das. 🙏🏻
Sagen wir mal so,mit weniger Gewicht kann man sich besser bewegen , schnauft nicht und die Gelenke werden nicht so belastet..Gene spielen ne Rolle, und Essverhalten. Jeder sollte es für sich entscheiden.
@@frauwaltraud2214 Das weiss ich leider nicht. Ich hab´s mal vor fast 20 Jahren in einem Touristenladen im Berchtesgadener Land gesehen. Auf spreadshirt.de gibt es Mützen, Stoffbeutel, Rucksäcke etc. mit diesem Aufdruck. Aber kein T-Shirt.
Ich kann bei Jules in vielen Aspekten mitgehen, will ihr ihre Geschichte und das Erlebte auch nicht absprechen. Gleichzeitig finde ich den Einwand von Simonetti gut. Meinem Freund beispielsweise und den meisten Männer in meinem Freundeskreis ist die Figur von Frauen echt egal. Ich bin mit meinem Freund zusammen gekommen, da war ich noch um einiges kräftiger. Er kommentiert nie meine Figur, findet mich einfach schön, er merkt nicht mal, wenn ich zu oder abnehme, auch wenn es eine Kleidergröße ist... :D Ihm ist an Frauen einfach was anderes wichtig und er hat das Selbstbewusstsein keine Barbie zu brauchen. Ein anderer guter Freund von mir hat eine Partnerin, deren Figur der von Jules ähnelt. Bei uns im Freundeskreis spielt Gewicht und Aussehen einfach keine Rolle. Wir Frauen sehen uns aber auch nicht als Opfer der Umstände! Ich wünsche Jules, dass sie aus ihrem schwarz-weiß-Denken raus kommt! Wir sehen die Welt alle aus der Brille unserer Erfahrungen und haben auch die Chance neue, andere Erfahrungen zu machen, wenn wir es nur zulassen...
Das freut mich zu hören, dass du solch positive Erfahrungen gemacht hast. Leider stimmt es aber nicht, dass vielen Männern die Figur egal ist. Es gibt genug, die (sehr) darauf achten und wenn es nicht passt, ein Ausschluskriterium darstellt.
@@abdunde4520 erst hat sich das Gewicht nicht reduziert, nach längerer Zeit wurde es auf einmal weniger. Aber da mein Focus nicht auf Abnahme lag, habe ich es einfach nur zur Kenntnis genommen. Habe 63 kg gewogen u. dann 55/56 kg bei 1.60 m.
Kraftsport im Alter ist schwierig, wenn die Gelenke und Bänder angeschlagen sind, bei mir von der Altenpflege. Aber Feldenkreis kann man machen , auch auf dem Bett. Die Beweglichkeit und Muskeltraining sind da. Einfach sehr sanft.
Der Dünne ist dünn gut und der Dicke ist dick gut. Wenn der jeweilige glücklich damit ist. Wenn er sich unwohl fühlt, muss er was daran ändern. Dann braucht es einen Weg daraus und zb einen, wie den sympathischen Italiener 😉
Wenn man immer ausreden möchte, andere aber ständig unterbricht. Mh... nicht gerade angenehm für den Gesprächspartner. Ich verstehe, wenn man seine Gedanken zu Ende reden möchte. Aber dann sollte man bei anderen auch so respektieren. Und vor dem Moderator die Hand in die Höhe halten, wenn er etwas fragen möchte, ist nicht wirklich anständig.
12:56 Wirklich alle Diäten? Auch die aktive Ernährungsumstellung? Ohne jetzt grenzüberschreitenden zu werden helfen diäten nicht wenn man danach ins selbe Muster zurückfällt. Been there done that. Wirklich geholfen hat ww (vermarkten sich auch als abnehmprogramm) weil man aktiv sieht wie viele Kalorien bzw Punkte man hat und das auch im weiteren Verlauf sehr gut einschätzen kann. Ich weiß ja nicht was sie unter diäten versteht, aber wenn sie vom Markt redet ist da bestimmt auch der ein oder andere shakemist dabei. Da hat sie recht das bringt nichts. Also falls keine der ganzen diäten hilft, vllt ma, eine ernährungsumstellung in Betracht ziehen.
