Trekking equipment: Norway, Sweden, Finland - perfectly equipped for multi-day hikes - Eng. Sub 

Vielen Dank ☺️ Wir bleiben stets bemüht 😊

Vielen Dank für das Lob und freut uns sehr, dass wir dir noch nützliche Tipps geben konnten 😊

Ja, wir sind auch immer wieder überrascht 😂 Vielen lieben Dank 😊 Dir auch ein frohes neues Jahr 🎊 LG, Kristin und Marian von Outdoor Impression

Natürlich sehr gerne und vielen lieben Dank für das Lob ☺️ Das motiviert, um weiter zu machen! Das hört sich doch klasse an 👍 Dann wünsche ich euch viel Freude bei eurem Abenteuer 😊 LG, Marian von Outdoor Impression

Vielen lieben Dank und natürlich gerne 😊

Vielen lieben Dank für das Lob ☺️ Freut uns sehr, wenn wir dir damit weiter helfen konnten! Bereitest du dich aktuell auf eine Tour vor? LG, Kristin und Marian von Outdoor Impression

@@Outdoor_Impression Bereitest du dich auf eine Tour vor? Entschuldigt meine späte Antwort, nach ein paar Nachtschichten ist die Muse zum Schreiben zurück gekehrt. Zu meiner Situation möchte ich anführen: Jahrgang 1959 und ein bisschen Clampingverwöhnt. Alleine trau ich mich solch eine Tour in Skandinavien nicht mehr. Weil beruflich immer noch eingebunden, habe ich auch keine Mitstreiter für solch eine Tour. Flusswassern auf der Elbe zB. würde mich auch sehr interessieren. Meine Frau ist für das Bushkraft-Camping mit Lagerfeuer nicht mehr zu begeistern. Zumal bei und vier Yorkshire-Terrier mitreisen. Eurer Packsystem hat mir gefallen. Ich habe einen Van voller Ausrüstung und noch nicht die ausreichende Zeit gefunden endlich los zu ziehen. Von Niederösterreich nach Skandinavien bräuchte ich mindestens 3 Tage für die Anreise. 11 Tage wären mir zu knapp, da würde ich gern länger bleiben, was dann wieder bei den heutigen Spritpreisen und Campingplatzgebühren teuer werden kann. Die Mecklenburger Seenplatte ist ja auch ganz nett und nicht ganz so weit. So verfolge ich die Jüngeren auf RU-vid und hoffe es ergibt sich doch noch eine Gelegenheit. Paddeln in Österreich macht auch Spaß. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-sVdiNjUGreQ.html Mir gefallen Eure Videos sehr. Somit wünsche ich Euch auch in Zukunft ein machbares und unfallfreies Reisen und immer beim Paddeln eine Handbreit Wasser unterm Kiel. Liebe Grüße aus Niederösterreich sendet Helmut

@@opa_helmut Hallo Helmut, das ist ja das schöne an Nachrichten, man kann sie dann beantworten, wenn man Zeit und Lust hat 😊 Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns so ausführlich zu antworten! Es interessiert uns, wer sich unsere Videos anschaut und warum und umso mehr freuen wir uns, dass wir uns über dein Feedback und dein Video ein Bild von dir machen konnten. Du hast ja auch echt gute Ausrüstung und Hauptsache du kommst dazu, deiner Leidenschaft nachzugehen, dafür muss man nicht immer zwingend weit reisen und Österreich ist wirklich wunderschön 🤩 Nicht selten fahren wir dort hin, um Urlaub zu machen. Wie du schon sagst, Skandinavien ist weit weg und sehr teuer. Für Finnland letzten Sommer hatten wir nur etwas über zwei Wochen und das war definitiv zu kurz. Dieses Jahr werden wir versuchen, unseren Urlaub mehr zu bündeln, aber auch bei uns lässt das der Job leider nicht immer zu. So oder so, Hauptsache raus 😉 Wir freuen uns riesig, dass dir unsere Videos so gut gefallen und werden unsere Abenteuer auch in Zukunft gerne mit dir teilen ☺️ Auch dir alles Gute für deine Reisen! Liebe Grüße aus dem Sauerland, Kristin und Marian von Outdoor Impression

