Seit Ewigkeiten nicht mehr auf Videos von dir gestoßen :D Allerdings ist das was du beschreibst j akein sensomotorisches Training, sondern Stabilitätstraining, wie du im Fazit ja auch sagst. Senso wäre ja die Ansteuerung zu trainieren, vor allem nach Immobilisationen o.ä.
Training an Ringen in dem Fall, nehme ich mal an auch vorzuziehen? Persönlich ab und an Ringdips am versuchen und enge wie breite Klimmzüge nur noch an Ringen, schont auch die Handgelenke in letzterem Fall.
+Angelo Sasso u.a johannes kwella sagte auch mal in seinen videos (joepaelotv), dass gerade unser Zwang eine Übung immer perfekt und säuber auszuführen, schlussendlich auch unser Verletzungsrisiko erhöt, wenn wir eben mal die Übung bzw. den Bewegungsablauf nicht korrekt durchführen (auch im Alltag). Wenn man es jetzt mit dem Sensomotorischen Training (was ich bis vor paar Minuten nicht kannte) Ansatz vergleich, auch Sinn macht. Wenn du z.B. ne Kniebeuge auf so einem wackligen "gummiboden-ding" machst, muss dein Körper so extrem in alle Richtungen ausgleichen etc., das er eben mal wenn du im Alltag ausrutscht oder so, eben nicht gleich ne Zerrung einfängst oder dergleichen.
da ich nicht weiss, was die Ursache für Ihre GG-Störung ist, wäre es unlauter von mir, dies zu bewerten. Aber wenn Sie mich schon fragen...probieren Sie es doch einfach aus---schlechter wird es wahrscheinlich nicht! Viel Erfolg!