Ein guter Tipp ist das Frühstück wegzulassen. Früher war das Frühstück wichtig, weil die Menschen zB den ganzen Tag auf den Feldern arbeiteten und für den ganzen Tag essen mussten. Wir müssen uns heutzutage direkt nach dem Schlafen nicht mehr so vollstopfen. Es reicht völlig, ab 12:00 zu essen. Darum ist das Intervallfasten eine gute Sache. Manche machen es halt andersrum, mit Frühstück und ohne Abendessen, bzw sehr früh abends essen. Ich persönlich kann gut aufs Frühstück verzichten. Man ist wesentlich fitter dann.
Bis 14:00 verbrennt der Körper am meisten, deshalb ist es sehr sinnvoll die meisten Mahlzeiten bis dahin erledigt zu haben. ALso Frühstück ist gerade beim Intervallfasten besonders sinnvoll
Der Herr Stelter geht mir hier ein wenig auf die Nerven. Er war selber jahrelang übergewichtig und das ziemlich. Jetzt gibt er sich auf einmal als Ernährungs,- Fitnessexperte aus und will alle belehren, weil er jetzt 25 kg abgenommen hat. Trotzdem schön daß es bei ihm geklappt hat. Kompliment an Jules, habe mir die ganze Sendung angeschaut. Ich fand sie sehr ruhig. Sie hat über eine Stunde nichts groß gesagt. Zum Schluss hat sie eben vermittelt, was sie vermitteln wollte..eben Respekt zu bekommen. Sie ist hübsch, intelligent und sympathisch. Sie lässt sich nicht alles gefallen und sagt ihre Meinung. Sie passt nicht ins Bild, wie eine Curvyfrau zu sein hat. Mit ihrem Gewicht hadernd und auf Dauerdiät. Am besten noch schön unterwürfig, alles über sich ergehen lassen, Selbstvertrauen am besten noch sehr angeknickt.
Ich liebe das NachtCAFÉ aber das ist echt anstrengend mit anzusehen. Ja auch ich bin genervt von Jules. Eine Person, die nur sich selbst am liebsten sprechen hört, kein bisschen reflektiert ist und keine andere Meinung akzeptiert als ihre eigene. Dabei entwertet sie das "Dicksein" mehr als alle anderen. Das hat absolut nichts mit Body Positivity zu tun. Ich selbst habe etwas mehr auf den Rippen, bin zufrieden und muss mir nicht sagen lassen ich sei fett. Würde ich ihr aber sagen, dass ich ihr Verhalten nicht in Ordnung finde, würde sie einen Punkt an mir suchen um diese Kritik für sich abzulehnen. z.B. weil ich nicht so dick bin wie sie, weil ich blond bin und sie nicht, weil ich älter bin, weil ich eine andere Vorgeschichte habe, selbst weil ich vielleicht in dem Moment eine blaue Hose trage und sie eine rote könnte ein Grund werden weshalb meine Meinung in Ihrer Welt weniger wert ist. Dabei wurde ich als Kind auch immer als letztes in eine Gruppe beim Sport gewählt. Ich war nicht dick, nur introvertiert. Und ich wurde gemobbt, von Mädchen unter den auch zwei waren, die dick waren. Wie sie ausgesehen haben war mir immer egal, denn genau wie die anderen waren sie einfach nur selbstbewusster als ich. Wenn Jules sich als Gesicht der neuen Body Positivity Bewegung sieht, sollte sie diesen Job lieber jemand anderem überlassen. Denn mit diesem Auftreten schadet sie sich nur selbst.
Ich finde diese ewige Diskussion um BMI, Waist to hip, etc super anstrengend. Es soll nur ein Anhaltspunkt sein, der für die meisten Menschen (bis auf Bodybuilder etc) gut funktioniert. Dass man sich zusätzlich noch Blutwerte und ähnliches anschauen muss, sollte ja klar sein.