Vielen Dank 😊 Freut uns sehr, wenn wir dir mit dem Video weiterhelfen können. Das kann man so pauschal leider nicht beantworten. Abgesehen von der Anzahl der Personen hängt es auch vom Verbrauch des jeweiligen Gaskochers ab, aber vor allen Dingen davon, wieviel und wie aufwendig man kocht. Wenn du dir nur einmal pro Tag Wasser für eine Fertigmahlzeit warm machen musst, verbrauchst du nur ein Bruchteil so viel Gas wie wenn du dir z.B. morgens drei Kaffee machst, mittags noch einen und dann abends ein komplettes Essen frisch kochst. Wir haben damals vor unserer ersten Tour eine 100g Dose Gas gekauft und dann das Kochen (auf dem Kocher, den wir dann auch mitnahmen) so nachgestellt, wie wir es auch für die Tour geplant hatten, bis die Dose leer war und das dann auf die Anzahl der Kaffees und Mahlzeiten für die geplante Tour hochgerechnet. In unserem Fall war es bei zwei Personen morgens je ein Kaffee und abends je eine große Fertigmahlzeit. Für 3 bis 5 Tage haben wir, glaube ich, immer eine 230g Dose und für alles, was länger war, 2x 230g Dosen oder eine 450g Dose mitgenommen und das war immer etwas zu viel. Ganz genau kann ich das aber nicht mehr sagen, denn mittlerweile kochen wir immer viel auf dem Feuer und sehr viel frisch und dadurch können wir im Vorfeld überhaupt nicht mehr abschätzen, wie viel wir benötigen. Deswegen haben wir eigentlich immer zu viel Gas dabei. Ich würde auch immer lieber etwas zu viel mitnehmen. Wenn einem das Gas zu früh ausgeht, dann ist das sehr ärgerlich. Die Antwort ist jetzt leider etwas schwammig, aber ich hoffe, es hilft dir trotzdem weiter. LG aus Schweden, Marian von Outdoor Impression

Vielen Dank für deine Ergänzung 😊 Da hast du Recht, dies sollte man wirklich bedenken. Allerdings muss man hier noch differenzieren, wohin man in Norwegen will. Im Süden und in der Mitte wird es schon noch dunkel, nur deutlich später und kürzer. Das hat uns hier nie gestört, da wir vom Wandern immer so platt waren, dass wir trotzdem wie ein Stein geschlafen haben 😅 Im Norden hingegen hat man im Sommer wirklich keine richtige Nacht, wie man sie von hier kennt. Wenn man dahingehend etwas sensibler ist, kann es generell Sinn machen, irgendwie für Dunkelheit zu sorgen. Die meisten (ultra-)leicht Zelte dunkeln leider kaum bis gar nicht ab. Daher greifen nicht wenige zur Schlafmaske. LG, Marian von Outdoor Impression

Sehr gerne 😊 Die beste Zeit für Touren in Norwegen ist Ende Juni bis Mitte August. Also ja 👍 Wie im Video gesagt, muss man in Norwegen aber immer auf alles vorbereitet sein. Im Juni kann es durchaus auch noch sehr kalt sein und viel Regen ist sowieso immer möglich. Als wir das letzte mal in dieser Region unterwegs waren, lagen dort selbst Ende August auch noch einige Schneefelder, die wir queren durften. Also unbedingt immer den Wetterbericht checken und das richtige Equipment mitnehmen 😉 LG, Marian von Outdoor Impression

