@@Wum763 nein. Wenn man 2 Lagen Scheiße übereinander legt wird keine Blume draus. Die AfD ist keine Alternative zu irgendwas. Nicht mit dem Personal oder dem Nichtprogramm.
Ich war 2017 in Bayern auf Lehrgang in einer alten LW Kaserne. Im Keller gab es einen Alten Uffz-Raum der schon locker 40 Jahre nicht mehr in Nutzung war und wurde inzwischen als Lagerraum genutzt. Dort waren Bilder von Richthofen und seinem Flugzeug an die Wände gemalt. Aus Angst, die Bilder könnten der Ausbildungseinrichtung Probleme verursachen, hat man diese vom BWDLZ entfernen lassen. Im Anschluss kam jedoch raus das diese Bilder hätten geschützt werden müssen und man hätte eine Glasplatte davor hätte schrauben müssen damit die Bilder erhalten bleiben. Die Angst ist teilweiße echt groß, was falsch zu machen. Ab zum es gibt ja inzwischen einen Traditionserlass.
Moin - allzuviele kritische,eigenständige Gedanken sind glaube ich in unserer Gesellschaft nicht erwünscht!!! In verschiedenen Hierarchien schon gleich garnicht - nüchterne, sachliche Betrachtungen unserer Geschichte sind eher selten(etwas daraus lernen könnte gefährlich werden) viele spannen die verschiedenen Aspekte lieber nur aus dem eigenen Blickwinkel vor ihren Karren und das ist oft beschämend.......
Wenn irgendwann irgendwelche Leute die nicht wissen ob sie Junge oder Mädchen sind anfangen die Hoheitszeichen auf meinen alten Bundeswehrbildern zu übermalen werde ich auferstehen. Und dann ist der Bock fett.
@@kurzgeschichte8475 Das gibt es auch außerhalb Europas. Auf Bibel TV kam einmal der Film In Our Hands. Teilweise Spielfilm und teilweise Interviews. Thema ist der Sechstagekrieg in Jerusalem. 1948 haben die arabischen Nachbarn Israel den Krieg erklärt, der zu einem Waffenstillstand führte, die Waffenstillstandslinie führte zu einer Teilung und der Osten Jerusalems wurde jordanisch. Im Krieg 1967 wurde stark um die Altstadt und um den Skopusberg gekämpft, es gibt dort eine Stellung die auf deutsch Munitionshügel heisst. In dem Film gehen israelische und jordanische Soldaten die 1967 dort gekämpft haben respektvoll miteinander um.
Meine Gedanken dazu. Ich brauch keine Bilder von Ritterkreuzträger in einer Kaserne der Bundeswehr, auch keine Dinge aus der Wehrmacht in einer Kaserne der Bundeswehr. Traditionspflege bei uns war eine kleine Ausstellung im Flur mit Fahrzeugmodellen aus den 60ern und einer Darstellung eines Trains. Für Leute die nichts mit Versorgung zu tun haben. Trains waren die Versorgungseinheiten als man noch mit Pferden unterwegs war. Die Diskussionen um die Tradition als in der Universität der Bundeswehr das Bild von Altbundeskanzler Helmut Schmidt abgehängt wurde fand ich dann schon übertrieben. Herrn Schmidt wurde in der SPD der 60er/70er Jahre immer vorgehalten Offizier gewesen zu sein. F-J Strauß war auch Offizier in der Armee seiner Zeit. Die Generation meiner Opas dachte auch sie müssten Deutschland verteidigen, so wurde es ihnen ja auch gesagt. Die alten Herren die damals kämpften hätten in den 90ern noch erzählen können, dass der Nationalsozialismus falsch war und wie sie den Krieg erlebt haben. Mir hat ein Verwandter erzählt wie in seiner Grundausbildung Mitte der 60er ein Vorgesetzter von den schweren Verletzungen der Kameraden erzählt hat. Das hat gewirkt, danach wollte jeder vermeiden, dass der kalte Krieg zu einem heißen wird. Heute ist es für mich selbstverständlich am Volkstrauertag zur Veranstaltung am Volkstrauertag zu gehen und der Opfer der Kriege zu Gedenken. Das ist das was die alten Herren von denen in diesem Video erzählt wird auch getan haben. Keine Verherrlichung, keine Heldenverehrung, den Leuten die gefallen sind gedenken. Da sind viele gefallen die von der Ideologie überzeugt waren, aber eben auch sehr viele die eingezogen wurden, oder einfach die Familie schützen wollten. Die Informationen waren ja dürftig. Das Radio sagte die Polen hätten angegriffen, die Franzosen und Briten hätten den Krieg erklärt. Daher werte ich das gar nicht, ich wäre auch kein Widerstandskämpfer gewesen und hätte geschaut wie ich durch komme.