Das ist in den Ländern unterschiedlich geregelt. Norwegen: Angeln am Meer und in den Fjorden geht ohne Lizenz. In Binnengewässern braucht man eine örtliche Lizenz. Diese bekommt man meist an Tankstellen und Supermärkten und oft sind am Gewässer Infotafeln mit Briefkasten und Bezahlung auf Vertrauensbasis. Für das Angeln auf Lachs, Saibling (nur mancherorts) und Meerforelle braucht man zusätzlich noch eine staatliche Lizenz, welche man online erwerben kann. Schweden: Für die meisten Gewässer braucht man eine Angelkarte. Diese bekommt man in Touristeninformationscentern, Tankstellen und Angelläden. Oder online, auch per App. Die heißt iFiske und darüber haben wir uns bisher die Angelkarten immer geholt. Das funktioniert super. An der Küste, also am Meer, darf man kostenfrei angeln, soweit ich weiß und an manchen der großen Seen auch. Finnland: Hier dürfte man theoretisch fast überall mit Haken und Leine angeln. Wenn man aber eine Angel benutzen will, dann braucht man eine staatliche Lizenz. Diese kostet aktuell 47€ für ein Jahr. Wenn man in Stromschnellen angeln will, braucht man eine zusätzliche Lizenz des Besitzers und auch bei manchen Gewässern. Hier auf jeden Fall vorher informieren. Wie es mit Meeresangeln ist, weiß ich nicht. Egal in welchem Land, ich würde die Region und das Gewässer vorher einmal in Bezug aufs Angeln bei Google eingeben oder mich vor Ort erkundigen. Es gibt immer wieder regionale Beschränkungen. In Schweden stehen einem fast alle Infos in Deutsch oder mindestens Englisch zur Verfügung. In Norwegen und Finnland oft leider nicht. Ich habe zwar noch nie eine Kontrolle erlebt, aber die Strafen wären sehr hoch und die Kosten für die Lizenz meist gering. Einen Angelschein, also einen Kompetenznachweis wie bei uns, braucht man in keinem der Länder. Alle Angaben sind aus dem Gedächtnis, also ohne Gewähr, aber sollten so stimmen 😉

Sehr gerne! Freut uns, wenn wir dir weiterhelfen konnten 😊 Ja, das stimmt. Ich glaube, falsch entscheiden kann man sich gar nicht 😅 Es ist wirklich überall schön 🤩 Besonders schön fanden wir die Region östlich von Lysebotn (kannst du dir auch in unserem Video „Trekking und Wildcampen in Norwegen“ anschauen). Landschaftlich kommt man sich da schon fast vor wie auf einem anderen Planeten, die Anreise ist nicht so weit und die Region ist nicht ganz so stark besucht. Außerdem kann man hier auch noch einen Tagesausflug zum Kjeragsbolten machen, einer der beeindruckendsten Orte, an dem wir je waren. Auch der Süden ist etwas unterschätzt (Video: „4 Tage Trekking in der Wildnis Süd-Norwegens). Noch kürzere Anreise und durch die vielen Wälder mal eine Abwechslung zu den sonst sehr felsigen Regionen. Ansonsten gibt es natürlich noch die vielen Nationalparks, hier finden wir die Hardangervidda und Jotunheimen sehr spannend. Aber es gibt noch sooo vieles mehr und wir sind auch schon wieder am überlegen, wo es als nächstes hingehen soll.. Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Freude bei deinen zukünftigen Reisen ☺️ LG, Marian von Outdoor Impression

Hallo, in unserem Fall kaufen 😅 Etwas weiter den Hang runter ist unser Baugrundstück, auf dem wir irgendwann mal unser Heim errichten wollen, und der Wald gehört dazu 😊 LG, Kristin und Marian von Outdoor Impression

Vielen lieben Dank für das Lob ☺️ Freut uns sehr, dass es dir gefallen hat! Da hast du Recht. Das haben wir leider auch schon beobachten müssen. Aber unserer Erfahrung nach wissen die allermeisten Outdoor-Begeisterten die Natur immer noch zu schätzen und gehen auch so damit um 😊 LG, Kristin & Marian