Thema Volkstrauertag. In manchen Sozistädten und Gemeinden mit rotgrün, wird schon seid Jahren nicht mehr das " Lied vom guten Kameraden " gespielt , oder wie mal in Dortmund gesehen der Trauertag zum " We are the people "- Kinder- Halligalli gemacht ! Traurig ab er wahr. Ein Veteran
Es war erst ein M81 Woodland blue, danach ein ERDL, dann ein britischer DPM vom MK. VI. Mit dme Gefchtshelm kam dann der normale Flecktarn, weil dann jede andere Tarnung bei uns veerboten wurde.
@@kurzgeschichte8475 Schade das es verboten wurde. Ich habe in einem Lehrfilm einen Soldaten gesehen der einen m81 Helmüberzug mit einer Flecktarn Uniform trug.
nun ich bin wesentlich älter als Sie - ich kannte auch noch den Kontakt zu den "Alten Adlern" der Fallschirmjägertruppe - das Problem war nicht im wesentlichen die Erinnerung der Alten, sondern der bis in die Neuzeit hineingetragene politische Einstellung, und das Wissen Sie auch und auch in Zeithistorischen Darstellungen darf nach Gesezteslage kein Hakenkreuz gezeigt werden
Es kommt darauf an, in welchem Zusammenhang in einer Darstellung Hakenkreuze getragen werden dürfe. §86 StGB ist da leider ser schwammig. Da steht z.B., dass zur staatsbürgerlichen Aufklärung HK getragen werden dürfen Aber was ist eine staatsbürgerliche Aufklärung? Museumsprojekte? Klar. Aber irgndwelche internen Renactments? Eher nicht. Lieber keine tragen bzw abdecken, bevor es Ärger gibt.
@@kurzgeschichte8475 junger Mann - das muss man mir wohl kaum sagen, mein Dienstgrad dürfte etwas höher sein als .... und vormals interne Ausstellungsstücke in Kompaniegebäuden sind mit Sicherheit keine Museumsprojekte. und insgesamt kann auf die Darstellung von Gegenständen mit der Hakenkreuz-Dekoration verzichtet werden, da dafür kein lehrreicher Grund gegeben sein kann.
@@HUTZELMUTZEL Ohh, wer auf seinen Dienstgrad verweist, um eine Rchtigkeit seiner Aussage zu unterstreichen, sollte sch überlegen, ob er den Range eines Offiziers (das müsste es dann sein) überhaupt verdient. Und natürlich können Fotos und Ausstellungsgegenstände in einem Kompaniegebäude Teil einer historischen Aufklärung/Bildung sein. Man siehe nur die interessanten und methodisch aufgebauten Sammungen in vielen Kasernen, Landeskommandos etc. Und dazu gehören auch Haknekreuze im Rahmen des §86. Ich bin etwas entsetzt, eine solche Geschichtsferne zu lesen.
@@kurzgeschichte8475 also Geschichtsferne - ich hab kein Interesse Sie persönlich anzugreifen - kann man mir wohl wahrlich nicht unterstellen, aber seis. Was für eine Aussage soll mit einer "Traditionsecke" mit der Abbildung des "Wehrmachtssoldaten" und der Unterschrift "Klagt nicht kämpft" und einer darunter gehängten MPi40 Soldaten in dem Fall Fallschirmjägern(-rekruten) vermitteln. Und was soll Offizieren und Stabsdienstfeldwebeln, die wahrlich immer einfach daran vorbeigelaufen sind, wenn sie es überhaupt sahen, die persönlichen Erinnungsstücke von Ernst Jünger mit Wehrmachtsstahlhelm und Büchern und sonstigen Devotionalien erzählen und für die Persönlichkeitsbildung dienen. Das wesentliche ist jedoch eines - das was nach dem Zweiten Weltkrieg geschah ist, das Veteranen des Kaiserreichs, der Reichswehr und der Wehrmacht "ihre" "politische" Einstellung die mehr als konservativ geprägt waren, über diese Ansammlungen und Traditionsräume versuchten weiterzugeben und politischen Einfluß zu nehmen. und im übrigen Sie haben recht mit ihrer Vermutung, ihr Kommentar ist allerdings unverschämt und ich gehörte dem FGG2 an. Awne
